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Chapter 13 by Cacador Cacador

Schlägt Mr. Sanchez nochmal zu?

Nein, NOCH nicht

"Nein, mein Schatz, noch nicht. Erst wollen wir unseren Spaß. Wenn wir mit ihr fertig sind, bevor wir sie weiter reichen, dann...ich meine, die Anderen haben viel weniger bezahlt, die können auch etwas weniger bekommen, oder meinst du nicht?" sagt Mrs. Sanchez.
"Du hast Recht", erwidert Mr. Sanchez. Er senkt die Gerte.
"Und außerdem habe ich Carmen versprochen, sie könne auch noch ihren Spaß haben. Vielleicht...wenn sie Lust hat?"
Mr. Sanchez grinst. "Gute Idee!" Er schaut auf Julia. Ihre Arschbacken sind feuerrot. Und ihre Möse sieht kaum anders aus. Die zarte Haut ist von Striemen übersäht. Mr. Sanchez fährt mit dem Finger über die Striemen, und Julia zuckt zusammen. Genüßlich drückt Mr. Sanchez fester auf die geschwollene Haut. Julia stöhnt vor Schmerzen. Fragend sieht Mr. Sanchez seine Ehefrau an.
Mrs. Sanchez geht lächelnd zur Kommode und holt etwas aus einer Schublade. Sie reicht es ihrem Mann. "Wie wäre es denn damit? Für die Nacht?" Sie lacht.
Mr. Sanchez lacht ebenfalls.
Gemeinsam ziehen sie Julia vom Bock. Mrs. Sanchez öffnet den Stahlkäfig. Dann packt sie Julia unter den Armen und zieht sie hoch. "So, meine Süße. Zu Bett! Der Käfig ist gerade groß genug, daß du dort knien kannst." Sie grinst Julia an.
Julia ist alles egal. Sie will nur in Ruhe gelassen werden.
"Hast du mich verstanden, Kleine?" fragt Mrs. Sanchez hämisch. "Der Boden ist aus Stahl, und der ist hart. Du kannst dort weder liegen, noch sitzen. Die ganze Nacht! JEDE Nacht!"
Julias Augen flackern. Nein. "Bitte", haucht sie hilflos.
Mrs. Sanchez streichelt zärtlich über Julias Haar. "Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie dir das weh tun wird..." Sie gibt ihrem Mann ein Zeichen. "Aber wir haben ein Geschenk für dich, damit du DIESE Schmerzen vergißt."
Mr. Sanchez hat inzwischen einen Gummihandschuh übergezogen und die Salbe, die ihm seine Frau aus der Kommode gegeben hat, über seine Finger verschmiert. Er packt Julia und schiebt seine Finger mit einem Stoß tief in Julias wund geschlagene Möse.
Julia windet sich, aber die Beiden halten sie fest. Sie spürt mit Ekel, wie Mr. Sanchez die Salbe in ihr und auf ihren Schamlippen verstreicht. Dann zieht er seine Finger wieder raus und stößt Julia in den engen Käfig. Gemeinsam drücken Mr. und Mrs. Sanchez die Gittertür zu und verschließen diese mit einem großen Vorhängeschloß.
Mrs. Sanchez betrachtet Julia verzückt. "Spürst du schon was?"
Julia weiß mit dieser Bemerkung erst nichts anzufangen, doch dann merkt sie, wie es in ihr und auf ihren zarten Schamlippen anfängt, zu brennen.
"Rheumasalbe", grinst Mrs. Sanchez.
Das Brennen wird immer stärker. Julia greift panisch zwischen ihre Beine und versucht, etwas von der Salbe abzuwischen. Sinnlos.
"Bis morgen, Kleine! Schlaf, nein, heul gut!" Mrs. Sanchez und ihr Ehemann lachen laut. "Das wird eine lange Nacht!" Sie löschen das Licht und lassen Julia alleine in dem Käfig eingepfercht zurück.
Das Brennen wird unerträglich.
Julia schreit.

Was passiert am nächsten Tag?

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