..und sieht ihre Peiniger vorm Käfig

Nachdem Julia noch Stunden damit verbracht hat, den berennenden **** in ihrer Möse auszuhalten, ist sie in eine Art Dämmerzustand verfallen. Vom Schreien und Heulen und der vorangegangenen Erniedrigung, hat Julia ihren Kopf gegen das Gitter des Käfigs gelegt und ihre Augen geschlossen.
Julia hat das Gefühl immer nur für einige Minuten einzudämmern, um dann wieder aufzuschrecken, um mit großer Enttäuschung festzustellen, daß sie sich immer noch in ihrem Gefängnis befindet. Letztendlich, Julia kommt es vor wie eine Ewigkeit, fällt sie vor Erschöpfung in den Schlaf.

Julia wird langsam wach und nimmt Stimmen und Gelächter wahr. Sie öffnet die Augen und sieht Mr. und Mrs. Sanchez vor dem Käfig stehen.
Julia denkt: "Bitte nicht. Ich will hier weg. Wie konnte ich so dumm sein."
"Schau, die kleine Nutte wacht auf", sagt Mrs. Sanchez, während sie sich hinkniet und Julias Gesicht betrachtet.
Julia weicht ihrem Blick aus und schaut auf den Boden.
"Ich denke, wir sollten unsere Kleine aus dem Bett holen - es ist Zeit aufzustehen!" grinst Mrs. Sanchez und reicht ihrem Mann die Schlüssel zum Vorhängeschloss.
Julia drückt sich in die hinterste Ecke des Käfigs vor Panik.
Mr. Sanchez öffnet die Tür, greift Julias Arm und zerrt sie heraus.
Julia stöhnt auf vor Schmerzen. Die lange Zeit im Käfig hat ihren Körper in einer Stellung verharren lassen. Ihr ganzer Körper schmerzt, und sie hat Mühe, sich auf den Beinen zu halten.
"Wirkt ziemlich schwach, unsere Julia - findest du nicht?" fragt Mr. Sanchez seine Frau.
"Ich denke, nach einem reichhaltigem Frühstück wird sie schnell wieder auf die Beine kommen!" entgegnet Mrs. Sanchez.
Mr. Sanchez grinst und schleift Julia in die Mitte des Raumes, wo er sie wieder auf die Knie zwingt. "Nun wir wollen mal nicht so sein, schließlich hast du gestern einiges mitmachen müssen. Und deshalb haben wir dir mit viel Liebe ein kleines nahrhaftes Frühstück zusammengestellt, damit du wieder zu Kräften kommst!" erklärt Mr. Sanchez Julia.
Mrs. Sanchez geht zu der Kommode und kommt mit einem Tablett in den Händen wieder...