Marianas Leben als Hure

Mariana wird an diesem Tag insgesamt noch von neun weiteren Freiern gebumst, fünf von ihnen ficken sie in der Missionarsstellung und vier von hinten in der Hundestellung. Schließlich kommt Dragan wieder herein und lobt sie, wie großartig sie ihren Job als Hure erledigt hätte, während er sie nach nebenan unter die Dusche schiebt. Auch im Weiteren wird Dragan niemals müde, ihr immer wieder einzureden, dass sie keinerlei Qualifikationen besitzt, die zu etwas anderem als zu einer billigen Hure reichen würden.

Als Dragan sieht, dass Mariana fügsam mitmacht und es auch von ihrer **** bislang keine Schwierigkeiten gibt, fährt er fort, das ihm hilflos ausgelieferte Mädchen für sich anschaffen zu lassen. Er hat Mariana sogar einen auf Italienisch verfassten Arbeitsvertrag über fünf Jahre unterschreiben lassen, der zwar juristisch keinerlei Gültigkeit besitzt, was aber Mariana von selbst wohl niemals herausfinden wird. Dragan verdient als ihr Zuhälter ungeheure Summen, wovon Mariana jedoch keine einzigen Cent sieht.

Mariana gewöhnt sich unterdessen sehr rasch an ihre Tätigkeit als Hure. Schon bald erinnert nicht mehr viel an das brave, unschuldige Mädchen aus gutem Hause, das sie noch bis vor kurzem gewesen ist. Sie fickt jeden Tag ein Dutzend Männer und macht zwischendurch sogar in billig gedrehten Amateurpornos mit, die sich im Internet wie warme Semmeln verkaufen und das enorme Einkommen ihrer Zuhälter in schwindelnde Höhen treiben, während Marianas eigenes Selbstwertgefühl immer weiter in den Keller sinkt ...