An der Bar

Geramor saß unten in der Hotellobby an der Bar und zog sich einem nach dem anderen rein. Langsam fühlter er sich immer fitter und heimischer auf dieser Welt und begann die Barfrau und den Barmann anzuschnacken, die noch nicht soviel zu tun hatten, es war erst halb acht. "Wischen sie, eigentlich ist ihre Welt gar nich so schlecht. Nur so komplizert." "Wie meinen sie das?" fragte die attraktive blonde Barfrau. "Na irgendwie wollen alle hier Sex haben, aber sobald man jemanden höflich fragt geht es auch nicht anders zu als bei mir Zuhause in der Hölle!" 'Oh Gott dachte sich die das Mädchen, warum muss ich immer an die Sinner geraten!' "Oh, sie Armer. Sie haben wohl nicht so schöne Dinge erlebt!" Etwas besseres viel ihr auf die Schnelle nicht ein.
Währenddessen kam eine sichtlich gelangweilte Avril Lavigne in die Lobby runter und setzte sich ganz in die Nähe, zufällig dicht bei Geramor. Sie waren in Detroit, Avril gab morgen ein Konzert hier und wusste wenig mit sich anzufangen. Sie setzte sich und wartete auf einen Freund, der später vorbei schauen wollte. Doch plötzlich viel ihr Geramor auf, der ihr aüßerlich wirklich gut gefiel. Sie lauschte ein wenig.
"Was hast diese Avril nur gegen mich? Ich würde doch alles tun dafür, dass ich bei ihr punkten kann? Sie sind doch auch eine Erden Frau, können sie mir nicht zeigen wie soetwas geht?" Avril war verwundert über diese Merkwürdige Person. Sie ist schon deprimierten Fans begegnet die sich fast aufgegeben hatten wei sie nicht an sie rankamen, aber dieser Vogel flog ganz anders. Aber doch war er irgendwie faszinierent.
Das Barmädchen riss die Augenbraun hoch. "Sag mal, wieviel hast du denn schon getrunken, du hörst jetzt lieber auf!"
Geramor kippte einfach ein sein halb volles Bier ganz auf dem Thresen aus, das war zwar nicht böse gemint,doch auch er hatte in der Hölle keine Manieren gelernt. "HEY, was soll denn das!? WIr schmeißen sie gleich hier raus!HARALD!" Die ein wenig kindliche Avril musste kichern, sie fand es lustig, dass in solch einem Nobelhotel mit makelosem Ruf, sich jemand so daneben benimmt.Das erinnerte sie an ihre ersten Erfolgszeiten, als ihre Bandmitglieder noch aus ihrem Freundeskreis kamen, bevor sie durch professionelle Musiker ersetzt wurden. "Lasst nur gut sein, der gehört zu mir, sagte Avril und mischte sich ein!"