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Chapter 21 by Cacador Cacador

Was macht Tine?

Jenny muß schlucken!

Tine drückt mir das Glas in die Hand und beugt sich zu Jenny runter. "Willst du dich meinem Befehl widersetzen? Glaubst wohl, du hast Pluspunkte gesammelt nach unserem Gespräch? Da täuscht du dich gewaltig, meine Kleine, und wenn du dich erinnerst, war das Erste, was du hier lernen solltest, mir zu gehorchen! Der Zweck des Gespräches bestand allein darin, dich auf die falsche Fährte zu locken, um deine Erniedrigung nach deiner Entspannung´ noch mehr genießen zu können!" Tine nimmt das durchsichtige Klebeband und bindet damit Jennys Handgelenke auf ihrem Rücken fest zusammen. "Du wirst jetzt meine Pisse ****!" zischt sie bestimmend. Jennys Augen sind weit aufgerissen und voller Angst und Ekel. "Schatz, stell dich hinter die Nutte. Zieh ihren Kopf zurück und halt ihr die Nase zu!" Ich tue, was Tine mir sagt. Tine nimmt das Glas in eine Hand. Mit der anderen faßt sie unter Jennys Kinn und drückt ihr mit dem Daumen auf der einen, mit den restlichen Fingern auf der anderen Seite der Wange den Mund auf. Sie setzt das Glas an Jennys Mund und kippt einen großzügigen Schluck in den kleinen Mund. Da Jenny keine Luft mehr durch ihr Nase bekommt, muß sie die lauwarme Pisse schlucken, um nicht zu ersticken. Sie schüttelt sich und muß einen heftigen langen Würgereiz unterdrücken. "Na siehst du - geht doch!" ruft Tine abfällig. Auf diese Weise muß Jenny das ganze Glas mit Tines Pisse bis auf den letzten Tropfen leer ****. Und das dauert... Als das Glas endlich leer ist, setzen wir uns vor sie auf die Couch und machen miteinander rum. Der Anblick der armen Jenny auf dem Fußboden vor uns geilt uns total auf. Wir knutschen und fingern. Nach einiger Zeit bemerken wir, wie Jenny unruhig hin und her rutscht. Jennys Bauch ist ganz voll von der vielen Pisse, und begreift, daß sie dringend auf die Toilette muß. Sie traut sich nicht, etwas zu sagen, und kneift die Beine zusammen. Tine bemerkt Jennys Problem und fängt an, genüßlich zu grinsen. "Jenny, mußt du etwa auf die Toilette?" fragt Tine laut. Jenny - inzwischen darauf bedacht, Tine sofort zu antworten - bejaht die Frage, in der Hoffnung, eine kleineAuszeit´ zu bekommen.
"Nun, dann will ich mal nicht so sein und dir Erleichterung verschaffen."
Jenny hofft, endlich diesen Druck in ihrem Bauch loszuwerden.
"Aber, meine Kleine, du mußt nicht denken, daß ich dich alleine auf die Toilette lasse. Los, Schatz, schnapp sie dir und bring sie mir aufs Klo!" fordert Tine herrisch.
Ich packe Jenny unter den Armen und schleife sie in den Nebenraum. Dort steht eine Kloschüssel. Ich setzte Jenny mit gespreizten Schenkeln darauf. Ihre Hände sind immer noch auf dem Rücken gefesselt.
Tine stellt sich neben mich und beginnt, meinen Schwanz zu wichsen. "Sieh dir genau an, was unsere liebe biedere Schulkameradin jetzt vor unseren Augen tun wird." Plötzlich stockt sie und überlegt. Dann blickt sie mir in die Augen. "Ich habe da eine Idee. Hol doch nochmal das Glas..."

Was hat Tine jetzt vor?

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