Nein, natürlich nicht

"Schatz? Wie weit ist sie?" Seine Stimme ist ruhig. Meine Schwester dreht ihren Kopf und guckt ihn liebend an. Er nickt nur und küsst sie so leidenschaftlich, wie ich es noch nie bei ihm gesehen habe. Seine Hand streichelt über ihre Wange. Er drückt sie zärtlich beiseite und zieht sich aus. Dann nimmt er ihre Position vor mir ein und beugt sich vor. Er gibt mir einen langen, zärtlichen Kuss. Er richtet sich wieder auf und krault mich ebenfalls hinterm Ohr.

Susi kniet neben ihm und hält ihn fest in ihren Armen. "Sollen wir das wirklich tun?" fragt sie etwas nervös. "Schatz, wir haben das nun zwei Jahre lang geplant" antwortet er leise. "Du wolltest doch immer ein Haustier. Und es war deine Idee, dass wir deine Schwester nehmen" erklärt er.

Ihre Idee? Haustier? Wovon redet er? Warum nennt er sie Schatz? Ich bin doch seine Freundin... War das alles nur gespielt? War er immer mit ihr weg, wenn er keine Zeit hatte?

Ich spüre seinen harten Schwanz auf meinem Schenkel, während er meine Schwester nun ganz fest hält. Er küsst sie auf die Stirn. "Wir müssen nicht, wenn du nicht willst" sagt er noch leiser. Susi nickt nur. Dann drückt er sich vorwärts und gleitet ohne Probleme in meine feuchte Möse.

Er packt fest um meine Hüften und Susi legt sich nun neben mich. Sie streichelt durch meine Haare und küsst mich immer wieder überall am Körper. Rhythmisch stößt er seinen harten Prügel immer wieder tief in mich hinein.

"Erinner dich!" Basti schnippt mit dem Finger und plötzlich wird mir alles klar. Bevor wir zusammen gekommen sind war er Susis Freund. Lauter Bilder fluten meinen Kopf und ich erinnere mich an die Videos, die CD's, Basti's Stimme, wenn ich geschlafen habe...Einfach alles.

Seine Stimme ist ruhig und monoton als er erklärt. "Ich weiß, dass es schwer ist, alles zu verstehen, Kätzchen. Deshalb mache ich es dir einfach. Sobald du kommst wirst du dein altes Leben vergessen. Du wirst einschlafen und sobald du aufwachst wirst du dich erinnern. Susi ist dein Frauchen und ich bin dein Herrchen. Wir beide haben dich bei uns aufgenommen als du noch klein warst. Du warst schon immer nur unser Haustier. Du wirst danach nur noch eine Entscheidung treffen müssen. Susi wollte schon immer eine Katze, ich einen Hund. Wenn du wach bist, dann werden wir bei dir sein. Wenn du dich für Susi entscheidest, dann wirst du dich an ein Leben als Katze erinnern, wenn du dich für mich entscheidest, dann warst du schon immer unser Hund"

Warum? Basti? Ich liebe dich doch...Wir wollten heiraten, **** bekommen...Basti...tu es nicht...Bitte...Ich flehe dich an. Bitte tu es nicht...

Die Berührungen von ihm und ihr sind zu viel für mich. Mein Körper fängt an zu zucken und ich weiß, dass ich gleich komme. Basti weiß das auch. Er beugt sich vor und nimmt mich in seine starken Arme. Seine Zunge spielt an meinem Ohr und er flüstert leise "Ich liebe dich, Nina. Aber ich brauche eine starke Partnerin und kein loyales Hündchen"

Ich schließe meine Augen und während er ein letztes Mal zustößt massiert Susi meinen Kitzler. Ich will schreien, aber Basti presst seine Lippen auf meine, als wir beide kommen.

Alles um mich herum wird schwarz und ich schlafe ein.