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Chapter 12 by The Pervert The Pervert

Wie entscheidet Rasull ?

Auch Rasull will nicht warten.

Rasulls lüsternes grinsen beschrieb seine Gedanken besser als seine Worte.
„Humgar hat recht, wieso warten und frieren. Schaut wie Sie zittert. Sie muss dringend aufgewärmt werden."
Er und Froll hoben Barbarella hoch und trugen Sie die paar Schritte bis zum Höhleneingang, dann warf er sich das Mädchen über die Schulter und kletterte geschickt in die Höhle hinein. Barbarella konnte dabei einen weiteren Blick auf die Bärenwesen werfen. Brottek trat eines mit wucht in die Seite. Obwohl die Wesen aus zahllosen Wunden bluteten und übel zugerichtet waren zuckte es immer noch und gab einen Schmerzlaut von sich. Sie waren noch nicht tot.
„Wie lange halten Sie sich noch ?" hörte Sie Froll fragen und Brottek brummte zurück : „Sie können sih nicht mehr rühren, also wohl noch ein paar Stunden. Zum Glück müssen wir Sie nicht mitnehmen. Rasull wollte Sie ja nur tot."
Rasull trug Barbarella in die Höhle der Zobraks zurück und wartete auf die anderen, während seine Hand ihren Hintern betaschte.
Das dritte Wesen war ebenfalls geradezu abgeschlachtet worden.
Die drei anderen Männer verteilten die Pflanzen und legten die Felle zu einer grossen relativ weichen Matte aus. Rasull legte Barbarella hin, dann begannen Sie ihre warme Kleidung abzulegen. Schon unter ihrer Fellkleidung hatten Sie massig gewirkt, aber als ihre Muskelbepackten, haarigen Körper nun nackt zu sehen waren erkannte man erst wie gross und mächtig Sie waren. Alle waren fast Zwei Meter gross und hatten enorme Muskelpakete. Jeder der vier hatte grosse Narben aufzuweisen. Froll fehlte sogar ein Stück aus der linken Schulter, ein Keil fast wie herausgeschnitten.
Barbarella sah zu ihrem Erschrecken, das jeder der vier einen Schwengel von mindestens 25 Zentimetern freilegte. Und die waren noch nicht einmal ganz hart.
Die vier setzten sich rings um das hilflose Mädchen und begannen Sie auszuziehen. Sie gingen dabei sogar recht behutsam vor, aber es blieb unklar, ob Sie sich Zeit liessen, weil Sie Barbarella weiter Ängstigen wollten, oder ob Sie ihr eigenes Verlangen weiter steigern wollten.
Zuerst wurden Barbarella ihre Stiefel ausgezogen, was den beiden die das Taten schon Gelegenheit gab ihre langen wohlgeformten Beine zu streicheln. Während die beiden anderen Ihre Pranken über Barbarellas aufregenden Körper wandern liessen. Humgar beugte sich vor, hob ihren Kopf und presste seine Lippen auf ihre. Seine dicke Zunge drängte zwischen ihre Lippen und drang zusammen mit einem Schwall Speichel in ihren Mund. Sofort begann er eine intensiven Zungenkuss, der Barbarella fürchterlich anekelte. Er fuhrwerkte wild in ihrem Mund herum und drang tief in ihren Hals. Barbarella hatte das dringende Bedürfnis sich zu übergeben, aber die Lähmung verhinderte es. Sie musste es geschehen lassen. Als Humgars Lippen sich endlich von ihrem Mund lösten liess er seine Zunge zwischen seinen Zähnen heraushängen damit Barbarella sehen konnte das Sie mindestens Zehn Zentimeter weit hervor schaute.
Froll drehte Barbarellas Kopf zu sich und lacht während er eine genauso lange Zunge zeigte mit der er anschliessend ebenfalls in ihren Mund drängte.
Inzwischen hatten Rasull und Brottek Barbarellas Stiefel ausgezogen und ihren Plättchengürtel entfernt. Sie liessen ihre groben Hände über ihren Unterleib streichen, rieben ihre Finger zwischen ihren Beinen und streichelten ihren Po. Humgar hatte an ihrem Rücken den Verschluss ihres Kleides gefunden und zog ihn langsam nach unten. Der Reissverschluss der auf Magnetbasis arbeitete öffnete sich lautlos und ohne zu haken und Humgar zog ihn hinunter bis zu Barbarellas Po.
Brottek hatte inzwischen Barbarellas Armband mit dem Universalübersetzer entfernt, den er sich zwar kurz etwas genauer anschaute, aber dann doch hinter sich warf wo schon Barbarellas Stiefel lagen.
Als es daran ging Barbarella aus ihrem grünen Einteiler zu schälen arbeiteten die vier Männer zusammen wie ein Team das derartiges schon öfter gemacht hatte. Wer weiss ?
Barbarella wurde relativ sanft entkleidet. Unter dem Einteiler war Sie nackt. Sie konnte froh sein, das Duran-Duran Ihr nach der Tortur in seiner Orgel überhaupt Wäsche gegeben hatte.
Die Männer betrachteten ihren herrlichen Körper, wobei jedem irgend etwas anderes einfiel. Humgar und Brottek fanden ihre Titten viel zu klein was Sie aber bei fast jeder Frau fanden, selbst solchen die wegen ihrer Oberweite pausenlos vornüber fielen.
Die anderen waren mit ihrer Beute zufrieden, zumal ihre Möse ziemlich eng aussah und ihr knackiger Hintern ebenfalls ziemlich eng aussah.
Rasull als der Anführer dieser Jagd legte sich Barbarella als erster zurecht, spreizte Ihre Beine und steckte seinen haarigen Schädel dazwischen. Mit seiner langen Zunge, die typisch war für alle Menschen aus der Gegend um Mulos einer Stadt östlich von Sogo, und unter zuhilfenahme seiner kräftigen Finger begann er lautstark ihre kleine Fotze auszuschlecken. Die anderen durften sich derweil erst einmal mit ihren Brüsten und ihrem Mund vergnügen. Solange Rasull nicht anfing würde aber keiner der drei anderen seinen Schwanz mit dem Mädchen benutzen.
Trotz ihrer Lähmung konnte Barbarella weiter fühlen und die lange bewegliche Zunge die sich tief in ihre Muschi schob, sowie die Finger die sich immer wieder tief in Sie bohrten und ihren Kitzler rieben, und auch die Berührungen der anderen Männer liessen Sie feucht werden, und ihre Liebessäfte fliessen. Wie man deutlich hören konnte schmeckten Sie Rasull. Wehrlos wurde Sie in einen Orgasmus getrieben. Da Rasull nicht aufhörte kam der nächste schneller und heftiger. Schliesslich liess er den nächsten heran und wieder erschauerte Barbarella voll ungewollter Lust. Über eine Stunde lang wurde Barbarella immer wieder zum Orgasmus gebracht nur durch die Leckkünste der vier Männer, die irgendwann anfingen Ihren Körper zwischen sich zu nehmen und Sie von Vorne und hinten zu gleichzeitig mit ihren Zungen und Fingern zu bearbeiten. Ihre Schwänze waren inzwischen knüppelhart geworden und standen in voller Pracht von ihren haarigen Körpern ab. Deshalb fand es Rasull endlich an der Zeit Barbarella richtig durchzunehmen.

Wie wird Barbarella bedient ?

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