Bernhard und Anna

"Och komm schon, Anna, zeig sie mir, nur ein einziges Mal!"

"Du weisst, dass das nicht geht, Bernhard... Wenn du willst, dann kannst du weitermachen, aber ich ziehe mich nicht aus..."

Das chinesische Aupair-Maedchen ist ganz verwirrt von den Stimmen, die sie da unterdrueckt aus dem Zimmer mit der angelehnten Tuer hoert. Vorsichtig und leise schleicht sie sich heran und riskiert dann einen Blick in das Zimmer. Li-Xin kann ihren Augen kaum trauen.

Anna liegt in ihrem Schlafanzug auf ihrem Bett. Sie hat sich das Oberteil ein wenig nach oben gezogen und so ihren schoen gebraeunten flachen Bauch freigelegt.

Aber Li-Xin ist schockiert von Bernhard: Der dickliche Sohn der **** steht vor dem Bett seiner Halbschwester, seine Hose liegt um seine Fussknoechel. Er haelt seinen dicken Schwanz in der Hand, starrt auf Annas Bauch und wichst sich.

Gerade will Li-Xin angeekelt in ihr Zimmer zurueck schleichen, do hoert sie, wie Anna ihren Halbbruder anfeuert.

"Oh ja, komm, mein Geiler, komm und spritz mir wieder auf meinen Bauch, du weisst ja, wie geil mich das macht... komm, spritz mir deine Wichse schoen in meinen Nabel rein, du kannst das so gut, und du weisst, was ich dann mache..."

Bernhards Hand bewegt sich schneller ueber seinem Steifen.

"Ohaaa... du geile Schlampe machst das dann wieder, ja? Sag mir, dass du's dann wieder machst, du geile Sau... ohaaaa..."

Anna liegt einfach da und sieht mit einem versauten Grinsen zu ihrem wichsenden Halbbruder auf.

"Ja... ich mach mir dann wieder meine Finger nass mit deiner Wichse... und dann... dann mach ich's mir..."

Bernhard kann nicht mehr an sich halten. Mit einem unterdrueckten Schrei spritzt er auf den Bauch seiner Halbschwester. Die laechelt suess und zieht mit den Fingern ihrer rechten Hand aufreizend langsam durch den Schleimsee, bevor sie sie unter das Gummi ihrer Pyjamahose schiebt und Bernhard beobachten laesst, wie sich ihre Hand immer schneller in ihrer Hose bewegt...