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Chapter 18 by socko87 socko87

Wie geht es weiter?

Wechsel der Perspektive auf Conchita

Nachdem der Typ sich in ihr ausgespritzt hat, liegt Conchita auf der Sanitätsliege und fühlt, wie sein Saft aus ihrer Möse raussickert. Eigentlich war sie ja nur zum Tanzen auf dieser blöden Party engagiert um sich ein bischen was nebenher zu verdienen, weil sie eigentlich von der Sozialhilfe lebt und das Geld dringend braucht. Eigentlich hatte sie sich, wie so oft schon, vorgenommen mit ihrer geilen Dose Geld zu machen, da sie weiß wie selten Frauen von ihrer Sorte in Deutschland sind. Sie ist sich sicher daß die Männer hier bereit wären etwas springen zu lassen um sich mit ihren dicken Titten und dem kräftigen, festen Negerarsch den sie beim Tanzen so hervorragend einsetzen konnte zu vergnügen. Aber wieder einmal war ihr ihre eigene Geilheit dazwischengekommen. Was lässt du dich auch von jedem umsonst flachlegen der dir an die Titten grapscht, schimpft sie mit sich selbst. Aber sie weiß auch genau, daß sie auf ihre eigene schwanzgeile Natur nur bedingt Einfluß hat. Wenn sie zur Musik mit ihren Titten wackelt und die Beulen in den Hosen der männlichen Zuschauer sieht, fängt ihre verfluchte Negerdose jedesmal an zu tropfen und schreit nach einem Schwanz. Meistens endet es damit daß sie auf irgend einer Disco-Toilette oder im Hinterhof eines Stripklubs durchgezogen wird, und weil die meisten der Typen eben vorher schon ziemlich scharf sind ist das Ganze auch oft schon vorbei, vor sie selber was davon hat. Das muss sich ändern Conchita, sagt sie zu sich selbst. Sie reibt sich notdürftig mit dem Handtuch die Säfte von den Oberschenkeln, dann geht sie zurück zu ihrem Wohnwagen, der ihr als Umkleide zur Verfügung steht um sich zu Duschen und anzuziehen. Der letzte Typ hatte sie ziemlich grob durchgenagelt. Sie würde sicher die nächsten ein, zwei Tage nicht mehr richtig laufen können und sich von allem was einen Schwanz hatte, fernhalten müssen, so aufgescheuert war ihre Möse. Ihr etwas seltsamer Gang bringt ihr auf dem Weg zurück zu ihrem Wohnwagen einige dreckige Kommetare ein, und sie kann am Grinsen auf den Gesichtern der vorbeigehenden Männer erkennen, daß die genau wissen was los ist. Als sie gerade ihren Wohnwagen aufschließen will, tippt ihr jemand auf die Schulter.

Wer will jetzt noch was von der durchgefickten Conchita?

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