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Chapter 5
by Angelaslut
"Der Abend beginnt","Angela hat Kopfweh"
"Der Abend beginnt"
Der Abend verlief sehr harmonisch.
Einem Restaurantbesuch bei Kerzenlicht folgte eine kurze Visite in der Lieblingsbar Angelas, wo die beiden einen Drink nahmen. Sie unterhielten sich ausgezeichnet und plauderten über Gott und die Welt.
Trotzdem fühlte Ingo eine permanente Unruhe in sich. Er war unglaublich scharf und obwohl er die ganze Zeit mit Angela redete, war er in Gedanken bei seinem Erlebnis am Teich. Er sah seine Frau an und heute hatte sie nicht die unschuldige Frische an sich, die er normalerweise an ihr sah.
Er fand sie heute einfach unglaublich geil.
Als sie während des Essens aufgestanden war, um die Toilette aufzusuchen, hatte er ihr nachgesehen.
Es sah mörderisch aufregend und geil aus, als sie mit leicht schwingenden Hüften zwischen den Tischen Richtung Türe ging. In dem süßen Mini sahen ihre langen Beine mit den hohen Schuhen einfach unglaublich sexy aus. Er bemerkte, dass ihr auch andere Männer im Lokal nachsahen.
Ingo spürte ein Ziehen in seinen Lenden und er merkte wie sich sein Glied versteifte.
Sein Herz klopfte und es packte ihn eine unglaubliche Geilheit.
Als Angela nach ein paar Minuten wieder zurückkam, sah er, wie ihre Brüste leicht im Takt der Schritte wippten und sich ihre Brustwarzen an dem dünnen Stoff, der sie bedeckte, rieben.
"Ich möchte, dass sie jetzt ganz nackt durch das Lokal geht" schoss es ihm durch den Kopf.
"Alle sollen meine geile Frau sehen, ihre Brüste, ihre Beine, ihren ganzen Körper. Mein Gott, ich will sie sofort ficken!"
Nur mit Mühe konnte er sich fassen, als sie sich wieder an den Tisch setzte.
"Alles in Ordnung?" fragte Angela, als sie ihn sah. "Du siehst so seltsam drein."
"Äh, ja, ja, ich habe nur gerade an die Firma gedacht." antwortete er abwesend.
Konnte man ihm seine Gedanken ansehen ?
"Also heute nicht! Das ist unser Abend " erwiderte Angela lächelnd "Heute gibt’s keine Firmengedanken".
Man konnte es ihm nicht ansehen. Gott sei Dank. Angela würde ihm eine schallende Ohrfeige verpassen, wüsste sie was in ihm vorging.
Ingo beruhigte sich langsam wieder. Aber seine Erregung verflog nicht ganz.
Es musste heute etwas Außergewöhnliches passieren. Er wusste es in diesem Moment.
Später am Abend, sie hatten schon einige Drinks intus, spazierten sie fröhlich und lachend Arm in Arm durch die leeren Straßen. Sie hatten Lust auf ein bisschen frische Luft gehabt. Angela, um ihren vom **** leicht benebelten Kopf freizubekommen, Ingo um endlich seine Unruhe loszuwerden.
Er hoffte, dass die frische Luft ihm dabei helfen würde.
Plötzlich kamen sie an einem einsamen, verkommenen Lokal vorbei.
"Billard - Games - Drinks" blinkte eine grelle Leuchtschrift aus einem verdunkelten Fenster.
Dumpf konnte man Stimmengewirr und Musik von innen hören.
Es war jene Sorte von Bars, die Ingo immer gemieden und Angela immer verabscheut hatte.
Die Besucher solcher Lokale waren nicht unbedingt jene Personen, denen Ingo Geld geliehen hätte.
"Hättest du Lust auf eine Rund Billard?" fragte Angela plötzlich.
Erstaunt sah Ingo sie an. "Hier?" fragte er ungläubig.
"Warum nicht" erwiderte Angela aufmüpfig, "Glaubst Du ich traue mich nicht hineinzugehen?"
Sie mußte schon sehr beschwipst sein. Unter normalen Umständen wäre sie nicht einmal in die Nähe eines solchen Lokales gegangen.
"Du wirst mich schon beschützen" gurrte sie mit einem umwerfenden, mädchenhaften Augenaufschlag.
Ingo war nicht wohl in seiner Haut. Es verwirrte ihn, daß seine Frau plötzlich ein solches Lokal besuchen wollte. Sie war beschwipst, o.k., aber das war einfach nicht ihre Art.
Seine Gedanken rasten. Welche Typen waren da drinnen? Sicherlich recht unangenehme Zeitgenossen, so wie das Lokal von außen aussah. Und da sollte er mit Angela hineingehen? Er in seiner schicken Designerkleidung und Angela im Mini, mit den hohen Schuhen und in ihrem Top, wo man ihren Busen erkennen konnte?
Die Typen da drinnen würden seine Frau anstarren. Sie würden dreckige Bemerkungen machen und sie mit Blicken ausziehen. Sie würden....
Plötzlich war das geile Gefühl von vorhin wieder da. Er spürte den Druck in seiner Hose, als sich sein Schwanz versteifte. Das war es!
Er würde diesen schmierigen Typen seine Frau zeigen. Er würde es genießen, wie sie diese Kerle bewundernd anstarrten und schmierige Bemerkungen machten. Er würde stolz auf seine kleine, süße, aufregende Frau sein.
Die Männer in der Bar würden geil auf sie werden und würden sich wünschen, sein Mädchen ficken zu dürfen. Doch nur er würde sie besitzen. Es ist nur sein Mädchen!
Mit einem Schlag waren seine Bedenken wie weggewischt. Er wollt da hinein. Mit Angela!
Er lächelte sie an.
"Natürlich beschütze ich dich." meinte er gönnerhaft.
Ingo öffnete die Türe.
Ein Schwall von verrauchter, Luft, Gerüchen, Stimmengewirr schlug ihm entgegen.
Einen kurzen Moment zögerte er, dann trat er durch die Türe, hinter ihm Angela.
Ihm war mulmig zumute. Er konnte sich nicht erinnern, jemals in einem so verkommenen Lokal gewesen zu sein. Es war düster, stickig, die Luft war zum Schneiden.
An mehreren Tischen saßen Männer, finstere Typen in Lederjacken oder T-Shirts. Es roch nach Schweiß und ****. Im Hintergrund hörte er laute Musik - Heavy Metal. Sie waren in einem Rocker-Pub.
Ingo war nicht wohl in seiner Haut, aber er bemühte sich, selbstsicher zu wirken.
Seine Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit. Er, sah daß sie von den Gästen angestarrt wurde.
Nein - nicht er wurde angestarrt, Angela war es, auf sie waren die Augen gerichtet.
Sie paßte hierher wie eine Nonne in eine Peep-Show.
An der Bar saßen einige Typen und auch sie gafften auf seine kleine Frau.
Ingo nahm Angela bei der Hand und steuerte den erstbesten freien Tisch an.
Sie setzten sich und Ingo hatte das Gefühl, daß das Stimmengewirr bedeutend leiser geworden war.
Er hatte das Gefühl, daß nun alle Blicke auf ihn und seine Frau gerichtet waren und es war auch so!
Ingo sah Angela an und wunderte sich. Sie machte einen fröhlichen, ja fast ausgelassenen Eindruck.
Sie hatte anscheinend überhaupt kein Problem damit, hier in dieser schmutzigen Bar mit den ganzen dubiosen Typen zu sitzen. Sie bemerkte aber anscheinend auch nicht, daß sie von allen angestarrt wurde. Oder vielleicht doch? Ingo Gedanken rasten. Was war nur mit seinem Mädchen los? Genoß sie es vielleicht sogar, von diesen Lederjacken-Typen begafft zu werden?
Nein, das war nicht möglich. Das war nicht ihre Art. Sie haßte es, von einem fremden Mann beobachtet zu werden. Immer schon. Ingo wußte das, denn sie hatte sich immer unglaublich geärgert und es war ihr sehr peinlich, wenn sie beispielsweise auf der Straße eindeutig angesehen wurde.
Und diese Kerle hier starrten sie mehr als eindeutig an.
Ein fetter, ungepflegter Mann trat an ihren Tisch. Es mußte der Barkeeper sein.
"Was wollt ihr zwei Süßen denn ****?" fragte er grinsend.
Er stützte sich zwischen Ingo und Angela mit den Händen auf den Tisch und sah Ingo ins Gesicht
Ingo konnte seine ****-Fahne riechen und begann zu stottern.
"Äh, ja, was haben sie denn hier?"
"Nichts für kleine ****", erwiderte der Barkeeper, noch immer grinsend.
"Einen Martini?"fragte Ingo fast schüchtern.
"O.k." Der Mann drehte seinen Kopf zu Angela und lächelte ihr zu.
Dabei sah er ihr aber nicht ins Gesicht. Er starrte auf ihren Busen.
"Für dich, mein schönes Kind, haben wir hier einen speziellen Ladies-Drink.
Er wird dir schmecken." Gelächter von den Nebentischen.
Er richtete sich auf und drehte sich um. Dabei streifte seine Hand wie zufällig Angelas nackte Schulter.
Sie zuckte zusammen. Der Barkeeper schlurfte langsam zu seiner Bar zurück.
Ingo sah seine Frau an. Sie sah plötzlich nicht mehr so fröhlich aus, im Gegenteil, sie wirkte erschreckt und verstört. "Bitte laß uns gehen" flüsterte sie ihm zu.
Anscheinend hatte sie der Mut verlassen oder sie hatte nun endlich bemerkt, wo sie hier hingeraten waren.
Auch Ingo hatte nur mehr den einen Wunsch, hier so schnell als möglich rauszukommen.
Er blickte sich um. Die Tische rund um sie waren alle belegt. War es auch schon so gewesen, als sie kamen?
Und alle Männer, er konnte im ganzen Lokal keine einzige Frau sehen, starrten zu ihnen hin.
Angela hatte ihre Beine übereinandergeschlagen. Ihr kurzer Rock war noch ein kleines Stückchen
weiter nach oben gerutscht und präsentierte dadurch wunderbar ihre schlanken Schenkel.
Die Kerle rundherum gafften alle auf seine Frau, gierig und mit ganz eindeutigen Blicken.
Ingo spürte, daß in ihm etwas vorging. Es war das gleiche Gefühl wie am Nachmittag am Teich und
abends im Restaurant. Vor ihm saß seine kleine Frau, verschüchtert, gar nicht mehr so mutig wie noch vor ein paar Minuten. Ängstlich blickte sie ihn an, traute sich nicht, ihren Blick von ihm abzuwenden.
Und rund um sie saßen lauter ungute Typen, die seine kleine Frau, sie war nun wieder seine kleine, süße Frau, mit Blicken auszogen. Ingo wehrte sich, doch er spürte wieder diese Erregung in sich aufsteigen.
Er spürte, wie sich sein Penis versteifte und sein Herz zu klopfen begann. Er spürte, wie seine Hände feucht wurden und kalt. Sie mußten sofort gehen.
"Prost" knallte die Stimme des Barkeepers in seinen Kopf.
Ingo schreckte auf.
Der Barkeeper stellte zwei Gläser auf den Tisch, drehte sich um und ging wieder, ohne es jedoch zu versäumen, wieder Angelas Schulter wie zufällig zu berühren.
Ingo roch an seinem Glas. Es war wirklich Martini.
In Angelas Glas war eine rötlich Flüssigkeit. Er schnupperte daran.
Es mußte irgendein Cocktail in dem Glas sein, aber was es war, konnte er nicht feststellen.
Vorsichtig nahm er einen kleinen Schluck. Es schmeckte hervorragend!
Zu seiner Überraschung spürte er auch kaum ****. Das konnte man ****!
Angela sah in flehend an. "Bitte gehen wir endlich" flüsterte sie ängstlich.
"Laß uns erst noch einen Schluck ****" erwiderte Ingo wie in Trance.
In seinem Kopf war die Hölle los. Das Blut pulsierte in seinen Adern und er war unglaublich erregt.
"Warum wollte sie denn hierher kommen, wenn sie nun gleich wieder gehen will", schoß es ihm durch den Kopf.
Plötzlich war dieses gewaltige Gefühl von Stolz und Besitz in ihm. Seine hübsche Frau saß mit ihm in diesem Lokal und er wußte, daß jeder, wirklich jeder hier seine Angela auf der Stelle ficken würde, wenn er dürfte.
Aber nur er durfte es ihr besorgen, nur er durfte ihren Körper besitzen, nur er durfte seinen Schwanz in ihre heiße Möse stecken und sie mit aller Kraft stoßen. Nur er alleine durfte seinen heißen Samen in ihre heiße, weiche, feuchte Spalte spritzen. Er hatte plötzlich überhaupt keine Lust mehr, zu gehen.
Angela sah in bittend an, sie wollte nur noch weg, aber Ingo nahm sein Glas und prostete ihr zu.
"Bitte, ich fürchte mich hier", drängte sie nochmals, fast panisch.
"Gleich, mein Schatz. **** wir nur unsere **** aus." antwortete Ingo.
Die Kerle hier sollten ihre Show bekommen.
**** und zögernd nahm Angela ihr Glas und kostete.
Es schmeckte ihr anscheinend, denn nach dem ersten, vorsichtigen Nippen nahm sie gleich noch einen, diesmal viel größeren, fast gierigen Schluck. Trank sie sich Mut an? Mit diesem leichten Getränk würde ihr das wohl kaum gelingen.
Doch fast augenblicklich entspannten sich ihre Züge etwas. Das konnte nicht der Cocktail gewesen sein. Wahrscheinlich war es allein der beruhigende Gedanke einen Drink zu nehmen, der ausreichte, um Angelas Panik etwas weichen zu lassen.
Ingo starrte ungläubig auf das Glas seiner Frau. Es war leer.
"Kannst du mir noch einen bestellen?" Angela sah in bittend an.
Ingo war das Ganze nicht geheuer.
Angela trank selten mehr als ein Glas Wein. Wollte sie sich betrinken?
Egal, Ingo war entschlossen, hier einmal ein wenig seinen geilen Gefühlen nachzugeben.
Er wollte die gierigen Blicke der Männer genießen. Er hoffte, wie am Teich schmutzige Wörter über seine unschuldige kleine Frau zu hören.
Er blickte zum Barkeeper.
Ronnie war sein Name, das hatte er vorhin aufgeschnappt, als an einem Tisch wieder einmal eine Runde Bier bestellt wurde.
"Ronnie" rief er mit belegter Stimme und hielt Angelas Glas in die Höhe.
"Noch einen!"
Ronnie nickte schmutzig grinsend. "Geht in Ordnung. Noch einen Saft für das Püppchen."
Wieder hörte Ingo Gelächter von verschiedenen Tischen.
Er war in seinem Element.
"Püppchen" hatte er sie genannt. Sie war bereits das "Püppchen" hier. Geil.
Angela war jetzt etwas ruhiger, aber in ihren Augen konnte man noch immer Furcht erkennen.
Der Barkeeper brachte den Drink.
Und wieder berührte er Angelas Schulter beim Gehen aber diesmal nicht wie zufällig.
Ganz offensichtlich streichelten seine Finger die nackte Haut, zwei, drei Mal, bevor er ging.
Angela drehte sich angewidert weg, aber Ingo tat so als hätte er nichts bemerkt.
Hastig trank Angela ein paar tiefe Züge und als sie das Glas wieder abstellte war es fast leer.
"Nun zum nächsten Schritt" dachte Ingo.
"Wollen wir eine Runde Billard spielen?" fragte er.
"Nein, bitte, nicht hier" erwiderte Angela erschrocken. "Gehen wir woanders hin"
Doch Ingo ließ nicht locker.
"Komm schon. Darum sind wir ja hier." versuchte er sie zu überreden. "Nur eine Runde, dann gehen wir sofort".
"Versprochen?" fragte Angela schüchtern.
"Versprochen, Ehrenwort!" Er hatte gewonnen. Das war ja leicht gegangen.
Ingo stand auf . Er nahm Angela bei der Hand und zog sie auf.
Sie stand ganz sicher, also konnte sie noch nicht **** sein.
Sie sah so unglaublich sexy aus.
Ingo konnte die Blicke der anderen Gäste direkt spüren.
Er wußte, daß seine Frau in diesem Moment von allen Männern im Lokal in Gedanken ausgezogen wurde.
Es törnte ihn wahnsinnig an. Was für Gedanken würden diese Schweine hier haben? Sie würden sicherlich alle ihr Haus verkaufen, wenn sie eines hätten, um ein einziges mal seine hübsche, kleine Frau ficken zu können.
Aber nur er alleine durfte das. Er genoß dieses Gefühl.
Der Billardtisch stand in der Mitte des Raumes und war als einzige Stelle im ganzen Lokal gut beleuchtet.
Rundherum, in einer Entfernung von ungefähr zwei Metern, standen Tische und an allen saßen mehrere Männer. Diese Bar war wirklich gut besucht.
Zwischen den Tischen war ein schmaler Gang, um den Billardtisch zu erreichen.
Alle Augen folgten ihnen, als Ingo und Angela hintereinander zum Tisch gingen.
Es war seltsam ruhig und Ingo war fast ein bißchen enttäuscht. Aber er konnte nun die Gesichter der Kerle sehen. Es waren ungepflegte, schmierige Gestalten und sie starrten alle auf sein Mädchen.
Ingo Herz klopfte bis zum Hals. Sie hatten den Tisch erreicht und Ingo nahm zwei Queues aus einer Wandhalterung. Er gab Angela einen von beiden und legte die Kugeln auf.
Er tat so, als wäre er vollkommen konzentriert, aber in Wahrheit war er bis aufs Äußerste erregt.
Er hoffte, daß man seinen vollkommen harten Schwanz durch die Hose nicht bemerken konnte.
Angela sah aus wie ein verängstigtes, kleines Mädchen. Sie klammerte sich an ihren Queue, den Blick starr zu Boden gerichtet. Sie sah einfach umwerfend aus.
Keiner der Männer sprach ein Wort, nur die Musik war noch zu hören.
Alle starrten gierig auf Angela. Ihre Blicke strichen über ihre langen, schlanken Beine, über ihren knackigen Po, über ihre festen, mädchenhaften Brüste, ihre Brustwarzen, die man durch den dünnen Stoff ihres Tops erkennen konnte, ihre roten Lippen. Sie berührten sie, betasteten sie überall, ihre Schenkel, ihren Busen. Sie griffen nach ihr, kneteten ihren festen Arsch, faßten unter Angelas Top, massierten ihre Brüste und rieben ihr rosigen Brustwarzen.
Sie drängten sich zwischen ihre Beine, faßten sie an, drangen in sie ein.
Angela wurde mit Blicken genommen, gefickt, vergewaltigt.
Ingo konnte seine Erregung kaum noch verbergen.
Er wollte noch mehr. Es war ein unbeschreibliches Gefühl.
Er beugte sich über den Tisch und stieß die Kugeln an.
Keine fiel in ein Loch. Angela war an der Reihe.
Unsicher, fast fahrig setzte sie ihren Queue an. Sie beugte sich leicht nach vor.
Ganz wenig nur, sie trug einen Minirock. Ihre Beine wirkten unglaublich lang und erotisch.
Ingo hatte das Gefühl, er würde auf der Stelle kommen.
Sein Schwanz pulsierte. Es war so geil.
Angela zitterte. Sie stieß die weiße Kugel an, verfehlte, der Queue rutschte mit einem hellen Geräusch ab.
Spöttisch bedauerndes Gemurmel bei den Zusehern.
Ingo konnte kaum gehen. Seine Knie waren weich, sein Puls raste.
Die geilen Schweine sollten auf ihre Rechnung kommen.
Er setzte an, daneben, so ein Pech. Seine kleine, geile Frau kam wieder an die Reihe.
Angela beugte sich wieder über den Tisch. In ihren Augen stand Verunsicherung, Angst.
Die weiße Kugel lag in der Mitte des Tisches.
Sie konnte sich nicht weit genug vorbeugen, um sie zu erreichen. Man hätte unter ihren Rock sehen können.
Sie versuchte den Queue wie eine Lanze zu halten, doch so konnte sie nicht zielen.
Hilfesuchend sah sie Ingo an. Es war soweit. Seine Stunde war gekommen.
Er würde ihnen mehr von seinem Mädchen zeigen, als sie es sich je erträumt hatten.
Er trat neben Angela.
Ingo legte einen Arm um sie und führte mit seinen Händen die ihren.
Dabei drückte er ihren Oberkörper immer weiter nach vorne.
Er spürte ihren Widerstand.
"Nicht, Ingo, ich habe einen kurzen Rock an". flüsterte sie eindringlich.
Er drückte sie noch weiter nach vorne.
"Ingo! Man kann unter meinen Rock sehen!"
Er ignorierte es!
"Ingo!!!" Angela war in Panik.
Sie war weit über den Tisch gebeugt. Ihr Minirock war hinten weit nach oben gerutscht.
Für die Männer an den Tischen verbarg er nichts mehr von ihren knackigen Rundungen ihres Hinterteils.
Deutlich konnten sie Angelas weißes Seidenhöschen sehen, das ihre herrlichen Pobacken bedeckte.
Sie konnten die Wölbung ihrer Schamlippen erkennen, dort wo der Stoff zwischen ihren Beinen verschwand, unterbrochen von der Spalte ihrer Scheide.
Es sah jungfräulich und doch unglaublich erregend, einladend aus.
Ingo preßte seinen harten Penis an den Rand des Tisches. Noch nie hatte er ein so geiles Gefühl erlebt.
Er zeigte diesen geilen Schweinen den Arsch seiner Frau. Er wußte, daß alle Blicke in diesem Moment auf der Muschi seines geilen Mädchens lagen. Er spürte, daß Angela sich wehrte, sie wollte sich aufrichten, doch er ließ nicht nach. Er wollte diesen unglaublichen Moment genießen.
Er ließ ein ganzes Lokal voller schmieriger Rocker die Möse seiner Frau betrachten.
Ingo spürte, daß sein Schwanz zu zucken begann. Er würde kommen.
Er ließ Angela los und richtete sich auf. Gerade noch einmal gut gegangen.
Ein feuchter Fleck auf seiner Hose war nicht das, was er wollte.
Angela sah in verständnislos an. Sie hätte ihn am liebsten angeschrien, aber sie wußte, daß sie dann vor diesen ganzen ekelhaften Typen lächerlich dastehen würde.
Sie wollte den Queue hinwerfen und davonlaufen, doch wie bei einer ausverkauften Show war der schmale Gang zwischen den Tischen nun mit Stühlen verstellt, auf denen grinsende Männer saßen.
Plötzlich stand einer der Männer auf.
Es war ein relativ großer, stämmiger Typ, ungepflegt mit abgeschmierten Jeans, einem schwarzen T-Shirt und einer Lederjacke. Er hatte fettiges, längeres Haar und war unrasiert.
"Soll ich dir zeigen, wie man richtig mit dem Stab umgeht?" grinste er Angela an.
Er ging langsam auf sie zu. Angela geriet in Panik.
"Ingo" flüsterte sie kaum hörbar.
Der Mann stand nun neben ihr und legte seinen Arm um sie. Er roch nach Schweiß.
Ingo stand da wie versteinert. Er konnte seinen Blick nicht abwenden.
Er war unfähig, auch nur einen Laut von sich zu geben.
Der Mann drehte Angela zum Tisch und drückte ihr den Queue in die Hand. Dann beugte er, wie es vorhin auch Ingo getan hatte, ihren Oberkörper zum Tisch.
Angela wehrte sich, wollte sich aufrichten doch er drückte sie mit dem Arm, den er um sie gelegt hatte nur noch tiefer auf den Tisch. Er nahm ihre Hände und preßte seine grobschlächtige Fülle von hinten auf ihren zarten, zitternden Körper.
Sie spürte seinen Atem in ihren Nacken, seine Brust auf ihrem Rücken, seinen Unterleib an ihrer Hüfte.
Er war erregt. Sie spürte deutlich seinen steifen Penis an ihrem Körper.
Ekel und Abscheu erfüllten sie. Er begann ganz langsam, seinen harten Schwanz an ihrer Hüfte zu reiben.
Ingo stand da, seine Finger um den Queue geklammert und glaubte sein Kopf müsse jeden Moment explodieren. Er sah seine Frau, wie sie über den Tisch gebeugt lag, ja, sie lag schon , ihr Busen berührte schon den Stoff des Billardtisches, mit **** festgehalten, sah wie der Kerl seinen Schwanz an ihr rieb, sah daß ihr Arsch und ihre Muschi, die nur ein dünner Stoff bedeckte, für alle gut sichtbar waren.
Er sah, wie sie sich unter dem schweren Körper wand, sich gegen ihn auflehnte und doch keine Möglichkeit hatte, sich gegen diese erniedrigende Situation zu wehren.
Und es war das geilste, das er je gesehen hatte.
In seinen Träumen hatte er sich solche Szenen schon ausgemalt, aber das hier übertraf seine aufregendsten Phantasien.
Der Mann hatte sich nun hinter Angelagestellt und hielt sie weiter fest in dieser Position.
Er preßte sein linkes Knie zwischen ihre Beine und **** sie auseinander.
Dann stellte er sich dazwischen und preßte seinen Unterleib an sie.
Angela spürte den harten Penis dieses fremden Mannes zwischen ihren Pobacken und er begann sich wieder an ihr zu reiben.
Ingo konnte dieses Bild, das sich vor seinen Augen abspielte, einfach nicht fassen.
Es sah so aus, als würde Angela nun von diesem Mann von hinten gefickt werden.
Ingo überkam plötzlich der Wunsch, die beiden würden nackt sein und der Mann hätte seinen harten Schwanz wirklich in Angelas Möse gestoßen. Er vergewaltigte sie hier vor seinen Augen und das ganze Lokal sah zu dabei.
Seine kleine, unschuldige Frau würde hier vor ihm gegen ihren Willen von einem Fremden genommen und er tat nichts dagegen. Im Gegenteil, er genoß diesen Anblick. Es war das schärfste, das er jemals zu Gesicht bekommen hatte.
Der Mann hielt Angelas Arme an ihren Handgelenken nur mehr mit seiner linken Hand am Tisch fest und faßte ihr mit seiner anderen Hand von oben in ihr Top. Seine Finger griffen nach ihrem weichen Fleisch und er begann ihren kleinen Busen fest zu kneten. Er nahm eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und begann mit ihr zu spielen. Die Brustwarze wurde härter und größer und er massierte sie zwischen seinen Fingern.
Angela schrie auf. Panik, Entsetzen, Abscheu lagen in ihrem Aufschrei.
Ingo erwachte aus seiner Starre.
Die Geilheit zerbrach wie Glas in ihm. Um Gottes Willen! Was passierte hier?
Er sprang auf den Mann zu und stieß ihn mit aller Kraft von seiner Frau.
Dann packte er Angela bei der Hand und riß sie mit sich.
Sie stürmten durch die Stühle in Richtung Ausgang und nur wie durch einen Nebel nahm er das plötzlich einsetzende Gegröle und Gelächter wahr. Einem Spießrutenlauf gleich kämpften sie sich durch die Reihen der Männer und von allen Seiten begrapschten und betatschten Angelas Körper unzählige Hände.
Sie hatten den rettenden Ausgang erreicht und Ingo stieß die Eingangstüre auf.
Sie torkelten ins Freie.
Hinter ihnen fiel die Türe ins Schloß.
Stille.
Hektisch liefen sie einige Häuserblocks weiter.
Dann stoppten sie.
Ingo nahm Angela in den Arm und hörte sie schluchzen.
Was war das alles?
Wie hatte das nur geschehen können?
Ingo war vollkommen verwirrt.
Es war mit ihm durchgegangen. Er hätte viel früher eingreifen müssen.
Er hätte es gar nicht soweit kommen lassen dürfen. Ihm war kalt.
Die Reue, die Ingo in sich fühlte, konnte er fast körperlich spüren.
Doch noch etwas anderes war in ihm, ein bisher unbekanntes Gefühl.
Es war im fremd, doch es war angenehm, befriedigend.
Was war das?
Ingo konnte es nicht zuordnen.
Noch nicht!
"Ingo fährt mit Angela nach Hamburg","Ingo geht zum Psychater"
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Angela zur Lust verdammt
Part I
Erpressung gangbang und mehr
Created on Apr 1, 2002 by Angelaslut
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