Herr Wagner, der Veranstalter der Party

Schon etwas genervt dreht sich Conchita um. Vor ihr steht Herr Wagner, der Veranstalter der Party, der sie zum Tanzen engagiert hat. Er sieht nicht sehr erfreut aus. "Glaubst du eigentlich ich bezahl dich fürs Rumvögeln?" ,herrscht er sie an. Sie versucht ihm auszuweichen, aber er unterbricht sie. "Komm schon, ich hab doch gesehen wie der Typ in dem Sanitätszelt dich "abgetrocknet" hat. Glaubst wohl du könntest mein Geld kassieren und nichts dafür tun. Immer das Gleiche. Da bezahlt man so eine Negerin fürs Arschwackeln und 10 Minuten später liegt sie auf dem Rücken mit 'nem Schwanz in ihrer Möse.", poltert Herr Wagner. Verlegen versucht sie sich zu verteidigen: "Aber Herr Wagner, ich werde doch immer so feucht beim Tanzen und wenn dann ein Schwanz griffbereit ist, naja sie wissen ja wie dauergeil Frauen von meiner Sorte sind." Es ist ihr ein bischen peinlich vor ihrem bierbäuchigen Arbeitgeber zugeben zu müssen daß sie ihre Möse nicht unter Kontrolle hat. "Vergiss es, ich zahl dir nur die Hälfte. Ficken kannst du in deiner Freizeit." entgegnet Herr Wagner. "Aber ich brauch das Geld, bitte...", bettelt Conchita. Herr Wagner kommt direkt zur Sachen: "Die Nummer vorhin war ziemlich "inspirierend", also wie wärs wenn du mich ranlässt wie den Typen in dem Zelt." Conchita denkt an ihr doch arg mitgenommenes Vötzchen. "Nein, Herr Wagner, bitte, ich kann heute nicht mehr, aber morgen Abend..." "Ich bin aber jetzt geil auf deinen schwarzen Arsch." Er packt sie am Arm und schiebt sie vor sich her in den Wohnwagen. Conchita versucht weiter zu verhandeln: "Wie wärs wenn ich ihnen einen blase, ich..." Herr Wagner schiebt sie, bevor sie etwas sagen kann nach hinten in den Wohnwagen und wirft sie aufs Bett. "Hör mal Mädchen," sagt er drohend, "glaubst du, du kannst jeden Schwanz in dich reinlassen, ausser den der für dich zahlt?" Conchita ahnt langsam daß sie heute wohl noch hinhalten muss. Herr Wagner begrapscht ihre Prachttitten durch ihr Top und sie kann beobachten wie die Beule in seiner Hose immer größer wird. "Ausserdem würd ich dich sowieso lieber in deinen geilen, runden Kakaoarsch ficken." fügt er noch hinzu. Geschockt weicht Conchita zurück. Sie war bisher nur einmal in den Arsch gebumst worden und konnte danach zwei Tage lang nicht mehr richtig sitzen, erinnert sie sich. Herr Wagner hat inzwischen seine Hose bis zu den Knien runtergezogen und knetet seinen Schwanz, der mit 20 Zentimetern auch noch ziemlich unpraktisch ist für einen Arschfick. "Na los, Arsch hoch, keine Widerrede du geiles schwarzes Stück Arsch." Conchita hat nicht die geringste Lust, diesen Prügel in den Arsch zu kriegen, aber Herr Wagner sieht nicht aus als würde ihn das interessieren.