Ich unterwerfe mich

Sie drückt ihre Hand fest gegen meine nassen Schamlippen und grinst. Sie weiß, dass sie so gut wie gewonnen hat. "Aus!" schneidet ihre Stimme durch den Raum und ich ziehe mich erschrocken zurück. Etwas verstört gucke ich sie an und sie drückt sich an mich. Liebevoll streichelt sie über meinen Kopf und meinen Rücken. "Sorry Kätzchen, aber bevor wir weitermachen müssen wir ein paar Regeln festlegen"

Ich kuschel mich an sie und reibe meinen Kopf an ihrem Hals und ihrer Schulter.

Was ist nur kaputt mit mir? Hallo? Jemand zu Hause? Du bist keine Katze! Hör auf damit. Hör endlich auf deiner Schwester zu gehorchen und wehr dich. Das ist doch totaler Schwachsinn, was hier gerade passiert.

Ich höre wieder ihre Stimme. Diesmal leiser und irgendwie bedrückt. "....ich hätte es dir eigentlich sagen sollen. Jetzt ist es leider zu spät für dich. Wir haben dich immer wieder hypnotisiert und dir unterschwellige Botschaften vorgespielt...." Ich schnurre in ihr Ohr während sie so über meinen Rücken krault.

Was redet sie da? Hypnose? Wer ist wir? Zu spät wofür?

Der Raum wird leise und ich spüre wie ihre Hand mich nach hinten und auf den Rücken drückt. Meine Beine gehen sofort auseinander und ich gucke sie bettelnd an. Sie verlagert ihr Gewicht und drückt meine Schamlippen auseinander. Ich schnurre etwas lauter. Im Hintergrund merke ich, wie sich die Tür öffnet.

Hatte sie nicht abgeschlossen? Hilfe! Bitte hilf mir, wer immer du bist. HILFE!

Die Figur kommt näher und erkenne Basti, meinen Freund. Er legt eine Hand auf den Kopf meiner Schwester und streichelt sie. Sein Blick fällt auf mich und eine Mischung aus Liebe und Mitleid liegt in seinen Augen.