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Chapter 15 by The Pervert The Pervert

Was macht diesen Bereich so gefährlich ?

Die Klingonen bringen Dax in verseuchtes Gebiet.

In der Nähe jener Stelle an der die kleine Gruppe den gefährlichen Blinden Fleck ansteuerte hatte ein Mikrobiologisches Labor gelegen. Das Gehirn erfuhr das sich direkt nach der Katastrophe die sich in diesem Sektor ereignet hatte eine Menge rasch mutierender und zu geradezu explosionsartiger Vermehrung im Stande befindlicher Mikroorganismen verbreitet hatte. Zwar waren die schlimmsten Gefahren beseitigt worden, aber noch immer gab es Restbestände die sich auch schon im Randbereich verbreiteten. Für die Schiffssysteme gab e wenig Probleme aber sämtliche Biomasse sei es Pflanzlich, Mykologisch oder Tierisch wurde betroffen und mutierte.
Der Prozess war meist innerhalb weniger Stunden vollzogen, aber meist auch derartig schmerzhaft und unkontrolliert das einige Wesen daran gestorben waren.
Die Klingonen waren Ihm herzlich egal. Aber das Mädchen gefiel Ihm. Sie hatte so eine wunderbare Art gehabt zu leiden während Sie, seit Sie an Bord gekommen war, fast pausenlos vergewaltigt wurde. Und wenn Sie in den kurzen Pausen dazwischen, Zeit hatte sich etwas zu erholen, hatte Sie ein einfach umwerfend schönes Gesicht. Und einen tollen Körper.
Sie musste er retten. Aber wie ?
Das Gehirn war nicht dumm. Schliesslich hatte man auf der Erde, als er noch ein Mensch war jahrelang gebraucht um ihn Dingfest zu machen. Er hatte systematisch erprobt wie er seine Handlungen durch den Zentralrechner ausnutzen konnte und wie fein die Grenzen dessen gesetzt waren in denen er mit seinen groben Befehlen präzise Ausführungen steuern konnte.
So hatte er erfahren das er durch den Zentralcomputer alles erfahren konnte was sich in den Wissensspeichern befand und selbst die Struktur der Programme der einzelnen Maschinen, Roboter und Schiffseinrichtungen konnte er einsehen. Und er konnte Befehle erteilen, das der Zentralrechner bestimmte Programme in seinem Sinn veränderte.
Einige Tests mit der Frau Troi hatten zu netten Ergebnissen geführt. Nun beschloss er dem Mädchen Dax zu helfen.
Jawohl, er würde Ihr helfen. Sie sollte ruhig glauben das Sie einen unbekannten Freund oder Helfer an Bord dieses Schiffes hatte. Eigentlich würde er Sie so nur länger und besser am Leben erhalten um Sie weiter missbrauchen zu können.
Er liess über den Zentralcomputer in der Robotfabrikation eine kleine Maschine bauen und mit einem speziellen Programm versehen. Gleichzeitig lenkte er die Schritte seiner kleinen Gruppe Versuchsobjekte in einen bestimmten Raum. Dort würde seine Falle zuschnappen. Was dann kam würde sich zeigen.

Dax war dermassen erschöpft, das Sie von der langen Wanderung ihrer Entführer und **** nichts mitbekam. Sie wurde die meiste Zeit von einem der beiden über dessen breiter Schulter getragen. Zu Anfang hatte Sie im Schlaf noch öfter schmerzhaft gestöhnt als jede Bewegung ihres Trägers selbst in dem Ohnmachtsähnlichen Schlaf ihrem Körper weitere Schmerzen bereitete. Immerhin befanden sich durch die ständigen Vergewaltigungen des Uramp und der Klingonen fast zwei Liter Sperma in ihrem Körper. Aber während der Wanderung durch den Dschungel war der Ficksaft aus Ihr herausgetropft und dadurch ging es Ihr nun körperlich besser. Trotzdem litt Sie noch immer unter Wassermangel.
Erst als Sie in einem Gang auf den harten Boden geworfen wurde, kam Sie wieder zu sich. Ihr Kopf war noch bleischwer vor Müdigkeit. Ihre Augen dunkel umrändert und die Lider geschwollen. Ihre Zunge klebte im Mund und der widerliche Geschmack des Klingonenspermas machte sich weiterhin darin breit. Ausserdem hatte Sie Kopfschmerzen.
Die Trill hatte Schwierigkeiten Die Augen offen zu halten. Sie sah die Klingonen wütend reden und der eine hämmerte und trat wütend gegen die Wände.
Als die beiden Merkten das Dax wach war, kamen Sie sofort drohend näher.
Der eine riss Sie an Ihren Haaren in sitzende Position, und drückte Ihren Kopf gegen die Wand dann umklammerte er mit der anderen Hand Ihren Hals.
„Du, Trill. Wir haben Schwierigkeiten uns hier zurecht zu finden. Viele Wege sind durch Schleusen blockiert. Wir wollen zu der Schaltzentrale in der wir die Schleusenkontrollen zu unserem Schiff bedienen können. Sag uns wie wir dort hinkommen."
„W-as ?" krächzte Dax die der Frage nicht ganz hatte folgen können.
Der andere Klingone packte Ihre Nippel und drehte Sie brutal. Dax schrie auf.
„Du sollst uns sagen wie wir zu dieser Schaltzentrale kommen." brüllte Sie der erste, der Sie fest hielt, an.
„I ... Ich weiss doch nicht ..."
Diesmal bekam Sie eine Ohrfeige.
„Lüg´ uns nicht an Föderationshure. Ihr Trill mischt euch immer überall ein und sammelt alle möglichen Daten.
Wir wissen nicht was das hier für ein Schiff ist, aber wenn einer von euch hier ist, dann steckt die Föderation dahinter. Wir wissen nicht welche Waffen Ihr hier produziert oder entwickelt, aber wir werden es erfahren. Und wenn Du noch länger am Leben bleiben, und keinen wirklich schmerzhaften **** erleben willst, solltest Du uns nicht für Dumm verkaufen. Also wo ist die Schaltzentrale ?"
Dax Kopf dröhnte und Ihre Kehle war ausgetrocknet. Sie konnte den Klingonen nicht helfen selbst wenn Sie gewollt hätte. Ihr Plan des Schiffes war mit ihrer restlichen Ausrüstung verloren. Und Sie hatte keine Ahnung wo Sie sich jetzt befanden. Sie wusste nur das Ihr die Klingonen keinen Ton glauben würden.
„Ich weiss es nicht." krächzte Sie da ihr der trockene Hals Schwierigkeiten beim Sprechen bereitete.
„Ich sollte dieses Schiff erforschen und hatte eine Karte die die wichtigsten Wege zur Zentrale im Kern enthielt, aber die habe Ich im Dschungel verloren. Bitte kann Ich etwas Wasser bekommen ?"
Die Klingonen schauten sich an. Zwar gab es in der Geschichte Lücken durch die ein Schiff der Galaxie-Klasse gepasst hätte, aber Sie waren intelligent genug zu erkennen, das dieses Mädchen ihnen auf der Suche nach der Schaltanlage nicht helfen konnte. Sie sahen selbst das dieses Schiff kaum von der Föderation oder einer anderen bekannten Rasse gebaut worden war. Aber Sie waren wütend, weil Sie nicht weiter kamen und mussten diese Wut irgendwie loswerden.

Kriegt Dax die Wut ab ? Und Wie ?

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