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Chapter 12 by The Pervert The Pervert

Spielst Du weiter mit ihr ?

Ich heize Ihr weiter ein.

Auf dem Bett liegt eine Tagesdecke mit Quasten. Du ziehst die Decke etwas zusammen und lässt Sie Falten werfen. Mit ihren losen Ecken beginnst Du Claudias Körper zu berühren. Zart streichst Du über ihre Arme und Brüste, fährst diese endlos Langen Beine entlang. Nirgendwo ist die Haut einer Frau glatter und zarter als zwischen ihren Oberschenkeln. Du liebst es Sie dort zu streicheln. Sie zuckt unter deinen Berührungen, ist aber hilflos deinem Willen ausgeliefert. Du massierst ihre herrlichen prallen Brüste und beginnst ihre Nippel mit den Quasten zu kitzeln. Ihre Nippel sind steinhart und erinnern dich an winzige Korken.
Stoffbahnen der Decke streicheln über ihre empfindlichen Seiten und ihren wundervollen flachen, glatten Bauch. Die anderen Ecken der Decke streicheln ihre Beine, die Quasten benutzt Du um ihre Fusssohlen zu kitzeln.
Es ist dieses herrliche Gefühl von absoluter Macht über andere das Du in vollen Zügen geniesst. Sie versucht ****, trotz der unwiederstehlichen Kraft die Sie hält ihre hübschen Füsse aus dem Bereich dieser Kitzelnden Fäden zu bringen. Sie kann es nicht. Du hast Die Macht Sie durch deine Kitzeleien in den Wahnsinn zu treiben. Du erinnerst dich irgendwo gehört zu haben, das im Mittelalter eine der beliebtesten Foltermethoden war, die Delinquenten zu fesseln und Stundenlang mit Federn zu kitzeln, oder ihre Fusssohlen mit Salz einzureiben und von einer Ziege ablecken zu lassen.
Du hörst damit auf und sprichst zu ihr.
„Hallo, Claudia." lässt Du es leise in ihren Ohren klingen. Sie reagiert nicht. Sie weint nur leise.
„Claudia, Schätzchen. Hör mir zu." sagst Du diesmal etwas lauter. Sie wirft den Kopf herum. Ihre Tränenfeuchten Augen sehen nichts. Natürlich nicht. Auch wenn Du das gefühl hast direkt neben ihrem Kopf zu schweben, In Wirklichkeit bist Du ALLES um Sie herum.
„Clauuudiiiaaaaah" singst Du ihren Namen. Sie hat dich gehört, eindeutig, aber Sie will nicht hören.
Aus der Decke rechts neben ihrem Kopf lässt Du einen Mund entstehen der sich aus dem Material hervordrückt. Sie sieht es nicht. Erneut flüsterst Du ihren Namen, dann lässt Du eine Zunge vorschnellen und leckst Sie im Ohr. Sie schreit auf und dreht den Kopf. Direkt vor ihren Augen bewegt sich dein Mund wie auf einem Schlangenkörper hin und her und lächelt Sie an. Das schiere Entsetzen lähmt Sie. Du formst einen zweiten Mund genau wie den ersten auf der anderen Seite ihres Kopfes. Als Du mit ihm ihr anderes Ohr leckst formst Du mit den Lippen des ersten einen Kussmund.
Claudia schreit erneut auf, aber es klingt Kraftlos. Du stösst mit dem ersten Mund hinab und presst ihn auf ihre herrlichen Lippen. Sie verdreht die Augen um Das zu sehen was Sie zwar fühlen, aber nicht glauben kann. Du zwingst Sie zu einem Zungenkuss, gegen den Sie machtlos ist.
Deine Zunge drängt zwischen ihre Lippen und Zähne. Da Sie nicht aus Fleisch ist und auch keine Schmerzen empfinden kann ignorierst Du Claudias Versuch dich zu beissen. Immer tiefer drängst Du deine Zunge in ihren Mund berührst Ihre und beginnst mit ihr zu spielen. Keine menschliche Zunge kann es an Beweglichkeit und länge mit deiner aufnehmen. Minutenlang vergewaltigst Du Claudias Mund. Inzwischen hast Du weitere Münder erschaffen, die Claudias Gesicht und Hals küssen und lecken und an ihren Ohren knabbern. Gleichzeitig streichelst Du wieder ihren Körper.
Als Du endlich deinen Mund von ihrem löst und deine Zunge aus ihrem Hals ziehst Ist Sie fast Ohnmächtig. Sie atmet heftig.
„Das ist erst der Anfang." säuselst Du dem Mädchen in die Ohren. Bis auf den ersten lässt Du die anderen Münder wieder verschwinden. Du leckst ihren Gestreckten Hals entlang, fährst mit der Zungenspitze die Linie ihres Kinns nach, dann bewegst Du deinen Mund ihren Körper hinunter auf ihre rechte Brust zu. Zärtlich leckst Du ihren Nippel. Du schliesst deine Lippen darum, lutscht und saugst daran, dann beisst Du doch hinein.
Claudia schreit vor **** auf, ist wieder wach. Du hälst ihren Nippel mit deinen Zähnen fest, und ziehst daran bis er sich zwischen deinen Zähnen löst und ihre hübsche Brust in ihre alte Form zurückfedert.

Wie gehe Ich weiter vor ?

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