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Chapter 9 by Keroth Keroth

Bringt Geramor den Satz noch zu Ende?

Geramor versucht sein Glück.

Geramor musste da jetzt durch, er würde nicht an für Menschen viel typischere Oberflächlichkeiten scheitern.' Naja, so schnell wie ich sind meine Brüder gewiss nicht am Ziel. Ich bin ihnen gewiss um ein paar Nasenlängen voraus.' Immerhin war Germamor sich jetzt viel siegessicherer, schließlich hatte er sich auch gut auf so eine Situation vorbereitet, er wusste was Menschen gefiel. Er hatte sich aus seinen Büchern über die Menschen sehr gut informiert und gelesen was die Menschen an der Liebe und Romantik so schätzen, deshalb hatte er sich einige liebenswürdige und romantische Dinge aus seinen Büchern rausgeschrieben. Leider kannte er den menschlichen Reiz an der ganzen Sache überhaupt nicht.
Er kramte nach einem Zettel währen ihn die Putzfrau verdutzt wie eine alte Glucke anschaute.

"Ähem... Du Röslein rot, du Morgenssonne,
Dein Anlitz ist mein seelisch tot... äh Brot,
Du erfüllst mein Herz mit Wonne.
Deine Lippen so rot wie Rosen,
Ich würd sterben um sie nur einmal zu Liebkosen!

Deine diamantenen Augen im goldigen Gesicht,
In den mein Liebslicht sich bricht,
hat mich in seinen Bann gebracht,
ich such nach dir Tag und Nacht!"

Ich würde nun gerne abkürzen mit ihnen den Liebesakt vollbringen Madame.Wenn sie gest..."

"SIE! Sie verkappter Perversling sie! Scheren sie sich zur HÖLLE"
"Aber da komm ich doch grade...! Geramors Satz wurde von einem kräftigen Besenhieb auf seinen Kopf unterbrochen. Natürlich hätte er das Muttchen leicht überwinden können, aber er war ein ehrenhafter Dämon und rannte von ihr weg aus dem Zimmer.

Vollkommen Niedergeschlagen rannte er blindlings in eine junge Frau im Gang. "Hej, mal vorsichtig, schalt mal ein Gang runter Kumpel!" "Lass mich!" fauchte Geramor sie an, der seine große Chance vermasselt sah. Er lief den Gang entlang und blindlinks die nächste Treppe runter. "Wow", flüsterte das Mädchen im Monolog, " der Kerl ist echt attraktiv und hat Temperament. Aber was denkt er, wer er ist mit mir so umzugehen? So behandelt man keine wichtige Persönlichkeit wie mich. Dem wirst du noch einheizen Avril, oh ja..."

Geramor lief die Treppe hinunter und kam in einen großen Aufenthaltsraum wo viele Sitzgelegenheiten waren und auch eine Bar. Es war noch früh abends, aber er hatte vom Tag die Schnauze voll. Sein Anfang war völlig fehlgeschlagen und er wusste auch nicht wie er bei der alten Frau noch etwas erreichen könnte und wie er sich dazu überhaupt motivieren könnte. Aber der Anfang sollte noch schlechter verlaufen. Er kannte sich nämlich nicht mit Geld aus.
"Barmann, bitte soviel wie möglich von dem schärfsten Zeug das sie dahaben, was ich hierfür bekommen kann!", dabei legte er eben 100 € auf den Tisch.
Geramor wusste ebenfalls,das ihm der **** auf der Oberwelt nur halb so gut bekam wie in der Unterwelt. Aber darüber machte er sich jetzt keine Gedanken.

Fortsetzung folgt

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