Mariana trifft sich erneut mit Dragan

Am nächsten Vormittag steht Mariana pünktlich zur angegebenen Uhrzeit wieder vor dem kleinen, grauen Häuschen und läutet an der Haustür. Sie erschrickt fast, als plötzlich Dragan die Türe öffnet. Der dunkelhäutige Mann sieht Mariana an, mustert anerkennend die Figur des jungen Mädchens und starrt dann auf ihre Brüste, die sich, weil sie keinen Büstenhalter trägt, geil unter dem dünnen T-Shirt abzeichnen. Als die Tür ins Schloss gefallen ist, stehen sie sich schweigend gegenüber. Wenige Sekunden nur. Wortlos führt der Zuhälter das Mädchen dann ins Schlafzimmer und fickt sie dort auf dem Bett wie ein Hengst. Mariana kann sich nicht wehren, hat auch nicht vor, sich zu verweigern. Sie kann nur noch staunen, so arbeitet der dicke Schwanz des Mannes in ihrem engen Loch. Er kann es. Es beginnt ihr sogar irgendwann Spaß zu machen, als der Mann sich in immer neuen Stellungen in sie rammt. Dragan ist ein Wunder. Es kommt ihm nicht, trotzdem er in ihrem Loch in immer neuen Anläufen rast. Mariana liegt auf dem Rücken, auf dem Bauch, sie kniet, liegt über einem Kissen und grätscht ihre Beine. Sie stöhnt und drückt sich, obwohl sie nicht mehr kann, dem Schwanz entgegen.

Dann kniet er plötzlich neben ihr. Dragans Schwanz ist immer noch dick und lang. Die Eichel wirkt fast wie eine angeklebte Billardkugel. Zögernd betastet sie dieses rote, geschwollene Ding mit den Fingerkuppen. Mariana findet sich plötzlich auf dem Rücken, der Zuhälter hockt mit gespreizten Beinen auf ihrer Brust und vögelt sie jetzt in den Mund. Sie will „nein“ schreien, doch sein klobiger Schwanz füllt sie so aus, dass sie nur noch zu gurgeln vermag. Sie lutscht und leckt und plötzlich schießt eine warme Welle an ihren Gaumen. Mariana schluckt, lutscht und leckt wieder, während der dunkelhäutige Mann gierig seinen Schwanz zwischen die Zähne des Mädchens stößt. Als er fertig ist, betrachtet er das gefickte Mädchen. „Na, Hürchen, hat es dir geschmeckt?“ fragt er zynisch. Mariana schweigt. Was soll sie auch dazu sagen. „Ich habe dich etwas gefragt!“ sagt der Mann, greift nach einer Brust Marianas und quetscht die Brustwarze. Es schmerzt. Mariana verzieht ihr Gesicht. „Warte“, grinst der Zuhälter böse, „ich werde es dir schon zeigen.“

Bevor Mariana weiß wie ihr geschieht packt der Zuhälter sie an den Armen und dreht sie auf den Bauch herum. Sie kann sich gerade noch mit den Händen am Kopfteil des Bettes festhalten, als der dunkelhäutige Mann schon beginnt, sie mit der flachen Hand auf den Po zu schlagen. Mit einer gewissen Systematik schlägt er zuerst auf das linke Gesäß, dann kommt das rechte dran. Am Anfang schreit Mariana, dann bettelt sie und schließlich weint sie nur noch. Als sie ein Nachlassen der Schläge spürt und sich umsieht, kniet der Zuhälter hinter ihr mit einem geilen Gesicht. Sein enormer Schwanz steht wieder weit ab. „Jetzt bittest du mich, dass ich es dir noch einmal besorge“, verlangt er. Darum richtet sie sich mühsam auf und blickt den dunkelhäutigen Mann an. „Bitte ficken Sie mich noch einmal“, sagt sie leise. Der Zuhälter nickt hämisch. „Ich werde dir jetzt einen verpassen, dass du die Engel singen hörst! Streck mir deinen geilen Arsch entgegen!“

Wie ein Blitz, wie ein Rammstoss fährt sein dicker Pint in den Spalt des Mädchens, schlägt schon beim ersten Hieb am Muttermund auf. Mariana erlebt einen wilden, einen grausamen Fick. Der Schwanz des Mannes schlägt ununterbrochen in den Spalt. Seine Technik ist jetzt, dass er ihn jedes Mal wieder herauszieht und dann erneut einrammt. Es dröhnt in Mariana, als ob Hammerschläge ihre Gebärmutter betrommeln würden. Mariana weiß es nicht mehr, fühlt jedoch, dass es ihr schon beim zweiten Stoß kommt. Und es kommt ihr nun ununterbrochen. Sie kann nicht mehr schreien, hat nicht einmal mehr für Stöhnen Kraft. „Du heizt ganz schön ein“, sagt er und blickt anerkennend auf das Mädchen. „Es macht Spaß, dich zu ficken“, fügt er hinzu und dreht Mariana wieder auf den Rücken, ihre Beine angezogen, so dass der Schamhügel geil absteht und der Spalt zum Loch wird. „Nun zum Abschluss, mein kleines Hürchen, die letzte Lektion unseres heutigen Fickunterrichtes.“

Der Zuhälter reißt dem Mädchen die Beine hoch, legt sie über seine Schultern. Hilflos hängt Mariana jetzt an dem dunkelhäutigen Mann. Der starke Pfahl schlägt wieder gnadenlos in ihr Loch. Seelenlos, wie eine Maschine, vögelt Dragan sie, stößt jede Falte, jede Pore, findet Stellen, die fast rasend machen. Anfangs zählt Mariana ihre Orgasmen. Nach dem siebenten gibt sie das Zählen jedoch auf. Dragan wird nun völlig zur Maschine und vögelt sich so in das Loch des Mädchens hinein, dass ihm wirklich Hören und Sehen vergeht. Als er seinen heißen, klebrigen Samen erneut bis zum letzten Tropfen in sie entleert hat, lässt er die vor lauter Anstrengung zitternden Beine des Mädchens fallen. „So, das hätten wir, du kleine Nutte“, brummt er zufrieden, holt sein Smartphone hervor und beginnt wieder zahllose Nacktfotos von dem missbrauchten, jungen Mädchen zu schießen …