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Chapter 14 by CHunLee CHunLee

Lara hat schon viele Gefahren überlebt aber kann Sie auch Coulibas Wut überstehen ?

sie tut, was sie kann

Lara schrie, als Couliba ihr seinen Riesenschwanz in den Arsch bohrte. Sie hatte schon einige harte Ficks hinnehmen müssen, aber Couliba war eindeutig zu den härtesten zu zählen. Couliba rammte ihr seinen Ständer im Analeingang vor und zurück und drückte Laras Unterleib dabei mit jedem Stoß gegen die Lehne des Sofas. Die Wut des Schwarzen war groß, aber Laras Arsch machte ihn so geil, daß er als bald nicht mehr an ****, sondern nur noch an seine Befriedigung dachte. Das bedeutete nicht, daß er Lara jetzt weniger hart fickte, aber statt ihr weiter zu drohen und sie zu ängstigen fickte er sie jetzt nur noch und stöhnte lüstern. Lara bemerkte die Veränderung und hoffte, daß dies eine Chance für sie war. Sie war immer noch gefesselt und von drei lüsternen Kerlen umringt, aber keiner von ihnen schien sonderlich clever oder aufmerksam zu sein. Noch war sie in einer zu schlechten Position. Irgendwie mußte sie es anstellen, daß ihr die schmerzenden Fesseln abgenommen wurden. Schnell wurde Lara klar, daß sie dies nur auf eine Art und Weise erreichen würde. Sie mußte so tun, als würde sie wirklich unter den Schwänzen der drei Kerle abgehen. Es widerte sie an, den Kerlen eine Show zu liefern, aber welche Wahl hatte sie. Wenn sie es nicht versuchte, würden die drei sie noch ziemlich lange ficken und was danach kam, konnte sie sich nicht ausmahlen. Also überwandt sie ihre innere Anwiderung und begann unter Coulibas brutalen Stößen so lustvoll wie möglich zu stöhnen, sich zu räkeln und mit ihren Arschmuskeln Coulibas Schwanz zu massieren. Erst begann sie langsam, dann wurde sie immer deutlicher und stöhnte shließlich laut und lüstern.

"Wow," keuchte Couliba, "die Schlampe geht echt ab."

"Sie stöhnt als würde sie es mögen," kommentierte auch John und rieb sich seinen vor Geilheit schon wieder steifen Schwanz.

"Na, Lara," höhnte Frank, "gefällt es dir."

Lara beschloß zunächst so zu tun, als wolle sie es nicht zu geben, sei aber wirklich geil. So gut sie konnte schauspielerte sie: "Nein..... oooooo....... ich..... oooooo....... jaaaaa....... will....... aaaaaa..... aaaa...... das...... nicht...... bitte...... aaa... aa.... aaa.... aufhören......", räkelte sich dabei aber und ihr Stöhnen klang immer lustvoller.

Die Männer lachten. Sie schienen auf Laras Bluff reinzufallen. "Komm schon, Hure," lachte John, "wir hören doch, daß du geil bist. Gib es zu. Du willst es hart."

"Nein.... oooooooo...... ich....... will..... ooo..... jaaaa...... das..... ja.... jaa..... nicht......" machte Lara weiter.

Couliba grinste. Im schmeichelte die Vorstellung, daß Lara es geil fand, von ihm vergewaltigt zu werden. "Ha," höhnte er, " gib es schon zu, Lara. Du liebst es hart. Du brauchst es so hart."

"Nein.... oooooo..... bitte..... ich..... aaaaaahhhhhhhh........" schrie Lara und simulierte im Anschluß einen unwilligen Orgasmus "bitte..... ooooo...... nein...... das...... aaaaa...... kann..... nicht...... aaaaaa...... wahr...... sein...... oooooooooo.... jaaaaa..... jaaaa....."

"Wow, die Hure kommt auch noch," lachte Frank.

Couliba konnte nichts mehr sagen. Die Vorstellung, Lara anal zum Kommen gebracht zu haben, machte ihn enorm geil und er konnte sich nicht länger ****. Unter lautem Lustgeschrei schoß er seinen Samen in Laras Analeingang und stöhnte genüßlich. Er machte noch einige schnelle, harte Stöße, dann zog er seinen Ständer aus ihr zurück. Erschöpft hing Lara über der Rückenlehne des Sofas und stöhnte wieder lustvoll, als würde ihr Orgasmus gerade erst verklingen. Couliba klatschte mit Frank und John ab, dann zog er Lara auf das Sofa und drehte sie auf den Rücken. Der Schwarze hielt seinen Schwanz vor ihr Gesicht. Noch bevor er etwas sagen konnte, öffnete Lara den Mund und leckte an seinem Schwanz. Er schob ihn in ihren Mund und ließ sich die gerade erschlaffte und noch mit Sperma verschmierte Latte blasen und sauber lutschen.

"Gib zu, das du gekommen bist," sagte Couliba. Diesmal lag keine Wut in seiner Stimme, sondern das Gefühl der Überlegenheit und des Triumphes darüber, daß er Lara gebrochen zu haben glaubte.

"Ja," nickte Lara, als der Schwanz zurück gezogen wurde, "ich bin gekommen. Bitte fick mich nochmal."

Couliba grinste. "Keine Angst, Süße, ich werd es dir schon noch besorgen, aber erstmal sind John und Frank wieder dran."

"Ist mir egal," stöhnte Lara und räkelte sich so lasziv wie sie in der bondage konnte, "nur fickt mich. Aber nicht hier. Ich will in meinem Bett genagelt werden."

Gehen die drei Männer darauf ein ?

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