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Chapter 8
by CHunLee
Und dann?
Sandra muß eine Mathenote beichten
Sandra mußte nach Hause fahren, um ihrem Vater ihre Mathenote zu beichten. In Mathe bekam sie häufig schlechte Noten, besonders seit dem ihre Lehrerin Frau Häuser herausgefunden hatte, daß Sandra es mit ihrem Mann, der sie in Kunst unterrichtete, getrieben hatte. Die Frau war stockkonservativ, prüde und nicht im Ansatz lespisch, so daß Sandra keine Chance gehabt hatte. Statt dessen bekam sie regelmäßig eine sechs - das erschien Frau Häuser wohl passend. Unglücklicher Weise leckte ihr Vater Werner großen Wert auf die Mathenoten.
Ihre Mutter war in Kur gefahren, während ihr Vater den Nachmittag daheim verbrachte und Rechnungen durchging. Er ärgerte sich furchtbar über seinen Buchhalter und hatte reichlich schlechte Laune. Sandra wollte auf eine bessere Gelegenheit warten, huschte nur mit kurzem Gruß an ihm vorbei und eilte auf ihr Zimmer, doch ihr Vater rief sie zurück. Zerknirrscht trete sie sich um und kam zurück ins Arbeitszimmer.
"Wie siehst du den aus, Sandra," sagte er vorwurfsvoll, als er ihr äußerst knappes Outfit betrachtete. Ihr BH war bei der Aktion mit Thomas kaputt gegangen und so zeichneten sich ihre Titten prächtig unter dem verschwitzten, knappen Top ab. Und auch ihr Röckchen war zugegeben heute sehr kurz.
"Ich kanns erklären, Daddy...." versuchte Sandra zu antworten, wurde aber sofort von Werner unterbrochen.
"Du siehst aus wie eine Hure, Sandra," sagte er streng, "was glaubst, du was die Leute über micht denken. Ich hab heute morgen zwei Arbeitern zuhören müssen, die über deine Qualitäten im Bett gesprochen haben. Willst du totale Schande über mich bringen ?"
"Nein, Daddy," sagte Sandra und senkte die Augen.
"Mein Gott, du siehst aus, als ob du dich in der Schule von einem Duzend Kerle hast ficken lassen." schimpfte Werner weiter. Sandra sagte nicht, daß dem so war, sondern hörte weiter zu, "ich glaube wir müssen hier andere Sitten aufziehen. So kann es nicht weitergehen. Was hast du denn in der Mathearbeit, die ihr heute zurück bekommen habt ?"
"Ne Sechs," sagte Sandra kleinlaut.
"Was," brüllte Werner, "du kleines Flittchen. Erst meinen Namen in den Dreck ziehen und dann noch so was." Damit packte er seine Tochter und zog sie zu sich. Er legte sie übers Knie und zog ihr Röckchen hoch, um ihr den Hintern zu versohlen und erstarrte, als er ihren nackten, von keinem Slip bedeckten Arsch sah, der überdies noch von Sperma glänzte - ein Andenken an die Busfahrt nach Hause und den süßen Kerl in der letzten Reihe im Bus.
"Hure," schrie er. Gleichzeitg bemerkte er auch, wie sein Ständer in seiner Hose wuchs. Er hatte schon immer ein Auge auf seine Tochter gehabt und gelegentlich beim Gedanken an sie masturbiert. Immer hatte er sich dafür verflucht und geschämt, doch als er jetzt sah, was für eine Schlampe seine Tochter war, schoß ihm das Blut in seinen Schwanz.
"Ich kann das erklären, Daddy," bettelte Sandra um Gnade, doch Werner war nicht in der Stimmung, ihr zuzuhören.
"Wenn du glaubst," brüllte er, "das du dich wie ein Flittchen benehmen mußt, werde ich dich auch so behandeln." Damit packte er Sandra und zog sie am Handgelenk in ihr Schlafzimmer. Ihr Vater hatte sie noch nie geschlagen. So hoffte sie auch diesmal, daß ihr Vater ihr nur Stubenarrest geben werde, aber sie irrte sich.....
Was macht Werner mit seiner Tochter ?
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