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Chapter 11
by Taleweaver
PWNED! Wer wagt es wohl als nächster?
Kapitel 10
Kapitel 10
Immer noch ungläubig lagen die Augen der beiden jungen Männer auf dem zierlichen Schulmädchen, welches mit gespreizten Beinen vor ihnen auf dem Gynäkologenstuhl lag. Sie sah doch so harmlos aus, klein und schmächtig – hatte sie eben wirklich das bewirkt, nach dem es aussah? Katsuyas schwaches Wimmern ließ kaum eine andere Deutung zu als das. Sicher, ihr Mentor hatte ihnen gesagt, daß sie nun Mädchen gegenübertreten würden, die wie sie selbst genetisch verändert waren und – ebenfalls wie sie selbst – über besondere Begabungen verfügten. Aber solche Kräfte bei jemandem, der nicht wie sie ständig trainiert hatte? Kaum zu fassen.
„Steht da nicht so rum“, drang die Stimme Professor Hojos aus dem Lautsprecher in den Raum. „Katasa kam nicht mehr dazu, seine Aufgabe zu erfüllen. Bringt ihn hoch in die Notaufnahme. Wir brechen den Versuch ab.“
„Abgelehnt“, donnerte plötzlich Yakamo zurück und blickte wütend in eine der Kameras, die das Geschehen aufzeichneten. „Professor, ich bin an der Reihe!“
Einen Moment herrschte verblüfftes Schweigen, ehe die Stimme des Arztes wieder ertönte. „Was soll das heißen, abgelehnt?“ herrschte sie zurück. „Danryoku-san, sie werden tun, was ich ihnen sage.“
Der brünette Mann schüttelte den Kopf. „Nichts da“, grollte er. „Katsuya war ein Schlappschwanz, schon von Anfang an. Ich kann es besser als er. Und jetzt bin ich dran.“
„Ich stimme ihm zu“, ließ sich Toshi vernehmen. „Professor, ich bringe Katsuya alleine in die Notaufnahme. Lassen sie Yakamo machen.“
„Und zu welchem Zweck sollten wir dieses Risiko eingehen?“ erklang Hojos Stimme zurück.
Ruhig blickte der langhaarige Blondschopf in die Kamera. „Wenn wir es nicht tun“, sprach er, „werden sie nie wissen, was ihre eigenen Forschungen wert sind. Eine wissenschaftliche Errungenschaft muß auf alle Lagen getestet werden – ihre eigenen Worte.“
Einen Moment war Ruhe, während die Stimme zu überlegen schien. „In Ordnung“, war dann die Antwort. „Yuushuu-san, sie bringen Katasa hoch, Danryoku-san, sie machen weiter wie geplant. Aber keine Widerrede mehr, verstanden?“
„Verstanden“, grollte Yakamo und wandte seinen Blick Hitomi zu, die ihn unsicher ansah. „Bist eine gewitzte Maus“, brummte der Mann tief. „Kräftiges Fötzchen, hm? Na, mal sehen, was wirklich an dir dran ist.“
„Sei sanft zu ihr“, mahnte Toshi seinen Freund, während er Katsuya unter den Armen griff, um ihn zu stützen. „Du weißt, was passiert, wenn du zu hart herangehst, und noch eine Tote können wir uns nicht leisten.“
Finster sah Yakamo zurück. „Laß das mal meine Sorge sein“, murrte er, während der blonde Mann mit dem Verletzten aus dem Raum trat. „Ich glaub, hier die kann eine ganze Menge aushalten.“
„Ich würd es an deiner Stelle nicht versuchen“, gab das schwarzhaarige Mädchen zurück. „Ich werd mich auch bei dir nicht ****.“
Überraschend sanftmütig lächelte sie der kräftige Mann an. „Gut so“, meinte er. „Ich mag Leute, die Kampfgeist haben.“ Langsam trat er auf sie zu und legte seine prankenartigen Hände auf ihren schmalen Körper. Mit festem Griff packte er dann zu, umfaßte sie an der Hüfte und fuhr ihr mit den kräftigen Daumen über ihren Bauch. Langsam schob er seine Hände Stück für Stück höher, und Hitomi merkte zu ihrer eigenen Überraschung, wie sie sich unter dem nicht gerade sanften, aber überraschend gekonnten Griff etwas entspannte.
Mit beiläufigem Kneten schoben sich die starken Hände Yakamos über die Brüste des schwarzhaarigen Mädchens und drückten sie nur kurz und sehr viel sanfter, als sie es bei dem ansonsten recht rauhen Griff vermutet hätte. Kurz darauf hatten sie ihre Schultern gepackt und massierten sie kräftig durch. Hitomis Körper bäumte sich überrascht auf, als sich in ihrem Rücken eine Verspannung löste, von der sie nicht einmal gemerkt hatte, daß sie dagewesen war, und die Hände fuhren ihr mit entschiedenem Griff in den Nacken und drückten dort mit den Daumen behutsam, aber intensiv ein Stück abwärts.
Unwillkürlich schloß die Schülerin die Augen und seufzte, als sie sich noch mehr entspannte. Im nächsten Moment konnte sie den Atem des jungen Mannes nahe an ihrem Hals spüren, und sofort darauf preßten sich seine Lippen wild gegen ihre weiche Haut. Seine Zähne bissen zärtlich Muster nahe ihrer Schlüsselbeine, dann wanderte sein forschender Mund langsam tiefer. Über ihren kindlichen Brüsten machte er Halt, um sich dann über sie zu stülpen, als wolle er sie ganz und gar verschlingen, doch statt dessen saugte er sie nur fest in sich hinein, um schließlich mit einem kleinen Biß in ihre steif gewordenen Knospen das Liebesspiel abzuschließen.
Ein langgezogener Seufzer entrang sich Hitomi, während ihr Körper erschauderte. Die rauhen Zärtlichkeiten waren eigentlich nicht ihr Fall... zumindest hatte sie immer gedacht, daß ihr so etwas nicht gefallen würde, und bisher hatte auch noch keiner ihrer Freunde versucht, auf diese Weise an sie heranzugehen. Doch nun behandelte sie ein Mann nicht wie ein rohes Ei, das man leicht zerbrechen konnte, sondern vielmehr wie eine kräftige und gesunde junge Frau, deren Weiblichkeit stark genug war, daß man sie auch etwas fester anfassen konnte, ohne ihr dabei Schmerzen zuzufügen.
Zum ersten Mal in ihrem Leben kam sie sich respektiert vor, und die Ironie, daß dies ausgerechnet geschah, während man sie vergewaltigte, ließ sie innerlich schmunzeln.
Die kräftigen Hände Yakamos fuhren wieder am Mädchen herab und legten sich fest um ihre Hüfte, während der Mann sich vollends aufrichtete. Sein Schaft war, während er ihren Körper umspielt hatte, auf volle Länge angeschwollen und erhob sich nun kräftig und hart zwischen seinen Beinen. Er war das größte Ding, das Hitomi in ihrem bisherigen Leben je gesehen hatte, gar nicht unbedingt von der reinen Länge her – da hatte ihn Katsuya noch übertroffen. Doch dieser Schwengel war breit und bolzengerade, und er wirkte aus diesem Winkel, als würde ihre Hand möglicherweise nicht ausreichen, um ihn ganz zu umschließen – nicht, daß sie ihn in die Hand hätte nehmen wollen, beeilte sich das Mädchen, sich selbst zu versichern.
Mit sicherem Griff hob der brünette Mann die Hüfte des Mädchens an und stieß seinen Schaft im selben Moment vor, so daß er mit einem klatschenden Geräusch durch ihre Pforten drang und ihre kleine Grotte augenblicklich deutlich weitete. Hitomi atmete keuchend ein und ballte die Hände zu Fäusten, um ihre Konzentration nicht zu verlieren. Einen Moment brauchte sie, bis sie sich wieder ganz im Griff hatte, dann nutzte sie ihre Chance und packte mit den Muskeln ihres Unterleibs kräftig zu.
Und stieß zu ihrer Überraschung auf einen Widerstand, der sich anfühlte, als stecke zwischen ihren Beinen ein massiver Eisenstab.
„Gut so“, brummte Yakamo zufrieden, als er spürte, wie sich die Grotte des Mädchens fest um ihn schloß. „Gut so. Drück gut zu. Zeig mir, wie stark du bist. Die Liebe ist ein Kampf, und ein Kampf macht nur Spaß, wenn der Gegner sich anständig wehrt. Also wehr dich!“
Der junge Mann verstärkte seinen Griff um Hitomis Hüften und erhöhte den Druck seines Unterleibs. Zum Entsetzen der Schülerin konnte sie spüren, wie der junge Mann noch ein Stück tiefer in sie eindrang, bis er buchstäblich bis zum Anschlag zwischen ihre Liebeslippen gedrungen war. Dann erst löste sich der Griff seiner Hände, und er ließ sie hoch über ihren Körper gleiten, abermals mit deutlichem Druck, knetete kurz ihre Brüste, und dann bewegte er seine Pranken über ihre Arme hoch, über ihre Handschellen hinweg und ergriff schließlich ihre Hände, so daß sich ihre Finger verschränkten. Dann ließ er sich langsam über sie sinken.
Mit erregtem Blick sah das Mädchen in die fast schwarzen Augen des kräftigen Mannes, der nun tief über ihr lehnte. „Du wehrst dich doch noch?“ fragte er sanft. „Mit all deiner Kraft? Gut. Dann fühle jetzt meine Kraft.“
Er hatte es kaum ausgesprochen, als Hitomi spürte, wie der stahlharte, breite Schaft in ihrem Inneren noch größer anzuschwellen begann und sie, langsam aber unaufhaltsam immer mehr weitete. Es fühlte sich an, als wachse in ihrem Inneren etwas, als breite sich Leben und Stärke in ihr aus. All ihr Widerstand, all die Kraft ihrer inneren Muskeln konnte es nicht stoppen, während es immer weiter wuchs, sie wunderbar ausfüllte und schließlich auch ihren letzten Winkel erreichte.
Dann begann Yakamo, sie zu nehmen.
Es war das Unglaublichste, was Hitomi jemals erlebt hatte. Ihre Grotte, von seinem gewaltigen Schaft bis ins Letzte ausgefüllt, schmiegte sich an ihn an wie ein maßgeschneiderter Handschuh an eine Hand. Es war eine Empfindung von solcher Perfektion, von solcher Intensität, daß ihre ohnehin reichlichen Säfte in Strömen zu fließen begannen. Feuchtigkeit troff nur so aus ihr heraus, während der junge Mann sich wieder und wieder in sie hineinstieß und mit jedem Stoß eine wahre Explosion wunderbarer Hitze durch sie hindurchjagte. Nie hatte sie sich jemandem so nahe gefühlt wie in diesem Moment, wo ihr helles, lusterfülltes Kreischen durch den Kellerraum dröhnte.
Als sie kam, warf sie sich mit einer animalischen Heftigkeit gegen ihn und hätte ihn sicher umschlungen, wären nicht die Handschellen gewesen. Doch dafür preßte sie innig seine Hände, die ihre die ganze Zeit über gehalten hatten. Mit zufriedenem Grunzen stieß Yakamo ein letztes Mal mit der Hüfte zu, dann schleuderte seine Lanze eine gewaltige Ladung Männersaft tief in sie hinein, während ihre wild zuckende Grotte den Schaft fest umschloß und so fest zu saugen begann, daß man das Schlürfen noch durch ihre Lustschreie hindurch deutlich hören konnte. Bestimmt zehn Sekunden, vielleicht sogar fünfzehn, tobte sie sich in ihrem Höhepunkt völlig aus, bis ihre Stimme stockte und sie ermattet zusammensank.
Der junge Mann ließ langsam Hitomis Hände los und richtete sich auf. Fast zärtlich strich er ihre eine ihrer völlig derangierten Haarsträhnen aus dem Gesicht, ehe er sich langsam aus ihrer übergelaufenen, triefend nassen Grotte zurückzog, was ein weiteres Mal ein schmatzendes Geräusch verursachte. Sein Schaft war ungeheuer angeschwollen – er hatte immer noch die Maße, auf die er sich im Innersten des Mädchens erweitert hatte und war nun in Länge und Umfang mehr mit einem Unterarm zu vergleichen. Sachte legte er sein gewaltiges Glied auf dem Bauch des erschöpft keuchenden Mädchens ab. „Schau her“, sagte er mit tief brummender, aber ruhiger Stimme. „Das hier war nötig, um den Kampf gegen dich zu gewinnen. Kannst stolz auf dich sein.“
Mit diesen Worten faßte er seinen Schwanz am Ansatz an und drückte ihn mit zwei Fingern kräftig. Der Schwengel erzitterte kurz, dann liefen einige Tropfen Sperma aus seiner Spitze auf Hitomis Bauch heraus, und schließlich schrumpfte er auf seine ursprüngliche, immer noch beeindruckende Bolzengröße zusammen. Lächelnd klopfte Yakamo dem Mädchen auf die Schenkel, dann drehte er sich zu Sakura um. „Und jetzt kommst du dran“, brummte er. „Mal schauen, was du verdauen kannst.“
Das blonde Mädchen schluckte, als der Mann an sie herantrat und ihr eine wuchtige Pranke auf den Bauch legte. Während er ihre Seite zu kneten begann, umfaßte er mit der anderen Hand ihr Knie und ließ sie mit kräftigem Druck in Richtung ihrer Weiblichkeit gleiten. Sein großer Daumen rieb über ihre Liebeslippen, kaum daß er dort angekommen war, und Sakura atmete keuchend ein, als sich die schwere Hand über ihre Pforten legte. „Hast du auch so viel Kraft wie deine Freundin?“ wollte Yakamo wissen. „Na, ich werd es herausfinden.“ Mit diesen Worten schob er seinen Zeigefinger in sie hinein, während er mit dem Daumen ihre kleine Perle kreisend rieb.
„UUUUHN!“ stöhnte das Mädchen und bäumte sich unter dem Griff auf. Innerlich war sie vom Sex mit Katsuya immer noch heiß und feucht, und die erneute Erregung war bei weitem genug, um in ihr die Lust aufsteigen zu lassen. Zudem war die Hand des jungen Mannes alles andere als unangenehm, wie sie an ihren intimsten Stellen streichelte und rieb. Sicher, er griff recht fest und entschlossen zu, doch nie so sehr, daß es ihr weh getan hätte.
Gerade als sie begann, sich unter der Liebkosung zu entspannen, ließ Yakamo seinem Zeigefinger auch den Mittelfinger folgen und spreizte und dehnte ihre Liebeslippen sachte, indem er seine Hand ein wenig hin und her drehte. Ein tieferes, heiseres Stöhnen entrang sich Sakura fast unwillkürlich bei dieser neuen Empfindung, und noch ehe sie recht verstanden hatte, wie ihr geschah, folgten auch die letzten zwei Finger des jungen Mannes, so daß, bis auf seinen Daumen, nun seine ganze Hand in der Lusthöhle des Mädchens steckte. Er krümmte die Finger nach oben, drückte sie gegen ihre obere Grottenwand und begann, sie mit entschiedenem Druck zu massieren.
„IYAAAAAAHHH!!“ schrie die Schülerin ihre Lust heraus, als die festen Finger in ihr ihre erregbarsten Stellen einem kaum vorstellbaren Druck aussetzten. Sie fühlte in sich Welle um Welle einer herrlichen Hitze aufbranden, die sie vollkommen erfaßte und ihr fast den Verstand vernebelte. Wie konnte der junge Mann sie nur so gut kennen, daß er sie genau da anfaßte, wo sie fast willenlos auf ihren Höhepunkt zugetrieben wurde? Sie wußte es nicht, ihre Gedanken drehten sich nur um eins – die Befreiung von diesen wunderbaren Gefühlen in einer gewaltigen Explosion zu finden.
Doch ehe sie soweit war, löste sich plötzlich der massierende Griff, und die Finger zogen sich zurück. Sakura wagte es, ihre fest zusammengekniffenen Augen einen Spalt zu öffnen und sah, wie sich Yakamo langsam über sie beugte. „Bist soweit, würde ich sagen“, brummte er ihr leise zu. „Ich mach es kurz, keine Angst.“ Mit diesen Worten umfaßte er ihre Hüfte, zog sie ein Stück hoch und schob seinen breiten, harten Schaft in ihre heiße, von seinen vorherigen Stimulationen gut geweitete Grotte.
Das Mädchen keuchte dennoch auf, als er in sie eindrang – auch für sie war es bei weitem der größte Luststab, den sie bisher hatte spüren können. Ihr Inneres war durch ihre bisherigen Erfahrungen zwar schon an ähnliche Empfindungen gewöhnt, letztendlich aber war jeder Mann ein kleines bißchen anders, von der Art wie er sich in ihr bewegte, von dem Druck, den er auf sie ausübte – dieser Mann hier jedenfalls füllte sie wirklich ziemlich aus, und ihre ohnehin schon hohe Erregung steigerte sich noch ein wenig. Sie stand nun buchstäblich kurz vor dem Platzen, und alleine der Gedanke, daß der gewaltige Schaft in ihr sie nun nehmen würde, trieb ihr den Schweiß auf die Stirne.
Wie zuvor bei Hitomi, glitten auch bei Sakura Yakamos Hände nun nach oben über ihren Körper und zu ihren Brüsten, die sie mit sachterem Druck als zuvor etwas kneteten. Nach nur einem kurzen Abstecher lehnte sich der junge Mann tiefer über das Mädchen und ließ seine Finger hoch über ihre Arme streichen, bis er schließlich ihre Hände erreichte, die er wie zuvor schon so umfaßte, daß sich ihre Finger verschränkten.
Und japste auf, als ihm Sakura durch eben diese Hände all die Erregung vielfach verstärkt zurückschickte, die er eben in ihr ausgelöst hatte.
Sein Japsen steigerte sich in wenigen Sekunden zu einem keuchenden Hecheln, als die ungeheuren Gefühle in seinen Unterleib schossen und sich einen Weg durch all die Konzentration und Selbstbeherrschung brachen, die ihm Professor Hojo in den letzten Jahren gelehrt hatte. Seine Hoden, durch die genetische Veränderung und das dauernde Training auf maximale Leistung getrimmt, erhielten eine derartige Flut von Reizen zugesandt, daß sie völlig überreagierten. Ein gewaltiger Höhepunkt sammelte sich in seinem Inneren, den er mit all seiner Kraft nicht **** konnte, und dann brachen in ihm alle Dämme.
Für Sakura fühlte sich es an, als wäre das wörtlich gewesen. Unter dem tiefen Brüllen Yakamos kam es in ihrem Innersten förmlich zu einer Überschwemmung, als er sich in Strömen wieder und wieder und wieder in sie ergoß, ohne dabei ein Ende zu finden. Was bei einem normalen Partner schon beeindruckend war, wurde bei den überzüchteten Hoden des genetisch manipulierten Mannes zu einer Springflut von Sperma, die sich anfühlte, als habe dem Mädchen jemand ein Wasserrohr in ihre Grotte gesteckt und bediene nun eine Handpumpe, um ihr stoßweise einige Liter Flüssigkeit zuzuführen. Schon längst flossen Yakamos Säfte vorne aus ihr wieder heraus, und er war immer noch dabei, zuckend seine Ladungen in sie zu ergießen, wobei er immer stärker zu zittern begann.
Dann, mit einem plötzlichen Keuchen, hielt er auf einmal inne und brach über dem Mädchen zusammen. Seine Knie gaben nach, und er rutschte unspektakulär aus ihr heraus und zwischen ihren Beinen zu Boden. Ein Seufzer entrang sich seinem Mund noch, dann fiel er zur Seite und war still. Nur sein schweres, regelmäßiges Atmen gab Sakura die Versicherung, daß er noch am Leben war.
Das Mädchen atmete tief durch, als sie plötzlich vernahm, wie jemand langsam in die Hände klatschte. Sie sah auf, und in der Eingangstür stand Toshi, der anscheinend in den Raum getreten war, ohne daß sie es gemerkt hatte. „Gut gemacht“, lobte der dunkelblonde Mann sie. „Yakamo schlaff machen, das hat bisher noch niemand geschafft.“ Mit diesen Worten drehte er sich um, zog die Türe zu und drehte den Schlüssel im Schloß um.
„Wir beenden das Experiment“, erklang Professor Hojos Stimme eisig aus dem Lautsprecher. „Danryokus Hoden haben soeben ihre Fähigkeit zur Reproduktion verloren. Zwei Verluste sind zwei zuviel. Yuushuu-san, sie bringen ihn in die Notaufnahme.“
„Das werde ich“, stimmte der dunkelblonde Mann zu und schritt auf die Reihe der drei Kameras zu, die den Raum überwachten. „Nachdem ich fertig bin.“ Mit diesen Worten griff er hoch und riß mit einem festen Griff alle drei Kabel aus der Wand.
Die Stimme des Professors aus dem Lautsprecher überschlug sich förmlich. „Sind sie wahnsinnig geworden?“ wollte sie wissen. „Das Experiment ist beendet. Wir werden zu einer In-Vitro-Methode greifen. Ich kann aus Katasas und Danryokus Hoden noch Erbmaterial extrahieren, dann kommen wir noch zu allem, was wir vorhatten. Und sie werden nun aufhören, meine Befehle in Fra...“
Knackend verstummte der Lautsprecher, als Toshi auch das Kabel aus der Wand riß, daß zu ihm führte. Mit einer angewiderten Miene zog sich der junge Mann die Elektroden vom Körper und schnallte den Gurt mit Meßinstrumenten um seine Hüfte ab. „Keine Experimente mehr“, murmelte er, „sehr richtig. Jetzt hat das alles ein Ende.“ Mit diesen Worten drehte er sich zu den drei Mädchen um.
„Es tut mir so leid“, sagte er sanft, „was passiert ist. Hojo-sensei hat große Pläne für diese Welt, aber leider ist er zu sehr in seinen wissenschaftlichen Methoden gefangen. Er war der Ansicht, die sicherste Art zur Vollendung seiner Projekte sei, euch drei gefangenzunehmen und euch zur Zusammenarbeit zu zwingen. Ich habe von Anfang an gesagt, daß das der falsche Weg ist. Yakamo, Katsuya und ich, wir drei wurden von ihm und seiner Vision ja auch überzeugt – warum hätten wir auch nicht euch die ganze Sache erklären können, anstelle euch dazu zu zwingen? Ich bin sicher, der Gedanke, die Eltern einer neuen Generation von Übermenschen zu sein, hätte euch auch gereizt, nicht wahr?“
„Wenn ich die Wahl hätte“, meldete sich Sakura schwach, „zwischen dem, was du da erzählst und mir meine Fußnägel bei vollem Bewußtsein rausreißen zu lassen, hätte mich der Gedanke vielleicht gereizt.“
Überrascht trat der Mann mit dem langen, dunkelblonden Haar zu ihr. „Was ist so schlecht daran?“ sagte er. „Dein Kind stellt den nächsten Schritt in der Evolution der Menschheit dar. Du wirst eine Berühmtheit sein.“
Das Mädchen lächelte schwach. „Das ist alles kein Ausgleich für das, was ich wirklich will“, sagte sie. „Nämlich den Vater meiner **** selbst aussuchen.“
„Oh.“ Toshi nickte ruhig. „Ich verstehe. Nun, dann kann ich dir vielleicht ja mich vorschlagen. Ich habe einige Sachen, die mich ziemlich gut dazu qualifizieren.“
„Und welche sollen das sein?“ meinte Sakura nun etwas mißgestimmter. „Ist dein Schwanz noch länger oder noch härter als der von eben?“
Langsam schüttelte der junge Mann den Kopf. „Es muß schwer sein“, sagte er, „in einer solchen Lage wie deiner klare Gedanken zu fassen.“ Er sah an ihr herunter. „Yakamo hat dir ja regelrecht eine Spülung verpaßt. Er kann ein ziemlicher Rüpel sein. Warte, ich mach das weg.“
Mit diesen Worten kniete er sich vor dem blonden Mädchen nieder und begann, das Sperma von ihren Oberschenkeln abzulecken.
Überrascht atmete Sakura ein, als Toshis Zunge über ihre Haut glitt. Sie hatte einiges erwartet, aber nicht, daß sich einer der Leute, die sie vergewaltigten, so erniedrigen würde. Tatsächlich schien es der blonde Mann ernst zu meinen, als er sanft und sorgfältig die glitschige Nässe wegleckte, die an den Beinen des Mädchens heruntertropfte. Mit einer Hand strich er sein langes Haar zur Seite, daß es nicht im Weg war, während er mit der anderen sie dort hielt, wo sein Mund sie langsam säuberte.
Als er mit beiden Schenkeln fertig war, beugte er sich über ihren Bauch und begann, auch dort die Spuren von Yakamos Erguß wegzulecken. Sakura wurde es heiß und kalt zugleich, und sie schauderte auf, als die Zunge in kleinen Bewegungen über ihren Nabel fuhr. Der Schauer der Erregung ließ sie sich etwas zusammenziehen, und ein wenig des Spermas in ihr floß durch ihre Pforten wieder aus ihr heraus. Toshi senkte seinen Kopf sofort herab und nahm mit dem Mund die tropfende Flüssigkeit auf, ehe sie weiter fließen konnte, wobei er mit den Lippen sachte an ihr saugte, um sie so völlig zu säubern. Leise wimmernd genoß das Mädchen die unglaublich zärtliche Berührung, die ein so völliger Kontrast zu dem war, was sie noch eben mit dem anderen Mann erlebt hatte.
„Ich glaube“, sagte Toshi, als sein Kopf zwischen den Schenkeln des Mädchens wieder auftauchte, „ein guter Mann sollte immer bereit sein, alles zu tun, was eine Frau mag.“
Atemlos nickte Sakura, während der junge Mann mit zärtlichen Lippen ihren Bauch küßte. Seine Arme umfaßten ihre Beine sanft und seine Finger begannen, in kleinen Kreisen über die Haut zu fahren, während sich sein Mund ganz langsam, ganz allmählich nach oben tastete. Das weiche, blonde Haar kitzelte sie angenehm an den Seiten, als es über sie fiel, und als sein Mund die kleinen, weichen Hügel ihres Busens erreichte, begann er diese mit tausend kleinen Küssen zu bedecken, die ihr ein warmes und ungeheuer wohliges Gefühl durch den Körper jagten.
Voller Sanftheit zogen Toshis Lippen die kleinen Knospen des Mädchens in seinen Mund, und er begann, weich an ihnen zu saugen, daß sie sich in kürzester Zeit aufrichteten und hart wurden. Mit größter Zärtlichkeit ließ er die Spitze seiner Zunge um die kleinen, festen Nippel kreisen, rieb vorsichtig seine Wangen an den warmen Hügeln und kitzelte sie neckend mit seinem langen, blonden Haar. Schließlich nahm er eine nach der andere nochmals zwischen die Lippen und küßte sie auf die Art, auf welche Liebende ihre Geliebten küssen, wenn dies der letzte Kuß für eine lange Zeit sein wird.
Sakura seufzte voller Wärme und Erregung auf, als sich der junge Mann schließlich wieder vor ihr erhob. Egal, in welcher Lage sie sich zur Zeit befand, er hatte verdammt gute Argumente dafür, daß sie es genoß. Aus halb geschlossenen Augen blickte sie zu ihn hoch und sah zu ihrer Freude, daß er sie sanft anlächelte. „Nun, mein liebster Schatz“, sagte er leise, „möchtest du, daß ich es mit dir tue?“
Das Mädchen lächelte schwach zurück, und wußte, daß sie nur eins wollte.
„Komm...“
Sanft hob Toshi sein festes, nicht übermäßig großes, aber dafür um so schöner geformtes Glied an und ließ es mit einem vorsichtigen Druck durch die Pforten des blonden Mädchens gleiten, das augenblicklich wohlig aufstöhnte. Mit leichten Bewegungen seiner Hüfte schob er sich völlig in die triefend nasse Grotte hinein, bis er völlig darin versunken war, dann begann er, sich langsam und zärtlich vor und zurück zu bewegen.
Und ein ungeheures Gefühl stieg in Sakura auf, als sie erkannte, was in diesem Moment in ihr geschah.
Eine unnatürliche Wärme breitete sich bei jedem seiner sanften Stöße in ihrem Innersten aus, eine Wärme, die nicht von ihrem eigenen Körper stammte, sondern von dem Mann in ihr. Etwas Fremdes, aber überaus Schönes strömte aus dem Schaft tief in sie hinein und erfüllte sie mit Kraft und Stärke, wie sie sie selbst noch nie erlebt hatte. Es waren Gefühle, ja, aber nicht ihre eigenen Gefühle, sondern fremde, die man ihr schenkte... es mußte das sein, was Toshi selbst verspürte, während er sie liebte.
Der junge Mann konnte anscheinend etwas ähnliches wie das, was Sakura konnte. Nur, daß er dafür nicht seine Hände brauchte, sondern seinen Schaft...
Die leichten, sanften Stöße mit dem innigen Nachdruck und der stetige Strom von Erregung, den der blonde Mann in den Unterleib des Mädchens sandte, war genug, um sie in kurzer Zeit wieder völlig in Fahrt zu bringen. Zwar schrie, wimmerte oder kreischte sie nicht, doch die Gefühle waren keinen Deut weniger intensiv, die nun durch ihren Körper flossen, der in völliger Entspannung die Erfüllung genoß, die sich in ihr zusammenfand. Mit einem Stöhnen, das wie ein kleiner Vogel klang, kam sie zum Höhepunkt, schauerte zusammen, kam erneut, japste auf, kam wieder mit größerer Heftigkeit und wurde dann sogleich noch von einer vierten Welle erfaßt, die sie hochzucken ließ und ihren ganzen Körper vor Ekstase schüttelte.
Mitten in diesem vierten, schönsten Höhepunkt ergoß sich Toshi in einem kräftigen Strahl tief in sie hinein und genoß das Gefühl, wie Sakuras Grotte mit ihrem Zucken seinen Schaft melkte.
Volltreffer! Wer ist als nächstes dran?
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Evolution XXX
Drei japanische Schulmädchen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten entdecken eine Verschwörung...
Created on Sep 19, 2005 by Taleweaver
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