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Chapter 14 by Cacador Cacador

Was passiert am nächsten Tag?

Zunächst genießt Mrs. Sanchez Julias Leid

Als die Tür hinter Mrs. und Mr. Sanchez ins Schloß fällt, ist der Kellerraum stockfinster. Und jetzt fängt die Salbe in Julias Pfläumchen richtig an zu brennen. Die Tränen fließen ihr in Strömen über das Gesicht. Sie schreit und heult sich die Seele aus dem Leib. Immer wieder versucht sie ****, mit ihren Fingern etwas von der Salbe aus ihr herauszuholen, doch das Zeug ist längst in ihre Schleimhäute eingezogen. Sie hat keine Chance. Im Gegenteil macht sie es nur noch Schlimmer. Mit ihren hektischen Bewegungen verletzt Julia sich, und ihre Fingernägel schneiden in die zarte Haut. Sie windet sich und stößt dabei mit dem Kopf gegen die Stahlgitter. Und die Nacht ist lang...

Währenddessen liegen Mrs. und Mr. Sanchez in ihrem luxuriösen Wasserbett und ficken. Mrs. Sanchez kann die Gedanken nicht davon lassen, daß tief in den Gewölben ihres Hauses eine hilflose unschuldige Frau unerträgliche Schmerzen erleidet. Genau das will Mrs. Sanchez, genau darauf steht sie. Sie kommt heftig, und sie brüllt vor Lust. Dann schmiegt sie sich in die Arme ihres Mannes und schläft selig lächelnd ein, vor Augen das Bild eines Mädchens in einem engen Stahlkäfig, daß sich heulend die Finger in ihre wunde brennende Möse steckt.

Am nächsten Tag...

...erwacht Julia in ihrem Stahlkäfig

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