Li-Xin wird entdeckt

Bernhards Mund steht offen, Sabber rinnt über sein Kinn, während er zusieht, wie sich seine Halbschwester seine Wichse von ihrem Bauch holt und sich damit ihre kleine geile Fotze einschmiert. Er kann nicht anders: Mit einem Ruck reißt er ihre Pyjamahose nach unten. Annes gierige Finger glänzen von seinem klebrigen Sperma, das sie sich nicht nur auf ihre festen geschwollenen Fotzenlippen schmiert; nein, er sieht, wie sie mit zwei Fingern so viel von seinem Fickschleim aufnimmt, wie es geht, und ihre Finger dann tief in ihre aufschmatzenden Möse schiebt. Mit dem Handballen massiert sie ihre Clit, mit drei Fingern fickt sie sich selbst.

Als sie kurzzeitig die Augen öffnet, sieht sie einen Schatten in der Tür: Die kleine Asiatenfotze! Na, die kam ihr genau recht!

"Du da, wie heißt du nochmal? Du Schlitzauge eben... Komm hier her. Ja, tu nicht so, als wenn du nichts verstehst, du kleinen Asiatenfotze... Hier her sollst du kommen, los..."

Li-Xin war zu Tode erschrocken, als Anne sie entdeckt hatte, hatte es aber noch rechtzeitig geschafft, ihre Finger aus der eigenen Möse zu ziehen. Sie kam auf die wichsende Anne zu, Bernhard trat bereitwillig zur Seite und betrachtete die kleine Chinesin aufmerksam, sein Blick huschte über ihre sehr kleinen Titten und ihre fest zusammengezogenen dunkelbraunen Nippel, allerhöchstens so groß wie ein Fünfcentstück, und so fest zusammen gezogen, dass die Nippelspitze weiß hervorstand.

Als Li-Xin vor Anne stand, schnellte deren Hand plötzlich vor und legte sich wie ein Schraubstock um Li-Xins Handgelenk. Sie zog die Hand der Chinesin in ihr Gesicht und roch daran.

"Hahaha, dachte ich mir´s doch! Die alte Sau hat sich einen abgewichst auf uns, Bernhard..."

Anne fuhr mit der Hand der Chinesin über ihre großen Titten, ihren weißen Bauch, bis sie sie sich auf ihre Fotze legte. "Und jetzt wichst du mich, du kleine Chinanutte. Sonst schicken wir dich ruckzuck wieder zurück, hahaha..."