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Chapter 8 by The Pervert The Pervert

Soll Sie sich den Kindern zeigen oder fliehen/verstecken ?

Dana versucht in das Buch zu entkommen.

Dana holte tief Luft, dann lief Sie los. Das Buch war für Sie etwa sechs Meter entfernt. Normalerweise keine Strecke, aber die **** standen schon am Tischrand. Wenn Sie Pech hatte konnten Sie die ****, die sich ja viel schneller bewegten als Scully angenommen hatte, Sie erwischen bevor Sie das Buch erreichte. Zwar rechnete Sie damit das auch die **** ihre Schrecksekunde brauchten um zu reagieren, aber in solch einer absurden Situation wollte Sie sich nicht all zu sehr auf ihr Glück verlassen.
Es würde schon dadurch genug strapaziert das Scully annahm das Sie tatsächlich in das lebendige dreidimensionale Bild hinein springen konnte. Erst jetzt einen Schritt vor dem Bild hatte Sie die Idee das es sich nur um eine besonders gelungene fortschrittliche Art von Holografie handeln konnte, und Sie sich bei ihrem nächsten Schritt furchtbar die Nase platthauen könnte. Aber es war zu spät. Die **** riefen etwas, und Scully wusste das Sie entdeckt worden war. Dafür sah Sie das einige Halme der Wiese aus dem Bildrand hinaus schauten. Ein stummes Gebet auf den Lippen und die sich schnell nähernde Hand des Jungen im Nacken sprang Sie vor und tauchte in das Bild hinein.

Sie blieb mit der Spitze ihres linken Schuhes an der Seitenkante hängen und stürzte. Sie rollte sich ab, wie Sie es im Trainig gelernt hatte, fand sich aber auf einem abschüssigen Hang wieder, weshalb Sie doch mehrere Rollen hinlegte bevor Sie endlich still auf dem Rücken liegenblieb. Gelbe Wolken trieben über den rosafarbigen Himmel in den Sie blickte.
Scully atmete tief durch und setzte sich auf. Sie prüfte ob noch alles an ihr dran war und fand sich in akzeptabler körperlicher Verfassung.
Sie drehte sich um und wollte sehen ob es dort hinter ihr ein Fenster oder etwas ähnliches gab, durch das Sie in den Raum schauen konnte aus dem Sie gekommen war, aber ausser einem gewaltigen Baum mit metallic - bunter Rinde und Blauen Blättern an dessen Ästen Kaffeekannen wuchsen gab es nur den bekannten Himmel.
Scully blieb sitzen, den Kopf gesenkt und versuchte zu verarbeiten was Sie in den letzten paar Minuten erlebt hatte. Konnte es wirklich sein, das Sie tatsächlich erst vor etwa einer halben Stunde in diesem Wahntraum aufgewacht war ? Sie spürte erste Anzeichen von Hysterie in sich aufsteigen.
Aber, - verdammt noch mal, diese Geschichte war so verrückt, wie sollte man da nicht allmählich an seinem Verstand zweifeln und Paranoia entwickeln ? Vor allem, was würde noch alles kommen ? Und wie kam Sie, wenn überhaupt hier wieder heraus ?
Scully wollte ein paar Minuten verschnaufen und versuchen ihre wild jagenden Gedanken zu beruhigen, bevor Sie versuchen wollte diese Geschichte ein wenig so zu lenken, das Sie einen Sinn bekam und Sie vielleicht eine Chance erhielt das ganze in ihrem Sinne gut zu beenden.

Zilp stand still auf dem Ast und schaute auf die rothaarige Menschenfrau hinab die dort am Fusse des Hügels, kurz vor der Strasse sass. Er hatte gesehen wie Sie aus dem Stamm gestolpert war und bis dort wo Sie nun sass gekullert war. Das hatte lustig ausgesehen. Menschen waren sowieso komische Wesen. Man konnte so viel Spass mit ihnen haben. Nur gingen Sie leider bisweilen auch schnell kaputt. Aber andererseits gab es von ihnen ja auch so viele. Da kam es auf einen mehr oder weniger nicht an fand Zilp.
Etwas links neben sich sah er Zalp auf einem anderen Ast stehen. Auch er beobachtete die Menschenfrau. Beide schauten sich an und beide grinsten. Warum sollten Sie nicht mal wieder Spass haben ?

Wer sind Zilp und Zalp und was verstehen Sie unter Spass ?

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