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Chapter 11 by manumis manumis

drei Schwaenze unter sich? Oder kommt eine Fotze dazu?

Zunaechst bleibt es bei drei Schwaenzen

Jim ist wie von Sinnen. Sein Koerper ist voellig ausser Rand und Band. Unablaessig fickt der pralle Negerschwanz in sein kleines, frisch entjungfertes Schwulenmaeulchen ein und aus, waehrend diese unglaublich professionell agierende Transe ihn ueber seine Brustwarzen halb in den Wahnsinn treibt. Man merkt ihr wirklich die lange Erfahrung vom Strich an. Einmal hatte sich Jim mit Freunden einen Billigporno angeschaut, in dem irgendwelche, recht billigen Modells an oeffentlichen Orten gefickt wurden. Eine war eine etwas aeltere Farbige, die gar nicht so besonders attraktiv wirkte. Aber als sie gesehen hatten, wie geil sie den Schwanz ihres Fickpartners verwoehnte, war allen klar gewesen, dass sie eine Nutte gewesen sein musste, die sich mal auf diese Weise eben ihre Kroeten verdienen wollte. Die anderen Darstellerinnen hatten zwar besser ausgesehen, waren aber eigentlich nur irgendwelche billigen Schlampen, die nicht allzu gut vor der Kamera fickten. Evelyn jedenfalls merkte man an, dass sie eine Professionelle war. Mit der anderen Hand umspannte sie inzwischen Jims Schwanz, der wieder so verdammt schnell hart geworden war unter dieser fachmaennischen Behandlung. Jetzt nahm sie die Hand, von ihrem eigenen Schwanz und spielte mit ihren langen, harten Fingernaegeln an Jims Nippeln rum, waehrend sie den Griff um seinen Schwanz fest anzog und pulsierend wieder locker liess. Dabei gruben sich immer wieder leicht ihre Fingernaegel in seinen Fickpruegel. Jim wurde geiler und geiler. Mit seinen Haenden hielt er fest den Negerarsch umklammert, der sein Maul heftig fickte. Oh, wie sehr hatte er immer heimlich davon getraeumt, mal so einen wunderschoenen, wohlgeformten, glaenzenden Negerschwanz lutschen zu duerfen. Natuerlich hatte er mit niemandem darueber sprechen duerfen, sicher nicht mit seinen Hetero-Freunden und schon gar nicht mit seinern zuechtigen Verlobten. Jetzt lag er hier, frisch durchgefickt, seine geile Arschfotze entjungfert und vollgespritzt. Er lutschte und lutschte und lutschte. Sein Schwanz pulsierte so hart. Er glaubte, er muesse gleich abspritzen, aber die erfahrene Transe trieb ihn immer weiter und wusste es auf wundersame Weise immer wieder zu verhindern, dass er kam.

Jim konnte es gar nicht fassen. Er, der er doch so ein braver und guter Junge war, ein Traum aller Schwiergermuetter. Ja klar, da waren immer diese Phantasien gewesen. Und manchmal haette er einfach am liebsten seine kleine, sich zickig zierende Verlobte gepackt und runtergedrueckt und einfach durchgefickt. Und manchmal hatte er einfach davon getraeumt, mal umgekehrt so richtig dominiert zu werden, egal ob von Mann oder Frau. Er, der liebe und gute Junge. Er hatte es selber geglaubt, was fuer ein zuechtiger Typ er doch eigentlich sei. Neulich hatte er sich noch so aufgeregt, als bei einem Junggesellenabschied sich die Kumpels einen Spass draus gemacht hatten, den Braeutigam so mit Alk und Koks zuzudroehnen, dass er gar nicht mehr wusste wie ihm geschah. Die Stripperin war dann eine Nutte gewesen, die sich heftig vor ihm gerieben hatte und ihn langsam auszog. Sie hatte seine Hand genommen und sie ueberall hingefuehrt. Immer wieder hatte sie ihn gereizt, die kleine Schlampe, ihre huebschen Titten dicht an seinem Gesicht vorbeigefuehrt und ihn dabei dreckig angesprochen. Bis er irgendwann nicht mehr konnte, der brave Braeutigam und wild an ihren suessen Tittchen zu saugen begonnen hatte, unter wildem Gejohle der anderen, die ihn anfeuerten. Sie hatte dann noch seinen Koerper mit Wachs maltraetiert und sensibilisiert, schoen ihre Moese vor seinem Gesicht gerieben und sich ein wenig von ihm lecken lassen, so dass sie schoen feucht war und sich muehelos auf seinen harten Riehmen hatte draufsinken lassen koennen. Vor allen anderen, die aufgegeilt und bruenftig und johlend dem Braeutigam dabei zugesehen hatten, wie er eine Woche vor seiner Hochzeit seine Ficksahne in eine billige Nutte spritzte. Jim war aufrichig entruestet gewesen. Hatte von Moral geschwafelt. Und jetzt lag er hier. Willenlos. Oder nein, eben gerade nicht willenlos. Er wusste naemlich ganz genau, was er wollte. Er wollte diesen Schwanz in seiner hungrigen Fresse. Und er wollte, dass diese erfahrene Transe weiter ihm Erfahrungen bescherte, die er seinem Koerper nie zugetraut haette.

Jaeh fuhr er hoch, wobei er den Negerschwanz sich fast ein bischen in den Hals einpfaehlte (was er eigentlich ziemlich geil fand). Evelyn hatte ihn mit ihren Naegeln gleichzeitig hart in beide Brustwarzen gekniffen.

„Ja, das gefaellt dir, du kleiner Bock, was? Sich hier schoen aufgeilen lassen. Und dabei einen geilen Schwanz lutschen! Ja, das gefaellt dir, hm?!“ Jim keuchte, stoehnte. „Aber jetzt will ich langsam auch mal meinen eigenen Spass haben! Na mal sehen, hmmm, ja, deine Rosette ist wohl ziemlich gut eingefickt, was? Ist noch ganz glitschig da unten.“ Jim spuerte, wie Evelyns Finger an seiner Arschfotze rumfummelte. Die Fingernaegel waren dabei nicht wirklich hilfreich, aber Jim ertrug die leichten Schmerzen gerne, voller Vorfreude. Evelyn hob seinen Schwanz und seine Eier hoch, so dass sie leichter von vorne an sein Loch kam. Sie wichste sich noch einmal kurz den Schwanz an und rieb ihn mit Spucke ein. Dann rammte sie ihn Jim hart und erbarmungslos in sein frisch eingerittenes Arschloch, wobei ihre Schwanzwurzel hart gegen seinen Sack schlug. Ihre Fingernaegel kniffen ihm dabei in die Brustwarzen. Jim baeumte sich auf und stiess den Barkeeper von sich herunter. Ihm blieb die Luft weg. Er sah nun in Evelyns huebsches Gesicht, das ihn mit einem feinen, boesen, triumphierenden Laecheln ansah, waehrend sie ihn weiter und weiter hinabzog in den Schmutz seiner eigenen, verdorbenen und nun endlich endlich wahr werdenen Phantasien.

Was macht der Barkeeper?

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