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Chapter 16 by Cacador Cacador

Was bekommt Julia zum Frühstück?

Mehr als ihr lieb ist

Mrs. Sanchez stellt das Tablett vor Julia auf dem Boden ab.
Es scheint, als wenn ein kleiner Hoffnungsschimmer über Julias Gesicht huscht. Vor ihr sieht sie ein Glas Orangensaft, Spiegeleier, ein Croissant, daneben eine kleine Schale mit Butter und Marmelade, ja sogar eine kleine Kerze steht mit auf dem Tablett.
„Laß es dir schmecken, Julia, und komm wieder zu Kräften!“ hört sie Mrs. Sanchez sagen. Julia versteht die Welt nicht mehr, erst machen Mr. und Mrs. Sanchez ihr das Leben zu Hölle - und dann so ein, wie es scheint mit Liebe zubereitetes Frühstück. Julias Magen knurrt, denn ihre letzte Mahlzeit hat sie im Flugzeug zu sich genommen. Sie greift nach dem Croissant, bestreicht es ausgiebig mit Butter und Marmelade und verschlingt es regelrecht. Spiegeleier mag Julia eigentlich nur, wenn sie von zwei Seiten gebraten sind, diese hier sind es nicht und der Glibber schwimmt noch auf den Eiern, aber Julias Hunger überwiegt, so daß sie innerhalb kürzester Zeit alles verzehrt, was auf dem Tablett steht.
„Es scheint dir geschmeckt zu haben, meine Kleine. Wenn du weiterhin schön brav bist und alles befolgst, was wir dir sagen, dann kannst du jeden Tag so ein Frühstück genießen", sagt Mrs. Sanchez, während sie das Tablett beiseite räumt.
Julia schrickt auf, als sie den eben gesagten Satz in ihrem Kopf verarbeitet. `Weiterhin?´ – was bedeutet das?“
Plötzlich ergreift Mr. Sanchez wieder Julias Arm und zwingt sie aufzustehen. "Hast wohl gedacht, wir sind fertig mit dir? He?" brüllt er Julia an.
Julias Augen weiten sich vor Panik, und man sieht, wie sie anfangen zu glitzern, von dem Wasser, was sich darin sammelt.
Mr. Sanchez dreht Julias Arm auf den Rücken und schiebt sie vor sich her zu einem Tisch. Er legt Julia rücklings darauf. Mrs. Sanchez ist sofort an Julias Seite und fesselt ihre Hände an den Tischbeinen. Mr. Sanchez tut das Gleiche mit Julias Beinen. Der Tisch ist relativ kurz, und Julias Kopf hängt über dem Tischende, so daß sie Mühe hat, ihn waagerecht zu halten.
"Bitte nicht. Ich habe doch schon soviel aushalten müssen. Ich kann und will nicht mehr!" bettelt Julia.
Mrs. Sanchez nimmt Julias Kopf in die Hand, sieht ihr in die Augen und sagt grinsend: "Du dummes Kind. Wir haben dir doch gestern schon erläutert, daß wir viel Geld für dich bezahlt haben, und das soll sich auch lohnen. Wir sind noch lange nicht fertig mit dir! Im Gegenteil, das ist erst der Anfang gewesen."
Mr. Sanchez nickt zustimmend, beugt sich über Julia und leckt über deren Titten, während er unter den Tisch greift und ein gefülltes Glas hervorholt...

Was hat es mit dem Glas auf sich?

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