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Chapter 13
by The Pervert
Freund oder Feind ?
Couliba will .
Frank zuckte richtig vor Schreck zusammen. John schaute ebenfalls überrascht zu dem Türrahmen. Von den dreien erkannte nur Lara sofort wer dort stand. Nur weil die Türen in dem alten Haus fast 2,50m gross waren wirkte der Besucher relativ normal gross. Da er den Rahmen aber fast komplett ausfüllte konnte es nur Couliba sein. Lara schluchzte hysterisch, denn Sie ahnte das er nicht gekommen war um Ihr vor Freude das Sie ihn zweimal in seinen Schwanz gebissen hatte einen Blumenstrauss vorbei zu bringen.
Das Sie durch die zusätzliche Fesselung die erneute Vergewaltigung durch die beiden Arschlöchern schon kaum aushalten konnte liess Sie verzweifeln. Couliba wahr Sie so schon nicht gewachsen. Die drei würden Sie jetzt wirklich fertig machen. Sie konnte froh sein, wenn es nur bei Vergewaltigung blieb. Diesem Kerl traute Sie jede Schlechtigkeit zu.
Couliba schien ähnliche Gedanken zu hegen denn er bleckte die Zähne in grimmiger Wut.
„Ja wenn das nicht unsere kleine Archäologie-Lady mit den guten Zähnen ist. Leider habe Ich eine schlechte Neuigkeit für dich."
Er stand nun vor Ihr griff Ihre Haare am Zopf und bog ihren Kopf so weit nach hinten das Sie ihm in die Augen sehen konnte. Lara stöhnte vor **** den nicht nur, das Sie kaum Luft bekam hatte Sie das Gefühl das nur eine Winzigkeit mehr Druck ausreichen würde um ihr das Genick zu brechen.
„Du hast zwar gute Zähne, aber Ich habe harte Muskeln, eine gute Salbe und eine gute Schmerzunterdrückung.
Es freut mich dich in so massgerechter Lage zu finden. Sei versichert das Ich dir gleich mehr Schmerzen bereite als Ich durch deine Bisse haben werde."
Er sprach so zischend das Lara Speichel ins Gesicht sprühte.
„Wir fangen damit an das Du mir jetzt wirklich einen bläst. Und Ich warne dich. Wenn Du dich nicht anstrengst und auch nur daran denkst noch einmal zu beissen, werde Ich erst deinen Butler und anschliessend dich ausweiden. Und Ihr werdet euch danach erst gegenseitig beim sterben zusehen können. Vielleicht sollte Ich deinem Butler nur damit Du mir glaubst das Ich es ernst meine etwas grössere Nasenlöcher machen ?"
Er liess Laras Kopf los, zog ein grosses Messer und ging zu dem Sessel auf dem der Butler sich regte. Er war wohl kurz vor dem Aufwachen aus seiner Ohnmacht.
Lara hatte Angst. Zwar acuh um sich, aber besonders um Ihn. Ihr Butler hatte Ihrer **** und besonders Ihr schon so lange treu gedient, das Sie für Ihn fast soviel Zuneigung empfand wie für ihren Vater.
„Nein. Bitte ... lasst Ihn in Ruhe. Ich werde alles tun was Ihr wollt."
Sie schaute Couliba an, noch immer nach Luft ringend. Die Fesselung war grausam.
„Du hast auf mich Wut. Ich werde tun was Du willst. Aber lass bitte den alten Mann in Ruhe."
Sie sah das Triumphierende blitzen in den Augen des Schwarzen. Ihr war klar das Sie ihn an einer gefährlichen Grenze hatte. Er konnte nur um seine Macht demonstrieren zu wollen jederzeit den alten Mann töten. Er musste überzeugt sein, das Sie sich wirklich ergab.
„Ich bitte dich, verschone Ihn. Ich werde deine willige Hure sein. Verlange was Du willst. Ich werde es tun."
Sie liess den Kopf hängen und heulte. Zum einen war Ihr danach. Sie fühlte sich Elend. Zum anderen hoffte Sie das die Tränen einer Frau wie seit Jahrhunderten den Zorn dieses Mannes besänftigen würden.
Plötzlich stand Couliba wieder vor Ihr und riss erneut ihren Kopf empor.
„Du scheinst an dem alten Sack tatsächlich einen Narren gefressen zu haben, was ? - Los antworte, Miststück."
Lara sah das Sie Couliba schon fast überzeugt hatte. Sie wollte kein Risiko eingehen und warf den letzten Rest Stolz über Bord.
„Ich bin deine Hure. Bitte lass mich deinen Schwanz lecken. Ich werde tun was Du willst."
Anschliessend öffnete Sie den Mund so weit wie möglich und streckte Ihre Zunge heraus. Das Lachen der Männer hallte grausam durch das Haus, als Couliba seinen Prügel hervorholte.
Lara sah deutlich die Spuren ihrer Zähne. Sie hatte Ihn wirklich recht gut erwischt. Aber Sie hatte das Spiel verloren und musste nun zahlen. Mit Tränen in den Augen begann Sie ihre Zunge zart über Coulibas Eichel zu lecken und seinen Schaft zu liebkosen.
Als Frank und John, die ihrer Selbsterniedrigung mit viel Freude zugesehen hatten erneut loslegten, rammte Ihr auch der riesige Schwarze seinen Prügel tief in den Hals. Laras persönliche Hölle begann.
Sie hatte schon einige Vergewaltigungen überstanden, aber keine war derartig schmerzhaft und brutal gewesen.
Ständig kämpfte Ihr Gehirn mit den Schmerzen aus ihrer überdehnten Fotze und ihren Brüsten, Sie musste such ständig gegen das Gefühl ankämpfen zu ersticken, und daran das Sie Couliba gut mit ihrer Zunge bediente. Immer wieder wurde Sie trotzdem Ohnmächtig. Dann hagelten solange Ohrfeigen in Ihr Gesicht bis Sie wieder wach wurde.
Dann glaubte Sie in Coulibas Sperma ertrinken zu müssen. Und nur der Gedanke an ihren Butler und ihre spätere **** an diesen Männern hielt ihren Verstand zusammen. Coulibas nächste Worte drangen nur langsam in ihr Verstehen.
„Gut. Du scheinst wirklich etwas gelernt zu haben. Dann wirst Du mir jetzt auch mit Freude deinen Arsch hinhalten.
Ja, schau nur Alterchen. Deine Herrin ist unsere Hure, damit wir dich nicht abstechen. Sie hat mich geradezu angefleht Sie zu nehmen, damit Du am Leben bleibst. Ich wüsste gerne was einen alten Knochensack wie dich so wertvoll macht."
Frank war schon in Lara gekommen und John spritzte nun röhrend ebenfalls in Sie ab.
Lara wurde nun so über der Lehne des Sofas plaziert das Ihr Gesicht und ihre Titten auf das Sitzpolster gedrückt waren. Ihr Hintern wölbte sich so weit nach oben. Einem normalen Mann hätte Sie so höchstens ihre Möse darbieten können und selbst die währe etwas hoch gelegen. Doch für den Riesigen Couliba war die Höhe perfekt. Man hätte zweifeln können ob einen Frau solch einen Monsterschwanz auch nur in ihrer Möse unterbringen konnte. Und er wollte Ihn in Laras enges Arschloch schieben. Dabei war Ihm egal ob Sie es überstand oder nicht. Lara betete das die Analen Vergewaltigungen von vorher Sie schon weit genug gedehnt hatten. Als er seinen Schaft dann in Sie bohrte gab es keine anderen Gefühle mehr als ****.
Lara hat schon viele Gefahren überlebt aber kann Sie auch Coulibas Wut überstehen ?
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Lara Croft und die Perle von Shurak
Die unfreiwilligen Abenteuer der Lara Croft
Lara wird in ein Abenteuer hereingezogen, in dem es um weit mehr als nur um ein Artefakt geht
Created on Dec 18, 2005 by CHunLee
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