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Chapter 7 by The Pervert The Pervert

Und nun?

Das Mädchen erwacht

Das Mädchen rollte den Kopf hin und her. Erst langsam schien sie aus ihrer Bewusstlosigkeit zu erwachen. Sie öffnete die Augen und blinzelte mehrmals. Ihr Blick wanderte zuerst zu ihren gefesselten Handgelenken, bevor sie wirklich wahrzunehmen schien das vor ihr drei Personen standen und ihr Erwachen neugierig beobachteten.

Das Mädchen schaute verwundert, dann schüttelte sie den Kopf wie man es tut um wieder klare Gedanken fassen zu können. Erneut betrachtet sie die Personen vor sich und ihre Augen wurden vor Schrecken gross.

"Oh Nein! - Nein, Nein, NEIN!" schre sie auf was die Hausherrin zu einem fröhlichen Lachen reizte. Auch die beiden Männer grinsten.

"Hallo meine Kleine. Das war ja ein kurzer Ausflug in die freie Welt. Hat sich gar nicht richtig gelohnt, was?"

Abgrundtiefes Entsetzen stand dem Mädchen ins hübsche Gesicht geschrieben.

"Oh Gott, Nein!" rief sie erregt.

"Lass deinen Gott aus dem Spiel. Der hat gerde anderes zu tun. Er beobachtet gerade wie seine Eberbilder seine übrige Schöpfungen demontieren und zerstören. Hätte er keinen Spass daran würde er längst eingegriffen haben. Du kannst also sicher sein, dein Schicksal interessiert ihn keinen deut." erklärte der grosse Mann mit ruhiger Stimme.

"Im Gegensatz zu uns." ergänzte die Frau und trat näher an das gefesselte Mädchen heran.

"Es war sehr böse von dir einfach ohne sich zu verabschieden unser Haus zu verlassen. Du weisst doch das wir grosses mit dir vor haben." ergänzte sie und trat noch einen Schritt vor. Sie stand nun ganz dicht neben dem Mädchen und legte ihre linke locker auf deren Bauch.

Obwohl das Mädchen wusste das es sinnlos war, weil sie ihre Peiniger bestimmt schon hundert mal angefleht hatte wandte sie sich unter Tränen der Verzweiflung an den grossen Mann : "Bitte lassen sie mich doch endlich gehen."

Sein Lächeln wirkte Entschudigend, aber das Mädchen wusste das dies eine Täuschung war. In Wahrheit genoss er seine Macht über sie.

"Aber, aber, meine Kleine, du weisst doch das das nicht geht. Du weisst was wir von dir wollen. Und wir werden erst von dir ablassen bis wir es bekommen haben.

Ich habe dir früher schon erklärt das wir dich problemlos dazu zwingen könnten zu tun was wir von dir verlangen, aber unser Herr möchte das du es freiwillig tust. Er verspricht sich davon eine grösseren Erfolg. Und wir, - nun wir folgen seinem Wunsch, auch wenn das für uns mehr Arbeit bedeutet."

"Und mehr Vergnügen weil ihr mich noch länger quälen könnt!" zischte das Mädchen zurück.

"Wenn du es so ausdrücken willst." lachte Albert.

"Aber meine Kleine das liegt doch ganz bei dir. Tu' was wir von dir verlangen und diese – Quälereien wie du es nennst, hören sofort auf. Aber ich habe das Gefühl das es dir sogar ganz gut gefällt was wir bisher mit dir angestellt haben." säuselte die Frau und ihre Hand ging auf dem schlanken Mädchenkörper auf Wanderschaft. Vom flachen Bauch streichelte sie sich empor zu den vollen Brüsten. Ihre Hand umfasste die von dem engen Stoff wunderbar nachmodellierten Wonnehügel der Kleinen und ihre schlanken aber kräftigen Finger massierten ihr festes junges Tittenfleisch. Ihr Daumen fuhr über über ihre Nippel bis sie steif durch das dünne Material durchstachen. Plötzlich umfasste sie die rechte Titte der kleinen und drückte sei zusammen, dabei den deutlich sichtbaren Nippel zwischen ihren Fingern einklemmend. Das Mädchen holte erschrocken Luft.

"Nicht wahr, es gefällt dir doch wenn du etwas härter 'rangenommen wirst?" lächelte die Frau ganz nah am Gesicht des Mädchens.

"Du weisst das wir alles mit dir machen können was wir wollen, solange wir dich nicht töten." mischte sich nun wieder der Mann ein.

"Nun gut, durch die Regeln unseres Herrn waren uns einige Beschränkungen auferlegt, doch dank deiner Flucht hast du uns das Recht gegeben dich nun härter anzufassen. Glaub mir, wir werden das auch tun, denn mir geht allmählich die Geduld aus. Du weisst was wir können und du weisst das wir deine geheimsten Ängste kennen, die wir auch ausnutzen werden. Hast du bisher geglaubt das wir grausam zu dir waren wirst du jetzt erst erleben zu was wir wirklich fähig sind. Aber du bist wenigstens nicht mehr allein.

Du hast uns einen weiteren Gast beschert. - Ach ja, ich vergass, du weisst ja nicht was passiert ist.

Deine Flucht endete schon kurz nachdem du unseren Einflussbereich verlassen hattest. Du fuhrst mit dem gestohlenen Wagen gegen einen Baum. Ausgerechnet der einzige Wagen der der realen Welt angehört hat. Naja, Egal. Ein junger Mann, Bernhard hat dich gefunden und schnurstarcks zu uns zurückgebracht. Zwar weiss er nicht das wir uns kennen, aber das wird sich vielleicht schon bald ändern, denn wir werden versuchen ihn zu einem von uns zu machen. Dabei wirst du uns helfen."

"Ich ..." schnappte das Mädchen, aber man liess ihr keine Möglichkeit auszureden. Die Frau die jetzt heftig ihre formschöne Titte geknetet hatte liess ihre Hand weiter unter ihr Kinn wandern und drehte den Kopf des Mädchens zu sich um ihr einen brutalen Kuss auf die Lippen zu drücken. Auch der Mann sprach ohne Zögern weiter.

"Auch dabei lassen wir dir ****. Dein Retter, der sich anscheiend für dein Schicksal interessiert wird von uns getestet werden, ob er zu uns gehören kann. Dabei werden wir ihm zeigen was mit dir geschieht. Vermutlich wird er dich retten wollen. Sollte er aber irgendwann seine Meinung ändern, und wer könnte ihm, einem typischen wechselhaften MENSCHEN das verübeln, werden wir wissen, das wir gewonnen haben und ein neues Mitglied unsere Gemeinschaft begrüssen können."

Was wollen die Unbekannten?

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