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Chapter 18 by The Pervert The Pervert

Ist nun endlich Schluss mit Reimen ?

Intermezzo.

„Ebiphelios."
„Hier, mein Meister."
„Ich habe Hier eine Liste mit Zahlen die Ich nicht glauben kann."
„Verzeiht Herr, aber Ich verstehe nicht."
„Wie auch du Kröte. Du würdest es auch nicht verstehen wenn Ich dich Kopfüber an deinen Eiern aufhängen und deinen Kopf in einen Eimer mit Scheisse tauchen würde."
„Oh, Ihr sagt immer so entzückende Sachen Herr. Vielleicht würde Ich es nicht verstehen aber Ich würde es geniessen, würde mir dieses Schicksal aus eurer Hand...."
„Schweig !"
„Gmph !"
„Also hier steht das unsere Seelenzuwanderung in den letzten drei Monaten um fast 3 Prozent zugenommen hat. Das sind fast 12.000 Seelen mehr als üblich."
„Schlrggmpflt !"
„Nimm deine Füsse aus dem Mund und antworte normal."
„Es tut mir leid, aber die Zahlen stimmen. Bitte, bitte tötet mich wenn euch dies verärgert."
„Nicht jetzt Du Egoist. Dann stimmt es auch das bei den Neuzugängen fast 1000 Seelen von Kirchenangehörigen dabei sind ?"
„Ja."
„Wie kommt das ?"
„So leid es mir tut das zu sagen aber ein anderer eurer Diener hat seit einiger Zeit ein glückliches Händchen bei der Wahl seiner Mittel neue Seelen zu verderben und unserem Vorrat zuzuführen."
„Welcher meiner Diener ist dazu in der Lage ?"
„Herr ... Ich ..."
„DU ?"
„NEIN ! Nein, Herr das wollte Ich nicht sagen. Lasst mich in kochenden Schwefel tunken für diese Anmassung. Bitte, bitte, quält mich für meine Unverschämtheit."
„NEIN ! Also wer ist verantwortlich dafür ?"
„Ich wollte nur sagen, es ist Nonheronis und er wollte nicht das Ihr es erfahrt. Beizeiten wollte er es euch selber sagen, sagte er. Bitte darf Ich wenigstens euren Stiefel und den Huf sauber lecken ?"
„Hör auf meine Eier zu streicheln! Und hole mir diesen Schleimer her. Ich habe etwas mit ihm zu besprechen !"
„Jawohl Mephistopheles mein Herr und Gebieter, König der ...
„RAUS !!!!!!"

Mephisto seufzte. Überall nichts als Ärger. Alleine das mit seinen verdammten Gören. Kamen sich schon vor wie die neuen Herren der Hölle und konnten nicht mal einen Pfarrer im Beichtstuhl erröten lassen.
Und dann solche Speichellecker und Arschkriecher als Diener.
„Nonheronis." murmelte er und schoss mit einer Flammennadel eine Höllenzecke von seinem Bein.
Er konnte Ihn nicht ausstehen. Aber er hatte schon öfters bewiesen das er Qualitäten hatte, die man ihm nicht zutraute. Abgesehen von seiner insgesamt gesehenen Widerlichkeit währe er bestimmt ein besserer Nachfolger für Ihn als seine eigenen ****.
Dabei war er teilweise ziemlich leicht zu durchschauen. So diese Sache mit den Seelen. Jeder andere Höllenunterling würde sofort angeschissen kommen wenn er such nur zwei Seelen ausser der Reihe abgeledert hätte. Dadurch das Nonheronis sich bedeckt hielt und Mephisto durch andere erfahren liess was er leistete rückte er seine Leistung noch weiter ins gute Licht.
Tja, nicht übel, aber Mephisto machte seinen Job schon ziemlich lange, und kannte solche Tricks. Aber 12000 Seelen waren wahrlich eine beachtenswerte Leistung. So sehr es ihm auch wiederstrebte würde er Nonheronis für diese Leistung belohnen müssen.
Dabei wusste er genau was sich dieser kleine Widerling wünschte. Es gab nur zwei Sachen denen er von ganzer schwarzer Seele zugetan war. Macht und Keisha.
Mephisto überlegte. Vielleicht konnte er das ausnützen. Nonheronis war eine Gestalt die Abscheu bei jedem der mit ihm zu tun hatte hervorrief. Das war nicht dasselbe wie Furcht, Angst oder Panik, aber mehr als die Höllenfürsten zu bieten in der Lage waren. Und falls er abtrat würde er schon dafür Sorgen können von diesem Wicht nicht belästigt zu werden. Und allen denjenigen die ihm das Leben im Moment so schwer machten gönnte er es das Sie sich eventuell später mit diesem Fatzke herumärgern mussten.
In Mephisto reifte ein kleiner gemeiner Plan.
Als Nonheronis mit tiefer Verbeugung vor seinem Thron erschien hatte Mephisto sogar ein kleines Lächeln für diese mobile Hämorride übrig.
„Nonheronis. Du kannst dir sicher denken das Ich dich nicht hier herbestellt habe weil Ich dringendes Bedürfnis hätte ausgerechnet dich um mich zu haben.
„Jawohl mein Meister. Ich weiss sehr wohl das Ich nicht sehr beliebt bin."
Wirklich ein cleveres kleines Arschloch. dachte sich Mephisto. Er weiss das es gefährlich ist nicht als Speichellecker aufzutreten, aber das ihm dieser Mut Bonuspunkte einbringen kann wenn er ihn überlebt.
„Das ist untertrieben. Viele Dämonen würden sich lieber Ihr Arschloch von einem Erzengel mit Harfe piercen lassen als mit dir gesehen zu werden. Aber Du hast bewiesen das Du fähig bist. Etwas was nicht viele Unterlinge von sich sagen können. Ersparen wir uns das ganze Gesülze und die falsche Bescheidenheit von dir, denn selbst Ich möchte dich nicht länger ertragen als Notwendig."
Mephisto sah das Nonheronis zwar beleidigt war, aber sehr wohl wusste das er schon eine besondere Gnade erlebte wenn Mephisto, der Vater der Lüge mit ihm Tacheles redete.Er blieb Stumm, was erneut bewies das er was im Kopf hatte. Jedes Wort von ihm währe egal ob ehrlich oder schmeichelnd falsch gewesen.

„Du hast die eine Belohnung verdient. Für nichts anderes hast Du schliesslich deine Mühen auf dich genommen. Ich weiss das Du meine **** nicht leiden kannst, was dich in meinen Augen einen Hauch sympatischer Macht, da wir diese Meinung teilen. Und Ich weiss das Du gerne meinen Platz einnehmen möchtest weil davon jeder Unterling träumt. Deshalb mache Ich dir ein Angebot wie es sich einen schmutzige kleine Seele wie deine sonst höchstens Erträumen kann.
Du bist mit dem Wettbewerb in den ich meine Rotzgören **** habe vertraut. Ich gewähre dir für jeden der drei einen Versuch Ihn oder Sie dazu zu bewegen das Spiel aufzugeben und als Versager hierher zurückzukehren. Gelingt es dir erwirbst Du dir das Recht gleichberechtigter Anwärter auf diesen Thron zu sein."
Auf Nonheronis Gesicht spielte sich ein Feuerwerk von Gefühlen ab. Freude, Unglaube, Hoffnung, Siegesgewissheit, Bösartigkeit, Spass, Verzweiflung und dergleichen mehr. Aber alles in allem überwog die Freude. Einmal das Mephisto der ihn so gut durchschaut hatte ihn nicht für die nächsten paar Millenien foltern liess, und das auch sein grösster Traum in so greifbare Nähe gerückt wurde.
„Ich ... Ich ... was soll Ich sagen. Ich danke euch Herr. Eure Überlegungen für diesen Schritt werden eine solide Grundlage haben." sprach er leise und betont und schaute dabei auf den Boden. Nicht zu unterwürfig.
Der Kerl war tatsächlich gerissen. Mephistos Respekt vor den Gedankengängen dieses Mieslings stieg. Er wusste genau wie weit er gehen durfte.
„Ja, Ich habe meine Gründe. Deshalb noch folgendes. Du hast bei jedem EINEN Versuch. Du musst aber als Du selber in Erscheinung treten und eine klare Aussage desjenigen Einholen das er aufgibt. Ansonsten hast Du dieselben Beschränkungen wie Sie. Und sei Originell. Meine **** sind es nicht. Pfusche ihnen ins Handwerk, aber lass die Menschen auf die Sie angesetzt sind in Ruhe. Nur SIE sind dein Ziel.
Als besonderen Anreiz darfst Du bei meiner Tochter der Du ja schon seit Ewigkeiten hinterher geiferst einen Versuch unternehmen Sie auf deinen Leisten zu spannen. Ich werde keinerlei Bestrafungen vornehmen egal was Du tust und wie erfolgreich du bist. Gelingt es dir, können wir über eine längerfristige und machtfestigerende Verbindung nachdenken. Du weißt das Ich für Zweckheiraten immer ein offenes Bein, Äh ... Ohr habe." Mephisto war erschreckt. War das ein Scherz ? Er hatte gerade fast wie Beelezebub geklungen. Hatte er am Ende vielleicht gerade gute Laune ? Erschreckend diese Vorstellung.
„Auch wenn es mich Anekeln würde einen Schwiegersohn wie dich zu haben. Das ist meine Idee, mein Versprechen und mein Wort. Ich weiss das Du dieses Angebot schon angenommen hast noch bevor Ich es ganz ausgesprochen hatte und sehe dir an das Du schon Pläne schmiedest also geh, bevor mir schlecht wird."
Nonheronis sagte wieder nichts, verbeugte sich nur sehr tief und verschwand.
Mephisto war erleichtert. Fast bedauerte er schon wieder Nonheronis solch ein Angebot gemacht zu haben, aber andererseits war er sich sicher. Sollten seine **** diesem linken kleinen Scheisser NICHT in die Falle gehen, würden Sie auf jeden Fall genug lernen, das Sie in Zukunft besser ihren Rollen als Höllenfürsten gerecht würden. Und Keisha würde es auch nicht schaden wenn die verzogenen Göre aus ihrer verträumten Spielwelt hart ins wahre Höllenleben gestossen würde. Und würden andererseits seine **** in der Lage sein diesem elenden Schleimpilz eine Lektion zu erteilen würde er ein Fest veranstalten. Aber das brauchte er zum Glück nicht zu befürchten. Wie auch immer, Mephisto war sicher nur gewinnen zu können.

Wie geht es Keisha, Sarah und dem Feuerkönig ?

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