die Männer fallen auf Laras Spiel herein

Frank, John und Couliba tauschten kurz Blicke. Heimlich musterte Lara die drei und erkannte, daß sie auf ihr Spiel hereingefallen waren. Soweit der erste Schritt. Sie durfte jetzt nicht überhastet vorgehen. Sie würde nicht nach eine Befreiung aus der bondage fragen. Das wäre zu auffällig gewesen. Erst mußte sie sich sicher sein, daß die drei sie auch wirklich entfesseln würden, wenn sie darum bitten würde. Also mußte sie weiter das durchgefickte Flittchen spielen. Die drei Männer waren sich schnell darüber einig, Laras Wunsch nachzukommen. Die Vorstellung, eine willige Lara in ihrem eigenen Bett zu ficken, machte sie enorm scharf und sie begannen unvorsichtig zu werden. Chris hätte Laras List sofort durchschaut, aber die drei waren wahrlich keine geistigen Überflieger. So packten sie Lara und Couliba warf sie sich über die Schulter. Dann beeilten sie sich, in Laras Schlafzimmer zu kommen, und warfen sie auf ihr Bett. Noch machten sie aber keine Anstalten, Lara zu entfesseln. Stattdessen drehten sie sie auf die Seite und John und Frank legten sich vor bzw. hinter sie. Beide betatschten ihren Körper und walkten abwechselnd ihr großen Brüste durch. Frank rieb seinen Ständer gegen ihren Hintern, während John seine Eichel an ihrer Möse ansetzte. Beide schoben ihre Latten in die willig unter den groben Berührungen stöhnende Lara. Sie keuchte, als sie wieder in beide Löcher penetriert wurde, gab sich aber alle Mühe, möglichst lustvoll und scharf zu klingen. Die beiden Männer grinsten, als LAra auch unter ihren Schwänzen sich willig zeigte, und begannen sie hart und schnell zu ficken. Beide stöhnten vor Lust, doch Lara war lauter und hemmungsloser als beide. Sie ging unter den beiden Latten, die ihr nicht wirklich Vergnügen bereiteten, total ab und bockte mit ihrem Becken gegen die beiden Schwänze zurück, um tiefer gefickt werden zu können. Lara hatte es schon häufig mit irgendwelchen Kerlen getrieben, um einen Vorteil davon zu erhalten, und war geübt darin, Kerle heiß und geil zu machen. Und so bemerkte keiner der drei ****, daß sie nur spielte.

Frank und John fickten sie über eine halbe Stunde lang, bis Frank kam und sich in ihr entlud. Als er seinen Ständer zurückzog, rollte sich der kräftige John auf sie, so daß Lara unter ihm auf dem Rücken lag. John fickte sie hart und schnell, aber irgendwas schien ihn zu stören. "Scheiße," fluchte er und richtete sich auf, ohne seinen Ständer aus ihr zurück zu ziehen.

"Was is," fragte Frank der gerade erst vom Bett aufstand.

"Scheiß bondage, ich reibe mich dauernd an den Seilen," erklärte John. Lara lächelte innerlich. Jetzt war es wohl so weit, daß sie befreit würde. Und Lara hatte sich nicht getäuscht. Couliba nahm sein Messer und zerschnitt die Seile. Lara atmete auf, als sie endlich wieder richtig atmen konnte und die in die Haut einschneidenden Fesseln entfernt wurden. Aber noch war sie in einer ungünstigen Position und vermutetete, daß die Männer vielleicht wieder etwas wachsamer sein würden. Also beschloß sie, ihr Spiel weiter fortzusetzen. Sie schlang ihre langen, schlanken Beine um die Hüfte von John und zog ihn zu sich heran. "Fick mich endlich," stöhnte sie und John legte direkt wieder los. Lara stöhnte lüstern und fickte mit dem Becken gegen ihn zurück. Seine Hände walkten ihre befreiten BRüste durch und kneteten sie gierig. Dann kam auch er und spritzte in Laras Möse hinein. Sie simulierte gleichzeitig einen weiteren Orgasmus und John stöhnte parallel zu ihr. Zufrieden grinsend über den erfolgreichen Fick stieg er wieder von ihr herunter.

"Wer ist der nächste ?" säuselte Lara und richtete sich mit dem Oberkörper auf.

"Ich," sagte Couliba und kam näher.

"oooo jaaaa, fick mich," stöhnte Lara lasziv.

"Und ob," erklärte Couliba, "wie willst du es haben, Süße. Ich laß dir die Wahl."

Lara dachte schnell nach. Das war eine Chance. Sie war alleine gegen drei Kerle. Eine gefährliche Situation, um einen BEfreiungsversuch zu starten. Vielleicht gelang es ihr ja, Couliba von den anderen zu separieren. So stöhnte sie lüstern "Fick mich in meiner Dusche. Ich wills im Stehen haben." Couliba machte der Gedanke, Lara in der Dusche zu ficken, geil und er hegte keine Bedenken. Er hob Lara hoch und trug sie aus dem Schlafzimmer ins Bad. Wie erhofft blieben Frank und John erschöpft zurück. Lara würde einige Minuten haben und mußte diese nutzen. Couliba brachte sie in die Dusche und stellte sie auf seine Beine. Lara drehte sich mit dem Rücken zu ihm, stützte sich mit den Händen an der gekachelten Wand der Dusche ab und wackelte einladend mit ihrenm geilen, großen, festen Arsch. Couliba steckte den Schwanz zwischen ihre gespreizten, schlanken Beine und Lara spürte seine Eichel an ihrer Möse. Sie drehte den Kopf über die Schultern zurück und stöhnte lasziv "Ja, besorgs mir". Couliba grinste und schob seinen Ständer vorwärts, während seine Hände ihre schmale Taille an Ort und Stelle hielten. Er penetrierte sie und begann sie von hinten zu ficken. Lara antwortete ihm mit rhythmischen Beckenbewegungen und brachte ihn schnell zum Stöhnen. Sie warf den Kopf hin und her und sah dabei aus den Augenwinkeln, daß Couliba seinen Kopf in den Nacken gelegt hatte und völlig abging. Seine Stöße waren hart und schnell und Lara wurde von ihm gegen die Wand gedrückt. Seine Hände walkten unabläßig Laras gewaltige Möpse durch und drehte an ihren Nippeln, was Lara mit einem ernsthaft schmerzvollem und gespielt lüsternem Stöhnen quittierte. Sie bemerkte aber auch wie sehr Couliba in seinem Lustrausch gefangen war.

Unerwartet und schnell agierte die junge Archäologin. Als Couliba seinen Schwanz weiter aus ihr zurückzog, um ihn hart in ihre Möse zu stoßen, schlüpfte Lara behende von der Eichel, drehte sich herum und rammte Couliba das Knie zwischen die Beine. Gleichzeitig presste sie ihm einen Kuß auf die Lippen, um seinen Schrei zu unterdrücken. Couliba taumelte rückwärts. Lara hämmerte ihm das Knie ein zweites und ein drittes Mal zwischen die Beine und riß gleichzeitig den Duschschlauch aus seiner Halterung. Mit einem schnellen Schlag zog sie ihm die Brause über die Kopf und traf ihn an der Schläfe. Couliba ging auf die Knie. Gerade als er nach John und Frank schreien wollte, schlang Lara ihm den Duschschlauch um den Hals und drückte ihm die Luft ab. Coulibas Augen blickten panisch, als er keine Luft bekam, aber er war durch die Tritte und den Schlag mit der Brause, der ihm eine stark blutende Schläfe eingebracht hatte, zu geschwächt, um sich erfolgreich wehren zu können. Er versuchte den Duschschlauch zu lockern, aber es gelang ihm nicht. LAra drehte den Knienden, so daß er mit dem Gesicht zur Wand gewendet war, und stieß seinen Kopf zweimal gegen die Duschwand. Ohnmächtig sackte Couliba zusammen. Aus Wut über die harte Vergewaltigung hieb Lara noch zweimal mit der Brause auf den Schwarzen ein, dann ließ sie den Blutenden liegen und fesselte seine Hände mit dem Duschschlauch.

Als sie Couliba verschnürrt hatte, lauschte sie eilig, doch scheinbar hatten John und Frank nichts mitbekommen. Jetzt mußte sie schnell handeln.