Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 20 by Cacador Cacador

Was muß Jenny tun?

Jenny wird erst einmal losgebunden

"Los, bind die Kleine los!" sagt Tine mit einem bezauberndem Lächeln zu mir.
Ich öffne die Handschellen und löse das Seil. Jennys Hand- und Fußgelenke weisen rote Striemen auf, und Jenny streicht mit ihren Händen über ihre Handgelenke, um die Stellen etwas zu beruhigen. Sie zuckz zusammen, als sie die Stellen berührt.
"Das tut doch nicht weh, oder?" frage ich ironisch. Aus großen blauen Augen sieht sie mich an.
Ich lache und ziehe sie an den Haaren. So zwinge ich sie, sich aufzurichten. Ich schleife sie rüber zur Couch, wo Tine bereits wartet.
"Knie dich hin! Und du, mein Geliebter, holst mir ein großes Glas!" befiehlt Tine.
Ich mache mich auf den Weg in die Küche.
Tine unterhält sich derweil mit Jenny. "Was hast du eigentlich für eine Note in deinem letzten Aufsatz bekommen?"
Jenny blickt ziemlich verwirrt.
"Komm entspann dich! Ist doch schon fast vorbei." Tine lächelt Jenny an.
Es ist überdeutlich zu sehen, wie Jenny Steine vom Herzen fallen. Das dumme Mädchen! Sie hofft, Punkte bei Tine machen zu können und plappert sofort los. Jenny erzählt über die Lehrerin, und Tine tut so, als wäre sie wirklich an dem ganzen Schultratsch interessiert.
"Ja?" fragt Tine auf eine Bemerkung von Jenny und zieht ihre Augenbrauen hoch, "Mit Frau Stahn kommst du nicht so gut aus? Ja, die ganz richtig gemein sein. Weißt du noch, wie sie Petra wegen der Hausarbeit so runter gemacht hat?"
Jenny redet und redet. Sie hockt inzwischen ganz entspannt auf dem Boden und hat alles verdrängt. Ihre Arme hat sie um die Knie geschlungen. Offenbar will sie nichts lieber, als Tines Freundin zu werden.
Als Tine merkt, daß Jenny sich entspannt hat und mit nichts Bösem mehr rechnet, sondern davon ausgeht, daß sie gleich nach Hause in ihr Bettchen kann und dieser Alptraum vorbei ist, kniet sie sich direkt vor ihre Konkurrentin.
"Ich nehme an, daß du dich bis jetzt gut amüsiert hast", grinst Tine. "Vor allem, da du mal nicht die Gute bist und auf alles eine Antwort weißt, so wie es in der Schule immer ist. Ich habe dich vom ersten Tag an gehaßt und immer nur so nett getan, weil ich wußte, eines Tages werde ich mich an Dir rächen. Nun ist dieser Tag gekommen, und ich genieße jede Sekunde! Ich will, daß du dich klein, benutzt und dreckig fühlst. Und ich verspreche Dir, du wirst mir nie wieder ins Wort fallen, wenn du im Unterricht meinst, etwas besser zu wissen! Du wirst es NIE NIE wieder wagen, den Mund aufzumachen, wenn ich in deiner Nähe bin! Wenn du das ein einziges Mal vergißt, dann wird mein Freund dich auf dem Heimweg anfangen und kommst wieder in diesen Keller!"
Jenny schüttelt panisch den Kopf.
"Fein", erwidert Tine, "dann wirst du jetzt tun, was du vorhin versprochen hast!"
"Aber...", stammelt Jenny, "ich dachte..."
Ich komme mit dem Wasserglas wieder.
Tine steht auf und stellt sich breitbeinig vor mich. Ich knie mich vor sie. Sie schiebt ihren Rock hoch, und befiehlt mir, das Glas eng an ihre Möse zu drücken. Kaum habe ich das getan, sehe ich wie Tines Pisse plätschernd in das Glas läuft. Augenblicklich wird mein Schwanz bei diesem Anblick wieder hart, und ich genieße die Wärme der Pisse, die durch das Glas meine Hände erreicht.
Das Glas ist ganz voll.
Wir setzten uns wieder auf die Couch vor Jenny.
"Nun wollen wir mal sehen, ob du dir noch eine Gnadenfrist verdienen kannst Jenny." Tine reicht Jenny das Glas mit ihrer Pisse. "Trink! Und wehe du vergeudest auch nur einen einzigen Tropfen!"
Jenny schaut angewidert auf das Glas, greift aber nicht zu.
Tines Gesichtsausdruck wird wütend...

Was macht Tine?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)