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Chapter 22
by louis123
Badet Franziska auch noch?
Franziska bewundert Luise in den schönen Kleidern
Oben angekommen, klopfte Franziska an die Tür ihrer Schwester. Diese hatte sich das neue Kleid angezogen und öffnete die Tür. „Mein Gott bist du schön!“ Franziska kannte ihre Schwester nur in Lumpen und war nun überrascht, sie in sauberen Kleidern zu sehen, die ihre Vorzüge richtig zur Geltung brachten. „Holla..“ lachte Franz, der Franziska in das Zimmer schob und die Tür schloss „Da haben sich die Damen ja, die teuersten Kleider ausgesucht. Oder warst du bescheidener Franziska?“ Franziska erblasste. Hatte sie etwas getan, was dem jungen Herren missfiel? Franz bemerkte ihren Schreck und sagte gönnerhaft, „Na ja, ihr seid ja schöne Frauen, aber in Danzig müsst ihr mir die Kleider zurückgeben. Wenn ihr sie behalten wollt, wird ich das Schuldkonto um 200 Gulden erhöhen müssen. Die Leihgebühr für die Kleider kostet für heute und morgen nur 10 Gulden.“ Franziska beeilte sich, Franz u versichern, das sie auf ihr Kleid aufpassen werde und er es morgen zurückerhalten werde. Luise schwieg. Sie ahnte, dass auch diese Äußerung zu dem perfiden Plan gehörte Franziskas ihrer Unschuld zu berauben. „He Luise geh runter und bestelle neues Wasser. Franziska soll es auch warm und gemütlich haben.“ Luise nickte und tat mechanisch, was befohlen war. Dem Wirt lief bei ihrem Erscheinen das Wasser im Mund zusammen. Das war was anderes als seine Frau und die Magd, die er auch als Samenklosett benutzte, wenn keiner seiner Gäste sie für die Nacht buchte. Als Wirt in einem unbedeutenden Dorf, musste er jede Einnahmequelle nutzen. Aber diese Schnecke war etwas anderes. Einmal ficken und sterben, dachte sich der Wirt. Er träumte mit offenen Augen und sah sich schon beim Besteigen dieser Frau. Er sah, wie sich ihre Lippen bewegten. Es war aber kein Stöhnen, was er hörte, sondern plötzlich begriff er, dass sie etwas von ihm wollte. Nachdem er wieder in der Wirklichkeit war, verstand er den Wunsch und begann dafür zu sorgen, dass er erfüllt wird. So schnell, wie Luise den Gastraum betreten hatte, so schnell verschwand sie auch wieder. In der Zwischenzeit hatte Franz Franziska nicht verlassen, sondern versucht seine ersten Erfolge auszubauen. „Wenn Luise schon so schön aussieht, dann glaube ich, dass nur ein Engel schöner sein kann als du, liebe Franziska.“ Kokett hielt Franziska ihre Hand vor den Mund und riss die Augen auf. „Aber Herr Franz, so etwas dürft ihr nicht sagen. Das grenzt ja an Gotteslästerung“
Franz lächelte. „Aber aber, der liebe Gott hat dich doch erschaffen, damit dein Anblick die Menschen erfreut.“ Schmeichelte er ihr während er weiter dachte „….und dein Körper meine Lust befriedigt.“ Das sah ja leichter aus als gedacht. Franziska war hin und weg. Dieser Herr mochte sie. Sie war sich ganz sicher. Sie malte sich schon aus, wie es wäre, wenn Franz sie zur Frau nehmen würde. Bei einem Herren wie ihm, würde sie keinen Wert auf das Äußere legen. Als Luise erschien, stand Franz auf, nahm das Kassenbuch und sagte beiläufig. „Dann bade mal schön Franziska. Ach ja…, Luise komm bitte mit, meine Sachen müssen noch ausgebürstet werden.“ Mit Luise verlies er den Raum, während die Magd das Waschwasser aus dem Fenster goss und anschließend neues einfüllte. Dann ging sie aus dem Zimmer und Franziska streifte ihre Sachen ab.
Bürstet Luise die Sachen von Franz oder hat er etwas anderes mit ihr vor?
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Created on Oct 2, 2005 by louis123
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