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Chapter 57 by samur13 samur13

Hat sie ihre Lektion gelernt? Welche Auswirkung gibt es für ihr Studium?

Der sexgeile Kegelclub

Juli hatte noch drei Kunden bevor Gregor sie wieder abholte. Nach dem Schock mit ihrem Kommilitonen, hatte sie die Freier etwas mechanisch bedient, was diese aber nicht groß zu stören schien. Als sie Gregor das Geld gab grunzte dieser unzufrieden, wie sich raus stellte hatte wohl jemand für ihn, die Zahl ihrer Kunden mitgezählt, wahrscheinlich einer der anderen Zuhälter. Er fuhr sie scharf an und seine Augen funkelten vor Zorn. Julia brach schnell zusammen und erzählte ihm von dem Vorfall mit dem Kommilitonen, wie er sie erpresst hatte, ihn kostenlos zu bedienen. Einen Moment lang hatte sie den Eindruck er würde explodieren, dann beruhigte er sich erstaunlicherweise.

Er sah ihr an wie fertig sie war. Für heute hatte sie genug durchgemacht, fand er, schließlich war der Straßenstrich an sich schon die Bestrafung gewesen. Er war überzeugt, dass sie ihre Lektion gelernt hatte. Aber ihren Kommilitonen würde er sich noch vornehmen, wenn sich herumspräche, dass er nicht bezahlt hatte, würde das seinem Ruf als harten Zuhälter gefährden.

Julia war völlig erschöpft, von den Erlebnissen auf dem Straßenstrich, doch Gregor gab ihr etwas Zeit sich zu erholen. Sie nahm sich vor in nächster Zeit jeden Streit zu vermeiden, doch sie ertappte sich Nachts dabei, wie ihr Bilder vom Straßenstrich durch den Kopf schossen und sie dabei schon wieder etwas feucht wurde. Als sie zwei Tage später zu ihrer Schicht im „Tausend und eine Nacht“ erschien, hatte sie sich erholt und freute sich schon wieder auf den Einsatz. 2 Tage nicht zu vögeln, erschien ihr mittlerweile als lange Zeit. Aslan begrüßte sie fröhlich. „Da ist ja meine fleißige Lieblingsstudentin. Wir haben heute eine Gruppenanmeldung, ich denke mal du und Tiffany ihr seit dafür sicher am besten geeignet, zumal einer der Freier direkt nach dir gefragt hat.“

Julia überlegte wer das sein konnte? „Es ist ein Kegelclub, der hier sein 10 jähriges bestehen feiert. Wir sind ja auch gut dafür ausgestattet, kennst du schon unsere Anlage im Keller“. „Nein da war ich bisher noch nicht, aber ich habe gehört da unten im Partykeller soll es auch eine Kegelbahn geben?“ Sie hatte vom Kegeln kaum eine Ahnung, das war etwas, dass sie nie wirklich interessiert hatte.

„Ja es gibt zwei Bahnen da unten und eine Bar, wie gut kennst du dich mit Cocktails aus?“ „Ich trinke gerne mal welche, aber sonst nicht besonders gut. Vielleicht kann Mia helfen“, schlug Julia vor. Aslan nickte zufrieden, Mia hatte schon Mal als Barkeeper gearbeitet, viel ihm jetzt ein. „So machen wir es! Wir haben übrigens mit dem Club noch ein paar zusätzliche Spielregeln abgesprochen, wer ein ein besonders gutes Punkteergebnis erzielt, darf er euch als als erster kostenlos ficken. Ansonsten wird der erste Fick mit euch versteigert, danach dürfen auch die anderen zum Flatratepreis. „Ich verstehe, ablenken, heiß machen und ausnehmen,“ sagte Julia mit einem aufreizenden Lächeln und biss sich sexy auf die Lippen.

Aslan grinste sie zufrieden an „du machst das schon, aber wir haben noch etwas Zeit bis die Gäste kommen“. Julia ahnte was jetzt kommen würde. Aslan kam einen Schritt auf sie zu bis er direkt vor ihr stand. Sie sank auf die Knie und öffnete ihm die Hose ohne auf eine weitere Anweisung zu warten. Sie ließ ihre geschickten Finger über seinen bereits erwartungsfroh abstehenden Schwanz gleiten, was er mit einem zufriedenen grunzen quittierte. Sie massierte sanft seinen Hoden als, sie seinen Schwanz in ihren Mund nahm. Mit ihrer Zunge spielte sie, mal sanft an seine Eichel, dann wieder beschleunigte sie die Gangart und bewegte ihren Mund rasch über seinen Stamm. Sie hämmerte sich seinen Schwanz tief in den Rachen, ohne Anzeichen würgen zu müssen.

Aslan bewunderte ihr Geschick, sie hatte wirklich schnell gelernt. Er genoss jede Minute. Durch seinen Job hatte er eine große Ausdauer, doch es dauerte nicht sehr lange bis es ihm kam. Während sie ihm einen süßen Blick mit ihren großen Augen zuwarf, schluckte sie das Sperma vollständig und leckte sich dann über die Lippen. „Das war nicht schlecht, mit einem Zungenpiercing wäre es noch besser, aber trotzdem nicht schlecht“ Lobte er sie, dann zeigte er ihr den Partykeller. Julia spürte bereits ein leichtes erwartungsfrohes ziehen in ihre Muschi. Sie wunderte sich etwas über sich selber, wie leicht sie erregt wurde, aber es machte die Arbeit doch sehr viel leichter.

Zwei Kegelbahnen erstreckten sich beinahe V förmig, entlang der beiden Seiten einer relativ flachen Bühne, die mit Stripperstange und einem kleinen Hocker ausgestattet war. Außerdem gab es natürlich für die Gäste gemütlich wirkende Sessel, kleine Couchgarnituren und Tische. Am Eingang war eine kleine aber feine Bar eingerichtet.

Wenig später trafen auch Tiffany und Mia ein. Mia war eine kesse Blondine mit zahlreichen Sommersprossen und einer niedlichen Stupsnase. Obwohl sie nicht besonders groß war, konnte sie sich mit ihrer frechen und zugleich sympathischen Art gut bei den meisten Kunden schnell Respekt verschaffen. Sie hatte für diesen Abend ein aufreizendes Bunny-Kostüm an, mit plüschigen Hasenohren. Sie trug einen rosa Body, der fast bis zum Bauchnabel offen war und ihre Brüste gut präsentierte. Der Body lies sich im Schritt mit einem Handgriff öffnen, um bei Bedarf einen leichten Zugang zu ermöglichen. Die schwarzen Netzstrümpfe und die hochhackigen Schuhe, verstärkten noch den Eindruck des sexy Bunny-Outfits.

Tiffany war, wie auch Julia, mehr im Stripperoutfit gekleidet, mit einem kurzen Röckchen, Netzstrümpfen, einem engen Top und auch verführerischer Unterwäsche, plus Strapse. Während Julia aber ganz in weiß gekleidet war, hatte Tiffany rot als Leitfarbe für ihre Sachen. Sie konnte kaum ihr Vorgehen besprechen, als bereits aus der Ferne das Lärmen der Männerhorde zu hören war.

Mia huschte schnell zur Bar und verschaffte sich einen Überblick über den Getränkebestand. Während Julia und Tiffany die Gäste begrüßten. Julia musste sich zusammenreißen als sie Robert den lüsternen Chefredakteur erkannte. Er hatte ja angekündigt, dass er wiederkommt, doch es gefiel ihr gar nicht. Doch der Kunde war ja schließlich König, dachte sie resignierend und versuchte ihr verführerischstes Lächeln aufzusetzen.

Er drückte sie wie ein alter Freund und betatschte dabei gleich mal ihren Hintern. „Hi, wie geht`s meinem versauten Schätzchen,“ sagte er laut. Etwas leise meinte er dann, „Ich würde dir gerne das Praktikum geben, das du unbedingt wolltest, dann würde ich dich jeden Tag ran nehmen“. Sie wehrt schnell ab, sie habe eh kaum Zeit wegen dem Studium. „Wie kommst du denn noch zum studieren, wenn du dich die ganze Zeit hier amüsierst,“ fragte er fies grinsend. Sie winkte nur ab, das war schließlich nicht seine Sache, fand sie.

Julia und Tiffany fingen rasch an mit den Männern zu flirten, je geiler sie waren, desto schlechter würden sie spielen. Ein paar der Männer die sichtlich schon etwas getrunken hatten gingen gleich zur Bar. „Na du bist ja ein süßes Häschen“, lachte einer. Mia lachte auch doch als er ihr an die Brust greifen wollte wich sie ihm geschickt aus. „Na Na wer wird denn gleich, wollt ihr nicht erst mal spielen. Mal schauen ob ihr gut genug seit und es auch ohne Auktion schaffte,“ meinte sie vergnügt und schlug ihm spielerisch auf die Finger.

Der muskulöse und tätowierte Mann, der mit seiner Lederjacke etwas wie ein Rocker aussah, wirkte auf einmal sehr motiviert, warf ihr noch einen gierigen Blick zu und schnappte sich den Drink den sie gerade gemixt hatte. Doch bevor er ging sagte er noch „gut dann spielen wir beide eben später, aber dann auf meine Art“ seine Stimme klang dabei lüstern und drohend zugleich. Mia ließ sich davon aber nicht beeindrucken sondern flirtete weiter mit den anderen Gästen und brachte sie mühelos dazu überteuerte Drinks zu kaufen.

Julia und Tiffany kümmerten sich derweil um die anderen Gäste. Julia spielte dabei die etwas schüchterne Unschuld vom Lande. Während Tiffany einen auf Vamp machte und jeden der Männer ansah als ob sie gleich über ihn herfallen wollte. Die Männer mochten sich als große Kegelmeister sehen, doch durch die Ablenkung waren ihre Leistungen ziemlich lausig, soviel verstand selbst Julia, die keine große Ahnung davon hatte. Doch vier Männer schafften es leidlich sich zu konzentrieren, darunter der Rocker und Robert. Tiffany, die selber gut Kegeln konnte, sah mit Sorge, wie die Vier der magischen Punktegrenze immer näher kamen. Sie beschloss zu Plan B überzugehen.

Julia wand sich gerade aus den Armen eines jungen Mannes, den sie zuvor mit pseudo-schüchternem Augenaufschlag hemmungslos angeflirtet hatte. Dabei wäre sie fast Tiffany in die Arme gerannt, die direkt hinter ihr stand. „Machst du schon wieder ein auf Prinzessin rühr mich nicht an“, fuhr sie Julia scharf an. Diese schaute erschrocken zurück. „Willst wohl verheimlichen was für ein Luder du eigentlich bist“, sagte Tiff und fasste ihr mit der Hand in den Nacken. „Und was für ein Luder sie ist“ lachte Robert bestätigend.

Da Tiff etwas größer war und mit ihren Feuerroten Sachen an, sah sie schon etwas gefährlich aus, wie sie Julia vor sich her zur Bühne drängte. Julia wirkte überrascht, doch sie machte schnell mit. Sie versuchte scheinbar sich von ihr zu lösen und sagte mit ängstlicher Stimme „was willst du, ich bin ein anständiges Mädchen“. Was ihr ein paar Lacher der Männer einbrachte. Tiffany brachte sie mit sanftem Druck dazu sich auf den Hocker auf der Bühne zu setzen, so dass sie mit dem Gesicht zu den interessiert wirkenden Männern schaute.

Tiff umkreiste sie langsam, dann ging sie hinter ihr in die Hocke und küsste ihren Nacken. Dabei glitt sie mit einer Hand unter ihr Top, während die andere leicht über ihren Bauch rieb. Julia brauchte ihre Erregung nicht zu schauspielern. Sie sah in die Lüsternen Gesichter der Männer. Ein Mann mit ziemlich ausgeprägter Hakennase versemmelte seinen Wurf komplett. Er fluchte leise über die Ablenkung, doch er konnten den Blick nicht von dem heißen Geschehen auf der Bühne lassen.

Tiffany befreit erst eine, dann beide Brüste von Julia, in dem sie das Top nach oben schob. Jetzt konnte jeder ihre gepiercten Brustwarzen sehen, die hart nach vorne ragten und an ihrer Geilheit keinen Zweifel ließen. Robert brachte seinen Wurf leidlich über die Bühne, doch er holte weniger Punkte als in den Runden davor. Was sicher auch an dem leichten stöhnen von Julia lag, als sie leicht in ihre Nippel gekniffen wurde.

Tiff schob das Top weiter nach oben. Julia hob instinktiv die Arme, damit sie ihr das Top ausziehen konnte, Doch Tiff machte über ihrem Kopf plötzlich Schluss, schnappte sich rasch den BH und fesselte ihr damit, allerdings mehr symbolisch, die Hände zusammen. „Hast du die netten Herren abgelenkt. Das ist aber nicht nett. Ich finde du hast ein Strafe verdient. Was meint ihr?“ fragte sie die eifrige zustimmenden Männer.

Tiffany zehrte sie hoch und leckte sie über den Hocker, mit ihrem Hintern richtig der gierig wirkenden Männer. Rasch schob sie den Minirock hoch und zog Julias Höschen herunter. Sie offenbarte den Blick auf eine klatschnasse Spalte. „So, so, du willst also ein braves Mädchen sein, zeig den guten Männern ruhig wie verkommen du bist. Du läufst ja schon aus.“ Die Männer grölten begeistert. Aus dem Top um Julias Kopf ertönte ein unverständlicher Protest, der aber sofort abflaute als Tiff ihr kräftig auf den Hintern haute.

Das Kegeln lief unterdessen weiter, doch nur noch zwei Männer lagen überhaupt noch im Bereich die nötige Punktzahl zu erreichen. Der Rocker und Robert, behielten die Konzentration. Nach einem seiner Würfe trat der Chefredakteur zu Julia und flüsterte ihr ins Ohr „Ich will heute der erste sein der dir den Arsch aufreißt.“ Julia lief ein Schauer über den Rücken, ob aus Sorge oder Lust konnte sie aber selber nicht sagen.

„Wollt ihr mal testen wie geil die Schlampe ist,“ fragte Tiffany mit rauchiger Stimme. Sie leckte sinnlich an einem ihren Finger, dann winkte zwei Männer mit ihrem Finger heran, die abwechselnd mit ihren Fingern Julias heiße Spalte erkundeten. Die Männer konnten sich kaum noch , doch Tiffany behielt die Lage im Griff. Sie zog Julia das Top ganz über den Kopf, die unter den Fingern in ihrer Muschi stöhnte. Tiff sah in ihr vor Lust verzehrtes Gesicht, sanft streichelte sie die Haare von Julia, die mittlerweile ihre beste Freundin geworden war.

Julia spürte den Orgasmus über sich hereinbrechen und schrie ihre Lust heraus, gerade als Robert zum entscheidenden Wurf ansetzte, der ihm natürlich völlig misslang. Wütend funkelte er sie an, sagte aber nichts, sondern schaute stumm zu wie sie sich ihrer Lust hingab. Tiffany zog sich jetzt langsam das Top aus und warf es in die Horde gieriger Männer. Dann drückte sie Julia zu Boden, spreizte ihre Beine und befahl ihr sie zu lecken. Diese kam der Anweisung nur zu gerne nach.

Julia schob Tiffs Röckchen hoch und den roten Slip herunter damit sie gut herankam und ließ dann ihre geschickte Zunge über ihre Muschi kreisen. Tiffany schob unterdessen ihre Hände unter den roten BH und spielte mit ihren Brüsten. Sie sah die gierigen Blicke und obwohl sie nicht ganz so leicht in Fahrt kam, wie die leicht erregbare Julia, durch die talentierte Zunge brauchte sie nicht sehr lange, bis das Stöhnen nicht mehr gespielt war, sondern reine Lust.

Der Rocker gewann das Kegeln und schaffte auch als einziger genügend Punkte, um sich das Recht des ersten Ficks kostenlos zu sichern. Er ging zu Julia und Tiffany auf die Bühne. Mit seiner großen und muskulösen Gestalt war er schon eindrucksvoll. Für wenn würde er sich nach der heißen Show entscheiden? Julia hoffte etwas, dass er sich für sie entscheiden würde, es würde sicher ein aufregender Ritt werden. Er grinste sie an, „Ihr seit schon ein paar heiße Feger. Aber ich bin heute mehr auf Hasenjagd“. Dann drehte er sich zur Bar um, wo Mia überrascht aufschaute. Spielerisch floh sie vor ihm als er mit wuchtigen Schritten zu ihr gestürmt kam. Doch er griff sich die quiekende und lachende Mia und warf sie sich über die Schulter.

Aslan versteigerte nun das Recht des ersten Ficks der beiden übriggebliebenen an, die restlichen Männer. Normalerweise brachte so eine Versteigerung nicht soviel ein, schließlich durfte danach jeder mitmachen. Doch die Show hatte die Männer angeheizt und sie wollten nicht warten.

Im Hintergund sah Julia, wie Mia rücklings auf dem Tresen lag und der Rocker sie mit wuchtigen Stößen fickte. Durch die Wucht wurde sie auf der Platte vor und zurück geschoben. Sie klammerte ihre zierlichen Beine um den massigen Mann und nahm in tief auf. Sie schien es wirklich zu genießen. Es sah auch etwas lustig aus, wie ihre Hasenohren unter den Stößen hin und her schwangen.

Hakennase bot viel, doch Robert mehr, so dass er als erster auswählen durfte. Er entschied sich natürlich für Julia, hatte er ihr ja schon angedroht er würde ihr den Arsch aufreißen. Julia war nicht gerade begeistert, wirkte er doch noch etwas wütend wegen dem Fehler beim Kegeln. Julia sah noch, wie Hakennase Tiffany direkt auf der Kegelbahn fickte, dann hatte sie selber genug zu tun. Robert herrschte sie an, sie solle sich nach vorne beugen und an der Stripteasestange festhalten. Sein aufgepumpter Schwanz drängte darauf endlich in sie einzudringen

„Bereit oder nicht, jetzt ist dein Arsch fällig“, sagte er leise. Dann drang er wuchtig in ihren Arsch ein, der dafür eigentlich noch nicht bereit war. Mit Kraft er ihn in das enge Loch. Julia spürte die schmerzen, doch sie war auch immer noch so erregt, das sie trotzdem die wuchtigen Stöße etwas genießen konnte. Wie schon ein paar Mal erlebt, verbanden sich und Lust zu einem Rausch, der sie in einen neuen Höhepunkt trieb. Sie spürte kaum wie er sich in ihrem Arsch entlud und klammerte sich aus Schwäche an die Stange.

Als wenig später der nächste seinen Schwanz in sie steckte, war ihr Orgasmus immer noch nicht ganz abgeklungen. Er fickte sie in die Muschi, doch durch die heiße Show im Vorfeld, war er so unter Strom, dass es ihm nach wenigen Stößen bereits kam. Julia setzte sich erschöpft auf den Boden, doch der nächste Mann kam bereits. Daher legte sie sich auf den Rücken und machte einladend die Beine breit. Der Mann fickte sie länger und ausdauernder als sein Vorgänger. Dabei drückte er fest ihre Brüste und saugte abwechselnd an ihren Nippeln. Julia Welt schrumpfte immer mehr zusammen, auf ihren eigenen vor Lust zuckenden Körper und den aktuellen Schwanz in ihrer Spalte.

Der Rocker hatte sich unterdessen in einen bequemen Sessel gesetzt und ließ sein Häschen auf sich reiten. Dabei hatte er von hinten seine großen Pranken auf ihre festen Brüste gelegt. Ein Mann der sich wohl auch für einen Fick mit Mia interessierte verscheuchte er mit einem aggressiven Blick. Er war ausdauernd und wollte seinen Preis noch nicht teilen. Zu seinem erstaunen zeigte die kleine zierliche Mia kaum Anzeichen von Erschöpfung. Diese Kleine hatte es ihm angetan. Wegen ihr würde er sicher öfters vorbeikommen, beschloss er.

Und so mussten sich Tiffany und Julia alleine um die restlichen acht Männer kümmern. Tiffany wurde jetzt von zwei Männern gleichzeitig genommen. Sie stand auf allen Vieren, während einer sie von hinten fickte und sie einem anderen den Schwanz blies. Robert fickte gerade Julia zum zweiten Mal aber dieses Mal in die schon leicht gerötete Pussy.

Fast eine Stunde ging das wilde Treiben. Tiffany und Julia wurden in fast allen erdenklichen Kombinationen benutzt und waren anschließend fast völlig fertig und restlos befriedigt. Ihre Löcher fühlten sich wund an, Spermaspritzer schienen überall zu kleben. Mia, die immer noch vergnügt und munter war, machte ihnen ein paar Drinks zur Stärkung. Und so ließen sie den Abend ausklingen.

Was erlebt sie als nächstes?

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