Sie zeigen Julia den Pool

"Lass uns doch erst mal schwimmen" schlug sein Bruder vor "Julia hat gestern den Pool ja noch gar nicht gesehen.

Das Haus hatte tatsächlich einen Pool im Keller!
"Dann hole ich Handtücher und ziehe meinen Bikini an" freute sich Julia.
"Ja mach das." Martin zwinkerte seinem Bruder zu.

Ein Viertelstündchen später saß Julia mit den Jungs im warmen Wasser des Pools.
Das Wasser war herrlich.
Die Jungs sahen schon so sportlich aus. Aber in Badebekleidung sah Julia wie athletisch sie wirklich gebaut waren.
Trotzdem war sie etwas angespannt. Denn beide hatten sie nicht nur intensiv gemustert, sondern sahen sie auch irgendwie gierig an, während sie ihr gegenüber saßen.

Aber die Stimmung lockerte sich.

Martin holte ****, sie hörten Musik und hatten Spaß.

Irgendwann brauchten sie eine Pause und stiegen aus dem Wasser.
Martin und Michael setzten sich auf die Liegen am Beckenrand.
Als Julia das Becken verließ sagte Martin plötzlich "Stop!"

"Was ist?" Fragte Julia

"Guck dir diese Brüste an" sagte er zu seinem Bruder statt als Antwort auf Julias Frage.
Michael nickte. "Ich glaube, Julia, der Moment ist gekommen, an dem du deine Grenzen überwinden musst."
Martin stimmte zu. "Ja, wir würden gerne deine Brüste sehen."

Julia hatte es die ganze Zeit befürchtet. Entspechend erstaunt war sie, wie wenig sie an dieser Stelle geschockt war.
Sie setzte sich auf den Beckenrand und atmete tief ein.
"Okay, dann ist jetzt der Moment, an dem ich meinen Vertrag einhalten muss." nickte sie, sah die Jungs an und streifte sich den Träger von der Schulter

Es war gar nicht so schlimm wie sie dachte. Julia konnte in den Blicken der Jungs deutlich die Bewunderung und Verehrung erkennen und wusste, dass ihre Komplimente echt waren.
"Wunderschön. Du hast wirklich wunderschöne Brüste." sagte Martin

Julia lachte und fühlte sich tatsächlich gut, ihre Brüste vorzuführen.

Die drei lachten und die Situation stand positiv im Raum.

Michael wurde aber ernst: "Und wenn ich jetzt frage, ob du uns alles zeigst? Ob du dich ganz ausziehst?" er deutete auf ihr Höschen. "bist du so weit?"

Zugegeben. das war eine Stufe mehr und eine weitere Grenze. Julia hielt inne.
Was sie nicht zugab, war das sie durchaus eine Erregung empfand.K

Sie setzte sich auf den Beckenrand und statt zu antworten striff sie das Höschen runter

Die Jungs sagten nichts und musterten den Körper des schönen, splitternackten Mädchens vor ihnen.