"Ingos Gedanken"

Es war ein lauer Sommerabend und Ingo und Angela hatten beschlossen, wieder einmal auszugehen.
Sie waren den ganzen Tag über an einem Teich schwimmen gewesen und Angela hatte sich endlich überwunden, oben ohne zu sonnen. Ingo hatte sie schon lange dazu überreden wollen, denn er liebte nahtlose Bräune, doch Angela wehrte sich immer dagegen, ohne Bikini-Oberteil in der Öffentlichkeit zu sonnen. Sie schämte sich.
Doch an diesem Tage hatte sie, nach längerem Zureden von Ingo, zwar zögernd und **** aber letztlich doch das Oberteil ihres Bikinis abgelegt.
Sie lag auf ihrem Handtuch, die Augen geschlossen, nur mit ihrem Bikini-Slip bekleidet, und ihr eingeölter Körper glänzte in der Sonne. Ingo sah sie an. Sie lag fast nackt vor ihm und er spürte, daß seine Erregung wuchs. Er betrachtete ihre schlanken Beine, ihre wundervollen festen, nackten Brüste und plötzlich hoffte er, daß auch andere Männer seine Frau so sahen. Ein Gefühl von Stolz erfüllte ihn und er bemerkte, daß ihm das Blut in den Penis schoß. Es war ihm peinlich und angenehm zugleich. Er versuchte seine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken, doch es wollte ihm nicht gelingen.

Verstohlen blickte er sich um.
Er bemerkte, daß ein paar Meter entfernt zwei Männer lagen, die in seine Richtung starrten.
Ingo legte sich auf den Bauch, so daß er die beiden beobachten konnte und stellte sich schlafend.
Vorsichtig blinzelte er zu den Beobachtern und versuchte zu hören, was sie miteinander sprachen.

Zu seinem Bedauern konnte er nur Wortfetzen aufschnappen, doch was er da hörte, reichte, um ihm Gewißheit zu verschaffen, worüber sie sprachen...
...über seine Frau Angela!

"geile Titten"..."durchficken"..."die braucht es einmal"..."ordentlich besorgen "..."in den Arsch"..."vor ihrem Alten besorgen".

Ingo spürte, wie sich eine unglaubliche Erektion bei ihm einstellte. Er war froh, daß er gerade auf dem Bauch lag. Er sah die gierigen Blicke der beiden Männer, die sie auf seine Frau warfen.
Er wußte, daß die beiden sie in Gedanken ganz nackt auszogen und sie ganz sicher auch ficken wollten.
Und dieser Gedanke machte ihn unglaublich geil.
Am liebsten hätte er in diesem Moment seiner Frau eigenhändig auch ihr Höschen vor den beiden Fremden ausgezogen, um sie ihnen ganz nackt zu präsentieren.
Seine Gedanken rasten und er konnte kaum noch ruhig liegen. Er preßte seinen harten Penis ganz fest auf den Boden und er spürte, daß er ganz knapp vor dem Höhepunkt stand.
Doch plötzlich hörte er Angelas Stimme wie durch einen Nebel in seine Gedanken eindringen.
"Hallo, Ingo, schläfst Du?"
Erschreckt fuhr Ingo auf .
"Ja?, Was?"
Seine Erektion ging zurück.
Angela war aufgewacht und blickte ihn an.
Verlegen blinzelte hob Ingo den Kopf und blinzelte zu ihr. Er versuchte den Eindruck zu machen, als wäre er gerade aufgewacht.
"Gehen wir etwas essen?" fragte Angela.
"Äh, ja, o.k." stammelte er.
Seine Erregung war plötzlich wie weggeblasen.
Es war ihm nur noch peinlich, denn er wußte, daß die beiden Männer noch immer zu ihnen hinstarrten.
"Es ist ja sowieso schon spät" murmelte er. "Gehen wir gleich nach Hause".
" Ist o.k. Wir wollen heute ja noch ausgehen, ich muß mich zurechtmachen". antwortete Angela.
Sie packten ihre Sachen , Ingo war fast hektisch dabei, und gingen zum Auto.
Ingo war verwirrt. Er war unruhig und wieder fraß sein schlechtes Gewissen in ihm.
Dieses Gefühl verließ ihn auch zu Hause nicht. Und doch war er erregt, als er an die gierigen Augen der beiden Fremden Männer dachte, als sie mit Blicken seine Frau vernaschten. Was war bloß los mit ihm?
Und genau diese aufregende Szene fiel ihm am Abend wieder ein, als er Angela sah, nachdem sie sich fürs Ausgehen zurechtgemacht hatte.
Sie trug ein kurzes, buntes Minikleid, nicht enganliegend, sondern eher locker fallend.
Er liebte diesen Rock, denn er machte Ihre Beine noch länger. Wenn sie ihn trug, erinnerte Sie ihn an die jungen Amerikanischen Cheerleader-Girls, deren Anblick ihn immer schon sehr erregt hatte.
Angela hatte ein blitzblaues, trägerloses Seidentop angezogen, und wie er sehen konnte, trug sie keinen BH darunter.
Man konnte die Form ihrer Brüste erkennen und deutlich zeichneten sich Ihre Brustwarzen unter der dünnen Seide ab. Ihre Beine endeten in ihren schwarzen Pumps mit den hohen Absätzen.
Sie trug ihre langen rotbraunen Haare offen und sie fielen locker über ihre nackten Schultern.
Angela war wie immer kaum geschminkt, doch sie sah trotzdem verdammt aufregend aus.
Am liebsten hätte er sie sofort ins Schlafzimmer getragen und es ihr richtig besorgt, doch er beherrschte sich.
Der Abend hatte doch gerade erst begonnen.

Als sie das Haus verließen, spürte er die warme Luft und den Duft dieses Sommerabends.
Ingo fühlte sich gut und doch irgendwie eigenartig unruhig. Vielleicht ahnte er, daß an diesem Abend etwas Außergewöhnliches passieren würde.