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Chapter 58 by samur13 samur13

Was erlebt sie als nächstes?

Abrechnung!

Julia ging durch die Gänge des „Tausend und eine Nacht“, auf dem Weg zur Toilette. Es war ein recht ruhiger Dienstagabend in dem Bordell. Sie trug „Dienstkleidung“ lange schwarze Netzstrümpfe und ein aufreizendes Negligee, durch das man ihren ganzen Körper erahnen konnte. Ein schmaler schwarzer Tanga und ein ein Push-up-BH der selben Farbe, ergänzten das Outfit. Doch bisher hatte es an diesem Abend noch keine Kundschaft für sie gegeben. Aus dem Zimmer von Mia klang lautes Gestöhne. Der Rocker schien sich allmählich zum Stammkunden zu entwickeln. Fast jeden Abend kam er einmal vorbei. Julia war fast etwas neidisch auf Mia, es war gerade recht langweilig und sie überlegte schon ob sie in ihrem Zimmer noch etwas für die UNI lernen sollte. Als sie, ganz in Gedanken, scharf um eine Ecke bog, wäre sie fast in ein paar Männer hinein gerannt. Es war Aslan, in Begleitung von drei großen ungewöhnlich muskulösen Männern. „Hallo Julia, das trifft sich gut, dich habe ich gerade gesucht. Wir haben einen besonderen Besuch! Diese drei Herren sind die Stars der neuen Wrestling-Liga. Julia schaute zu den dreien hoch, das konnte ja was werden.

Die drei Gestalten überragten selbst Aslan deutlich, aus Julias Perspektive waren es geradezu Giganten. Der kleinste überragte sie um einen Kopf und war ein Südländischer Typ, vielleicht Spanier oder so, der sie frech angrinste. Am größte war ein blonder Hüne, der vergleichsweise zurückhaltend wirkte. Ein kräftiger Schwarzer, massig aber scheinbar nur aus Muskeln bestehend, war der dritte im Bunde. Julia wurde Angst und Bange, das konnte ja was werden. Sie setzte ihr charmantestes Lächeln auf. „Endlich mal ein paar staatliche Kunden. Wir werden sicher viel Spass haben, meine Süßen.“ Sie flirtete gleich hemmungslos drauf los. Nebenbei versuchte sie sich aber noch mit Aslan zu verständigen. Die drei waren wohl doch etwas viel auf einmal. „Ich schicke dir gleich noch Tiffany vorbei, damit du Unterstützung hast und lass dich nicht erschrecken. Trotz ihrer Gestalt sind es noch echte Kindsköpfe“, flüsterte ihr Aslan zu. Sie nickte nur kurz zurück, um ihm zu zeigen das sie verstanden hatte.

„Na dann kommt mal mit meine Hübschen, wollen wir doch mal sehen, ob ihr untenrum auch so kräftig seit,“ dabei setzte sie ihr verführerischstes Gesicht auf und leckte sich provokant über die Lippen.

„Ihr seit also Wrestlingstars“ fragte Julia, um etwas Zeit zu gewinnen, bis Tiffany kam. „Sollen wir dir ein paar Tricks zeigen“ fragte der Blonde. Er wartete aber nicht ihre Antwort ab sondern packte sie einfach an den Hüften und wirbelte sie um seinen Kopf herum, das ihr Hören und Sehen verging. Plötzlich flog sie durch die Luft. Julia hatte völlig die Orientierung verloren, landete aber sicher in den Armen des Schwarzen. Julia wollte protestieren, aber bevor sie etwas sagen konnte flog sie schon wieder durch die Gegend, dieses Mal fing sie der Südländer. „Guter Wurf Jamal“, meinte er zu dem Schwarzen. Sie öffnete den Mund, doch er drückte ihr gleich einen festen Kuss auf. Dann lies er sie lachend runter. Julia war noch etwas verwirrt, aber sie musste auch grinsen, es waren wirklich Kindsköpfe. „Ihr seit ja ganz schön wild, aber ich kenne auch ein paar schöne Spiele“.

Der Blonde wollte nach ihr greifen, doch sie wich ihm geschickt aus und lachte dabei fröhlich. Die drei jagten ihr spielerisch durch das Zimmer nach „ist wohl ein kleiner Wildfang, schnappt sie euch“. Julia kam etwas ins Stolpern und viel hin. Auf dem weichen Teppich spürte sie aber nicht viel, sie drehte sich kurz auf den Rücken, als sie plötzlich Jamal sagen hörte „Nicht bewegen“. Und dann kam er auch bereits angeflogen, genau auf die Stelle wo Julia lag. Sie hatte für einen Moment wirklich Angst zerquetscht zu werden. Doch er wusste was er tat und mit langjähriger Wrestlingerfahrung fing sich im letzten Moment geschickt ab. Jetzt lag er mit seinem massigen Körper auf ihr und strahlte sie an „Hab dich!“ Dann stand er auf und half auch ihr beim aufstehen. Julia war sprachlos, die waren ja wohl völlig verrückt, aber irgendwie auch nicht unsympathisch.

Da kam endlich Tiffany. Sie hatte nicht mehr an als einen schwarzes Spitzenhöschen und eine weiße Federboa, die sie sich mehrmals um den Körper gelegt hatte. Kaum war sie im Raum hatte sie der Blonde auch schon gepackt und warf sie mit Schwung aufs Bett „die hier liegt auch gut in der Luft.“ Dann griff er sich die Federboa und zog daran, so dass Tiffany etwas über das Bett rollte. Als sie ausgerollte fast nackt dalag, klimperte sie mit den Augen „du bist ja ein ganz Wilder“.

Julia wollte ja noch auf die Toilette bevor es hier richtig losging, doch es hatte sich alles so schnell entwickelt. Sie nutzte die Ablenkung und verabschiedete sich kurz „Ich bin gleich wieder da, fangt nicht ohne mich an“ säuselte sie kokett. Jamal schien es kaum abwarten zu können und meinte sehnsüchtig „Beeil dich“.

Sie beeilte sich tatsächlich und war schon bald auf dem Rückweg zu ihrem Zimmer. Doch kurz vorher lief ihr ein Bekannter über den Weg. Til der Schnösel von der UNI, der sie auf dem Straßenstrich so fies erpresst hatte und ihr beinahe mächtigen Ärger mit ihrem Zuhälter Gregor eingebracht hatte. Fies grinsend stand er da, „Hier bist also als Nutte unterwegs. Na ja ist ja auch viel passender als ein Studium für eine wie dich“, sagte er herablassend. Obwohl er gerade mal so die Prüfungen schaffte, trotz seiner reichen Eltern die für alles bezahlten, wahr er einer der arrogantesten Kommilitonen die Julia kannte. „Du hast doch sicher nicht dagegen für einen alten Freund, deine Beine wieder kostenlos zu spreizen. Wir wollen ja schließlich nicht, dass dein Geheimnis publik wird oder?“ Julia war wie vor den Kopf gestoßen, dass durfte nicht wahr sein. Wollte er sie gar nicht mehr in Ruhe lassen. Doch sie spürte die Wut hochkochen. Sie fuhr in an „du wirst gar nichts bekommen, lass mich in Ruhe. Nur weil dein Daddy etwas Kohle hat bist du nichts besonders.“

Til wirkte überrascht, damit hatte er nicht gerechnet. Das konnte ja wohl nicht sein, dass diese dumme Fotze im frech kam. Er packte sie wütend an der Schulter und drückte sie gegen die Wand „dich mach ich fertig, du Schlampe“. Sie versuchte ihn zu treten, erwischte ihn aber nur teilweise im Schritt. Er lies zwar kurz los, doch dann holte aus um zuzuschlagen. Doch er kam nicht mehr dazu. Hinter ihm stand Jamal, der den Lärm, gehört hatte und heilt seinen Arm fest. Til wirbelte herum „misch dich da nicht ein, das ist eine priv......“. Als er den riesigen Schwarzen Mann erblickte der ihn sehr wütend ansah, erstarrte er vor Schreck. Der packte ihn beim Kragen und hob ihn ein Stück an. Unterdessen war auch der Südländer erschienen. Blass starrte Til in die Runde. Julia beschimpfte ihn. Die anderen beiden sahen aus, als ob sie ihn jeden Moment in den Boden stampfen wollen. Zu allem Überfluss kam jetzt auch noch Gregor und Aslan um nach dem Rechten zu sehen. „Was ist den hier los“, brüllte er Gregor. Schnell klärte Julia ihn auf.

Gregor ging auf den mittlerweile zitternden Til zu. „Mit dir wollte ich eh noch ein Hühnchen rupfen. Zum einen hast du beim letzten Mal nicht bezahlt, dafür wirst du heute das dreifache an Julia bezahlen. Als Entschädigung für dein Verhalten. Ansonsten hast du hier ab jetzt Hausverbot, wenn ich dich nochmal hier erwische dann bekommst du eine Tracht Prügel die sich gewaschen hat. Wenn ich hören sollte, das du etwas über Julia herum erzählst, oder sie auch nur schief anschaust, dann finde ich dich ist das klar.“ Panisch nickte Til, während er immer noch am Arm von Jamal hing. Plötzlich hörte man Julia lachen, 2ich glaube er hat sich vor Angst Nass gemacht.“ Jamal warf einen Blick auf die Hose von Til, auf der sich tatsächlich ein nasser Fleck gebildet hatte. Dann warf er ihn angewidert ein Stück gegen die Wand. Gregor lies ihn noch schnell bezahlen, dann warfen er und Aslan das Häufchen Elend hinaus.

Julia blieb mit Jamal und dem Südländer zurück, der Zapatero genannt wurde, wie sie jetzt erfuhr als er sich förmlich vorstellte. „Solche Typen kann ich leiden“, knurrte Jamal, „erst einen auf großen Macker machen, aber dann keinen Arsch in der Hose.“ Julia zog sanft an seinem Hemd, damit er sich etwas runter beugte, dann gab sie ihm einen leidenschaftlichen dankbaren Kuss. Er packte sie, hob sie etwas hoch, während sie sich noch küssten und trug sie ins Zimmer zurück. Dort angekommen sahen sie gerade wie, der Hüne Tiffany auf dem Bett fickte. Das heißt, eigentlich sah man von Tiffany nur Arme und Beine, die seitlich des Körpers des blonden Riesen hervorschauten. Sie hatten anscheinend im Eifer des Gefechts nicht viel mitbekommen.

Julia öffnete Jamal rasch die Hose, der ebenfalls große Schwanz sprang ihr bereits entgegen. Lang und dick ragte der Schwanz heraus. Sanft glitt sie mit der Hand darüber, es würde nicht leicht sein mit ihm zu ficken. Sie gab dem Schwanz einen Kuss. Dann nahm sie ihn leicht in den Mund. Sie massierte seinen Hoden mit den Händen, und umspielte mit der Zunge geschickt seinen Schwanz. „Verdammt langsam Mädchen sonst komme ich gleich“, stöhnte Jamal. Julia lächelte und nahm sich etwas zurück. Sie sah wie Zapatero sich den Schwanz wichste, der ehr dick als lang war, aber trotzdem ebenfalls beeindruckend. Sie nahm eine Hand und lies sie immer wieder geschickt über seinen Stab gleiten. „Ahhh die Kleine ist wirklich gut....Ohh“ stöhnte Zapatero. Julia war Stolz auf ihre Fähigkeiten, wie sie mühelos beiden gleichzeitig Lust verschaffte.

Doch dann hatte Jamal genug vom Vorspiel. Er schob mit seiner Pranke ihr Höschen herunter, dann hob sie mit seinen starken Armen hoch und setzte sie auf seinen Schwanz. Obwohl auch Julia unterdessen klatschnass war, brauchte es eine ganze Weile bis er in ihrem kleinen Loch ganz drin war. Sie fühlte sich voll gefüllt. Es schmerzte leicht, doch es war zugleich ein himmlisches Gefühl. Ihre Brüste drückten durch das Negligee gegen ihn. Sie spürte jede seiner Bewegungen tief in sich drin. Da spürte sie Zapateros Schwanz an ihrem Hintereingang. Sie wusste nicht ob sie das schaffen würde. Doch sie sagte nichts, wollte es zumindest probieren. Zapatero kämpfte sich Millimeter für Millimeter in ihr enges Arschloch. Aufgespießt zwischen diesen beiden Männern fühlte sie sich vollkommen hilflos und gleichzeitig begehrt. Der Druck in ihrem beiden Löchern, lies sie rasch kommen.

Sie zuckte als ein heftiger Orgasmus sie erfasste. Doch die beiden Wrestler waren noch lange nicht soweit und fickten sie kräftig weiter. Der Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Die immer neuen Stöße ließen sie nicht zur Ruhe kommen. Sie konnte am Ende nicht sagen, ob es mehrere Orgasmen waren oder nur ein endlos Langer. Als sie sich in ihr entluden, war Julia völlig fertig. Als Jamal und Zapatero sich aus ihr zurückgezogen hatten und sie auf eigenen Beinen wieder stand, wäre sie fast zusammengesackt, so sehr zitterten ihre Beine noch. Doch Jamal stützte sie sofort.

Er brachte sie zum Bett wo Tiffany noch etwas mit dem Blonden kuschelte. Nach ihrem Lächeln, war auch sie auf ihre Kosten gekommen. Julia setzte sich auf die Bettkante, während sich Jamal und Zapatero noch etwas zum aus der völlig überteuerten Minibar holten. Zu fünft plauderten sie noch etwas. Wobei die Männer viel mit ihren Wrestlinggeschichten angaben. Dann war die Zeit herum. Julia und Tiffany bedauerten es etwas, doch das Geschäft musste ja weitergehen.

Was erlebt Julia noch alles im Bordell?

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