Auf der Wohnzimmercouch

Mitten in der Nacht steht Julia von der unbequemen Wohnzimmercouch auf.

Sie verlässt das Bett, hat nur ein T-Shirt an, das sich schweißfeucht an ihre jungen, knospenden Brüste schmiegt und zu kurz ist, um ihr flaumiges Schamhaar zu bedecken. Normalerweise ist es gefährlich, so durch die Wohnung zu laufen, denn Herr Schmidt kann und will immer. Und es ist ihm völlig egal, mit wem. Doch jetzt, wo er schläft, ist der Weg in die Küche und zurück ungefährlich.

Julia schleicht durch das Zimmer und öffnet vorsichtig die Tür. Stille. Wie angenehm. Julia verlässt ihr Zimmer und lässt in der Küche gleich darauf das Wasser laufen, damit es etwas kälter wird. Sie füllt ein Glas und leert es in einem Zug. Plötzlich legen sich von hinten zwei große Hände auf ihren Busen. Sie erschrickt so sehr, dass sie beinahe das Glas fallen lässt. Heiße, feuchte Lippen pressen sich auf ihren Hals. Angewidert versucht sie sich zu befreien.