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Chapter 15
by The Pervert
Kommst du? Oder kommt noch was dazu?
Es kommt was.
Claudias Schreie geilen dich auf und Du bist kurz davor in ihr zu kommen, als etwas draussen deine Aufmerksamkeit erregt. Du bist hin und her gerissen zwischen diesem Superweibchen in deinen Klauen und dem, was draussen ist.
Das Haus ist dein Körper. Du bist der Verstand, aber wie als Mensch kann dein Körper Sachen registrieren, die dein Verstand erst später erkennt. Da dir das Haus, als sein „Ersatz-Geist" dich eingearbeitet hat dringend nahelegte auf alles was du als ungewöhnlich registrierst sofort zu reagieren reisst Du dich mit macht aus deiner Lieblingsbeschäftigung los. Innerlich stösst DU ein infernalisches Wutgeheul aus. Immerhin,- das Mädchen kann nicht weg, und Enthaltsamkeit steigert das Vergnügen. Vielleicht merkt Sie gar nicht mal Das Du Sie kurz verlässt.
Du konzentrierst deine Sinne auf die Stelle an der Grenze deiner Wahrnehmung, an der du das ungewöhnliche Spürst. Du kennst Das Gefühl denn Du hattest in den letzten paar Monaten schon drei andere Begegnungen.
Irgend jemand kommt immer wieder in deine Nähe, der eine ebenso bösartige Ausstrahlung hat wie Du. Du weißt, das Du diese Person zu einem Freund machen kannst, der für dich ausserhalb deiner Mauern Aufträge erledigen kann. Nur musst Du diese Person erst in dich hinein locken und unter deine Kontrolle bringen.
So nah wie heute kam diese Person noch nie. Trotzdem kannst Du die Möglichkeit wer es ist nur auf drei Personen einschränken. Immerhin, Du kannst nun besser aufpassen und vielleicht irgend etwas unternehmen um diese Person anzulocken. Man kann Nie genug loyale Helfer haben.
Drei Personen oder besser Wesen waren nahe genug um deine Sinne zu alarmieren.
Die erste war ein Mädchen vielleicht 18 vielleicht auch jünger, Punkig angezogen, etwas kleiner als durchschnitt mit langen bunten Haaren.
Der zweite war ein ca 30 jähriger Penner, der sich gut durchschlagen musste, denn er wirkte noch recht fit.
Das dritte war ein Rottweiler, hässlich mit Zeichen dafür, das er wohl öfter geschlagen worden war.
Soviel für später, du hättest dir gewünscht das Du wegen etwas wichtigerem gestört worden wärst. elbst wenn, wie in diesem Fall die Störung nur Fünf Sekunden gedauert hatte.
Claudia hatte sich nicht bewegt, Sie hatte nur wahrgenommen, das die Bewegung deines Noppenschwengels aufgehört hatte. Sie lag schwer atmend da und versuchte die Nachwehen der Schmerzen in ihrem Unterleib zu verdauen.
Ihr Anblick, wie Sie so da lag, Ihr Körper von einem feinen glänzenden Schweissfilm bedeckt, machte dich sofort wieder Scharf. Als Du den Fickprügel erneut in Stellung bringst lässt Du ihn noch ein paar Milimeter im Durchmesser anschwellen. Gleichzeitig lässt Du eine der Deckequasten Position über ihrem niedlichen kleinen Kitzler beziehen. Schliesslich bist Du kein Unmensch. (sic !)
Du gönnst Ihr ja auch etwas Spass. Da hast Du eine neue Idee. Du lässt ihr kühle Luft ins Gesicht wehen, damit Sie wieder etwas klarer im Kopf wird.
Dein Mund flüstert Ihr ins Ohr. „Das hat dir schon gefallen nicht war ? Du bist ja schon abgegangen wie eine Rakete. Dann wird dir Das hier bestimmt auch gefallen."
Du lässt eine Beule unter ihrem Knackarsch entstehen, die sich in die Länge zieht und gerade so stark gegen ihren Anus drückt das die Spitze, gerade mal Fingerdick, nicht eindringt.
Ihr Gesicht verzerrt sich in purem Entsetzen. Sie reisst ihre grossen grünen Augen auf, das man befürchten könnte Ihre Augäpfel könnten herausfallen. „Oh Gott, nein .... nicht ... nein .... bitte, alles aber nicht ...DAS." stammelt Sie **** während Du innerlich Jubilierst. Wie wunderbar, das Sie dir verraten hat was ihr richtig Angst macht. Und das wo Du es den Mädchen sowieso schon immer gerne in den Arsch verpasst hast.
Als Mensch konntest Du die Mädchen schon mit deinen 18 Zentimetern vor **** zum Schreien und **** bringen.
Du lässt einen zweiten Kolben wachsen, genauso dick und lang wie den ersten. Unter ihrem süssen Hintern formst Du aus Gründen der Bequemlichkeit eine Kuhle um diene zweite Fickstange gut positionieren zu können. Claudias flehen und jammern beginnt dich zu stören und du lässt aus dem Kopfteil des Bettes einen Prachtschwanz wachsen dessen Spitze genau vor ihrem Mund pendelt.
„Halts Maul Fotze, oder Du Schluckst den hier bis er in deinem Magen ankommt." raunst Du ihr ins Ohr.
Schon presst Du mit brutaler Kraft den zweiten Schwanz gegen ihr wiederspenstiges Arschloch. Ihre gespannten Muskeln haben keine Chance gegen deine Kraft, obwohl sich ihr Unterleib ziemlich anhebt. Ihr markerschütternder Schrei ist Musik in deinen Ohren. Ohne Gnade presst Du den gewaltigen Phallus tiefer bis die Kinderfaust grosse Eichel hinter ihrem Schliessmuskel steckt. Doch das reicht noch nicht. Weiter presst Du dein überirdisches Organ in ihre Kackröhre.
Du brauchst keine Vaseline da du zwar den Wunderbaren Druck ihres engen Fleisches um deinen Schaft spürst, aber keine Schmerzen wegen gespannter Haut oder ähnliches. Und Sie wird schon noch feucht genug werden.
Als Du den Arschpimmel wenigstens 20 cm tief in Sie hineingestopft hast, rammst Du auch den ersten wieder in ihre Möse. Mit saditischer Gelassenheit beginnst Du erst ganz langsam, dann immer schneller ihre beiden Löcher zu stopfen. Die Quaste der Decke kitzelt ihren geschwollenen Kitzler und deine Pranken kneten ihre Brüste. Aus einer Idee heraus lässt Du in den Handflächen ebenfalls Münder entstehen, die Claudias Brustwarzen lutschen und beissen, während die Hände Sie bearbeiten.
Nach einer kleinen Weile, als ihre Schreie schwächer geworden sind, Schiebst Du ihr auch noch den Pimmel der bisher Nutzlos vor ihrem Mund gehangen hat zwischen die roten Lippen. Du gibst Ihr das volle Programm und seelig, das Du tatsächlich alles gleichzeitig spüren Kannst was Du mit ihr Machst.
Du spürst Die Enge ihres Arsches, die feuchte Spalte ihrer Möse und die feuchte Wärme ihres Mundes, während Du Sie brutal nagelst.
Endlich nach Minuten voll geilen Vergnügens spritzt Du ab. Als Mensch konntest Du mit einer Ladung ein Schnapsglas füllen. Als Geisterhaus hat Du kein Problem ihr in jedes Loch einen halben Liter „Geistersperma" einzuspritzen. Und Du lässt es heiss sein. Claudia die schon wieder knapp davor war Ohnmächtig zu werden, windet sich als Du die ganze heisse Wichse in Sie verteilst. Aus ihrer kleinen Fotze spritzt dein „Ectoplasma" heraus, aber Ihren Arsch hast Du so verrammelt, das die ganze Masse tief in ihre Gedärme läuft.
Sie hat zwar etwas von deinem Geistersperma geschluckt, aber den Rest hast Du ihr ins Gesicht gespritzt.
Sie keucht und Hustet und braucht eine Weile um wieder zu Atem zu kommen.
Noch immer steckt der zweite Prügel in ihrem Arsch. Und Du bist gerade erst warm geworden.
Reisst Du den Kunststopfer aus ihr heraus und probierst etwas neues, oder beginnst Du gleich eine zweite Runde ?
Was wird Claudia weiter erleben ?
Das böse Haus
Ein vom Geist eines Vergewaltigers beseeltes Haus sucht seine Opfer.
Updated on Nov 18, 2016
by The Pervert
Created on Oct 5, 2005
by The Pervert
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