Chapter 21
by louis123
Was macht Luise derweil?
Sie badet und wird vom Wirt beobachtet
Luise hatte es sich unterdessen in der Wanne bequem gemacht. Sie spülte sich die Reste des festgetrockneten Spermas von ihrem Unterleib und ihren Schamhaaren. Dabei dachte sie an ihre Schwester. Was plante Franz. Sie fühlte sich hilflos. Immer wieder dachte sie daran, wie es ihr gelingen könnte, den Fängen dieses Frauenschinders zu entkommen und ihren Vater trotzdem aus der Not zu befreien. Der Wirt hatte sich unter einem Vorwand aus dem Gastraum entfernt, wo jetzt seine Frau und die Schenkenmagd das Regiment führten. Leise hatte er sich hoch geschlichen, um von der Nachbarkammer einen Blick auf das schöne Mädchen zu erhaschen. Zu diesem Zweck, benutzte ein kleines Guckloch, das er vom Abort zum Zimmer gebohrt hatte, um die Magd zu beobachten. Heute musste diese in der Küche schlafen. Dem Wirt fielen fast die Augen aus, als er sah, was für einen begehrlichen Körper das Mädchen hatte. Besonders die großen Brüste, die so fest waren, dass man darauf Läuse knacken konnte, weckten seine Begierde. Aber er wusste, dass das Mädchen für den Sohn des auch in diesem Dorf geachteten Herrn Poggenpuhl reserviert war. Leise stöhnend begann er seinen Schwanz zu wichsen. Nach kurzer Zeit spritzte er ab und beeilte sich, wieder zurück in die Gaststube zu kommen. „Wo warst du?“ fragte ihn seine Frau. „Mein Gott, kann man nicht mal mehr in Ruhe scheißen gehen?“ „Doch aber man sollte hinterher wenigstens die Hose wieder zuknöpfen.“ Mit hochrotem Kopf und unter dem Gejohle der Gäste schloss er seine Hose. Auch Franz und Franziska lachten. Franz schloss das Kassenbuch und erhob sich vom Tisch. „So dann wollen wir mal sehen, ob deine Schwester fertig ist.“ Franziska hatte den größten Teil des Spießes gegessen und auch dem Wein tüchtig zu gesprochen, während Franz sich zurückgehalten hatte. Er sah, dass der Krug fast leer war und rief „He Wirt, euer Wein ist zwar nicht so gut wie erwartet, aber der jungen Dame scheint er geschmeckt zu haben. Hol er mir einen großen Krug vom gleichen Fass.“ Franziska fühlte sich sehr geschmeichelt. Sie, ein unbedeutendes Mädchen aus einem unbedeutenden Dorf wurde vom Sohn eines weithin berühmten Kaufmannes als Dame bezeichnet! Diese Äußerung und die Wirkung des Weines sorgten dafür dass sie hochgestimmt den Weg nach oben wählte. Sie ahnte gar nicht, welche Demütigung diese Nacht für sie bereithielt. Den Krug in der einen und das Kassenbuch in der anderen Hand schob er Franziska sachte nach oben. Erfreut registrierte er, dass sie die sachte Berührung ihres Hinterns durch seinen Handrücken zu dulden schien. „Warte nur, dich werde ich lehren, einem Mann alle Wünsche zu erfüllen.“ Dachte Franz, dessen Gesicht sich zu einer gierigen Fratze verzog. Sehnsuchtsvolle Blicke der übrigen Gäste folgten der jungen Frau.
Badet Franziska auch noch?
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Created on Oct 2, 2005 by louis123
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