Mariana wird zur Hure gemacht

Nach ihm kommen ein dritter, ein vierter, ein fünfter und ein sechster Mann an die Reihe. Mariana hat längst nicht mehr die Kraft sich zu wehren. Sie liegt einfach nur mit bereitwillig gespreizten Beinen da und lässt Dragans Brüder und Cousins gewähren, die sich allesamt genüsslich in ihrem blonden Mädchenschoss austoben und ihr Fötzchen mit ihrem heißen Samen regelrecht überschwemmen. Als nach mehreren Stunden der letzte Mann endlich von ihr ablässt, spürte sie deren klebriges Sperma an ihren zitternden Schenkeln herunter laufen. Dragan legt sich wieder zu ihr ins Bett und drückt ihren nackten Busen.

„Ich bin jetzt dein Betreuer, verstehst du mich? Du wirst tun, was ich dir sage“, verkündet er. „Ich soll bei Ihnen arbeiten?“ fragt Mariana zurück. „Nicht bei mir, sondern für mich. Du gehst für mich auf Anschaffe, verstanden!“ Mariana blickt den dunkelhäutigen Mann mit riesengroßen Augen erschrocken an. „Aber das habe ich noch nie getan! Das kann ich nicht!“ jammert sie. „Mach dich nicht dümmer, als du schon bist. Du wirst für mich anschaffen gehen! Ich bringe dir schon alles bei, da kannst du ganz beruhigt sein.“ „Ich, ich möchte es trotzdem nicht“, stammelt Mariana ****. „Ich kann das einfach nicht.“

Mariana beginnt zu zittern. Dragan bleibt völlig gelassen. „Etwas anderes bleibt dir gar nicht übrig, Kleine.“ „Wieso?“ stammelt sie ****. „Na was glaubt du wohl, was deine Eltern sagen, wenn sie dich so sehen?“ fragt er. „Und wenn sie erfahren, mit wie vielen Männern du gebumst hast? Nein, Mädchen, sie werden dich sicher ´rauswerfen. Also, kannst du mir mal sagen, wovon du dann leben willst?“ Nein, sie kann es nicht. „Es ist wirklich nicht schwierig. Ich passe auf dich auf; niemand wird dir was antun. Und wenn du genug Geld verdient hast, kannst du ja wieder abzischen.“ Ängstlich sieht sie ihn an. „Kann ich das wirklich?“

„Natürlich. Ich bekomme Mädchen genug. Jederzeit“, sagt er ganz cool. „Wenn ich wollte, dann könnte ich sogar deine süße kleine Schwester Michaela für mich anschaffen lassen“, fügt er grinsend hinzu. Mariana erblasst vor Schreck. „Nein, das bitte nicht!“ fleht sie den dunkelhäutigen Zuhälter inständig an. „Ich will auch alles tun, was sie von mir verlangen.“ Dragan lächelt grausam. „Morgen bringe ich dich auf den Strich. Dann wirst du zeigen, was du bei mir und meinen Brüdern gelernt hast. Jetzt komm, mach´ schön wieder deine Beine breit und hock dich auf meinen Schwanz! Ich will dich noch weiter einarbeiten …“