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Chapter 30
by CHunLee
Kann sie entkommen oder geht die Qual weiter?
das ist die große Frage
Hezrou hockte sich hinter Katharyna und sie atmete vor Erleichterung auf, als sein riesiges Gewicht von ihr wisch. Dann spürte sie, wie er sie an ihrer schmalen Taille packte und fest hielt und dann von hinten ihren Arsch zu stoßen begann. Schmerzhaft hart und schnell bohrte der Hezrou seinen riesigen Schwanz in ihren Arsch. Katharyna versuchte sich auf den Händen abzustützen, um nicht mit dem Gesicht im Dreck gefickt zu werden, doch immer wieder war einer der Stöße so hart, daß er sie von Zeit zu Zeit immer wieder in den Schmutz donnerte, wenn ihre Arme der Kraft der Lenden Hezrous nicht mehr stand halten konnten. Wenn sie sich abstützten vermochte, schwangen bei jedem Stoß ihre großen Titten vor und zurück und Hezrou beobachtete dies mit lusrvollem Vergnügen. Er fühlte, wie sein harter Schwanz sich in ihr aufbäumte und dann entlud er sein Sperma in ihren Arsch. Hezrou brüllte einen langgezogenen Lutschrei und bebte am ganzen Körper. Seit Ewigkeiten hatte er kein solches Gefühl mehr verspürt. Diese Menschenfrau hatte ihm - wenn auch unfreiwillig - einen gewaltigen Orgamus bescheert. Katharyna häschelte und rang nach Atem. Ihr ganzer Körper schmerzte von der brutalen Behandlung, die sie gerade erfahren hatte. Immer noch sonderte Hezrous Schwanz weitere Portionen seines glitschigen Spermas ab, das sich Jahrhunderte aufgestaut hatte. Hezrou rülpste, wahrscheinlich ein Zeichen seiner Befriedigung.
"Du hast einen traumhaften Körper," grunzte Hezrou, "ich werde noch viel Spaß mit dir haben. Jahrhunderte bin ich hier eingesperrt und du wirst meine Braut sein für die nächsten 1000 Jahre." Katharyna hörte seine Worte, obwohl ein Nebel der Benommenheit und des Schmerzes ihren Geist durchzog. Sie war sicher nicht daran interessiert, sich ein Jahrtausend lang zur Stute eines Dämonen zu machen, aber welche Alternativen blieben ihr. Ihr Verstand arbeitete schnell und sie erkannte, daß sie zu wenig über Hezrous Natur wußte, um ohne Bücher und vorgefertigte Rituale einen Bannzauber zu wirken, der sie wenigstens kurz vor dem Monster schützte, damit sie entkommen könnte. Sie mußte mehr über Hezrou in Erfahrung bringen. Plötzlich wurde sie aus ihren Überlegungen gerissen, als Hezrou sie hoch hob, umdrehte und auf die Knie ****. Jetzt stand bzw. kniete sie zum erstenmal mit dem Gesicht zu ihm, so daß sie seinen gräßlichen Leib in Gänze erblicken konnte. Und sie sah seinen riesigen, immer noch oder schon wieder steifen Schwanz, der fast einen Meter lang und breiter als Katharynas Oberarm war. Wenn sie dieses Monsterteil betrachtete, mußte sie froh sein, daß sie nur so wenig Schmerzen erfahren hatte. Sie dankte innerlich der Dämonensalbe, die immer noch wirkte und ihren Körper vor den schlimmsten Schäden bewahrt hatte. Katharyna war schon so häufig von Dämonen gefickt worden und hatte häufig Angst gehabt, daß sie schlimme Wunden davontragen würde, aber meist war sie widerstandsfähiger als sie selbst glaubte. Die endlose Zahl von Dämonenschwänzen hatte sie wohl so sehr abgehärtet, daß sie sogar eine solche Latte ertragen konnte. Training zahlte sich eben aus, doch auf die Wirkung der Salbe wollte sie um keinen Preis in der Welt verzichten.
"Mach deinen Mund auf," befahl der Hezrou mit gierigem Blick.
Katharyna nahm allen Mut, den sie besaß zusammen, und griff nach seinem Schwanz, während sie die Lippen öffnete. Zu Hezrous Verwunderung begann Kathryna den Schwanz zu reiben und zu massieren und stöhnte "Ja, fick meinen Mund". Der Hezrou traute seinen Ohren nicht. So etwas hatte noch keine Frau, gleich von welcher Spezies, zu ihm gesagt. Katharyna rieb schneller und schneller an seinem Schwanz, beugte ihn ein wenig herunter und umschloß die riesige Eichel mit ihren Lippen. Kaum paßte die Eichel in Katharynas Mund, aber sie begann die Schwanzspitze mit ihrer Zunge zu umspielten und den Kopf leicht auf und ab zu bewegen.
"Jaaaaaaa," gröhlte der Hezrou und seine riesigen Pranken kneteten ihre großen Möpse brutal durch, "was für Titten," stöhnte er.
Katharyna wußte, daß kaum ein Dämon einer willigen Frau widerstehen konnte. Und so konnte sie vielleicht genug Zeit gewinnen, um einen Spruch zu wirken, der den Hezrou von ihr fernhielt. Sie würde sich mit ihm paaren müssen, als ob sie eine willige Gespielin sei. Zu ihrer eigenen Überraschung bemerkte sie, wie sie zwischen den Beinen feucht wurde, als sie den riesigen Schwanz lutschte und rieb so gut es ging. Ihre eigene Hilflosigkeit machte sie scharf. Einem solch widerlichen Dämon wollte sie keine Lust entgegen bringen, aber ihre eigene Geilheit begann zu wachsen, als sie sich der Ausweglosigkeit ihrer Lage bewußt wurde.
Unter lautem Stöhnen brach dann ein zweitesmal Sperma aus Hezrous Schwanz hervor und füllte ihren Mund aus und flutete ihre Kehle, Hezrou nahm seine Eichel aus ihrem Mund und verteilte Spermamenge, die Katharyna wie Liter vorkamen, auf ihr Gesicht und ihre Megatitten.
"Du Hure, du geile Hure," stöhnte Hezrou, als er sich wieder bewußt wurde, wo er war, "du willst es haben ?"
"Ja, nimm mich, ich will deine Sklavin sein, mach mit meinem Körper was du willst."
Hezrou lachte laut auf und packte Katharyna. Er zerrte sie hinter sich durch den Wald, bis sie zu einer Lichtung kamen, auf der ein großer, steinerner Altar stand. "Hier haben sie das Ritual ausgeführt, daß mich bannte. Ich kann nichts gegen die Magie der verwünschten Elben tun," erklärte Hezrou, "doch will ich dich Hure auf der Quelle meines Gefängnisses ficken". Er stieß Katharyna zum Altar hin. Sie warf einen schnellen Blick auf das Steingebilde. Es war an den Seiten mit Runen geschmückt und magische Zeichen waren in die Oberfläsche eingemeiselt worden. Sie erkannte viele der Zeichen, aber nicht alle. Wenn sie richtig kombinierte, stellte dieser Altar ihre beste Fluchtmöglichkeit da. Wenn sie es schaffen würde, das Hezrou den Altar mit seinem Sperma beschmierte, würde er wahrscheinlich für Stunden gelähmt sein und sie könnte entkommen. Aber das stand auch etwas von einem Tor, aber diesen Teil verstand sie nicht. Ihr war es aber auch gleich: Sie mußte es versuchen, wenn sie nicht ein Jahrtausend lang seine Sklavin sein wollte.
Sie sprang auf den Altar und legte sich mit dem Rücken darauf. Dann streckte sie ihre Titten heraus und bettelte so lasziv sie konnte "Fick meine Möpse und spritz mir ins Gesicht". Hezrou brauchte keinen Ansporn. Er sprang auf sie und Katharyna stöhnte, als sich die fette Kröte auf ihren Bauch hockte. Dann schob Hezrou seinen Schwanz zwischen Katharynas riesige Möpse, die von ihr zusammengedrückt wurden. Sofort legte Hezrou los und bearbeitete wie ein wilder ihre Titten. Katharyna reckte den Kopf nach vorne und leckte an seiner Schwanzspitze. Es dauerte nicht lange, dann kam Hezrou mit einem gewaltigen Orgasmus und bedeckte ihr Gesicht und den Altar daneben mit seinem Sperma. Energie begann in der Luft zu knistern und zu vibrieren. Hezrou sah sich erstaunt und verwundert um. So etwas hatte er noch nie in diesem Wald erlebt. Was geschah hier ?
Wird Hezrou gelähmt ? Kann Katharyna fliehen ? Und was war das mit dem Tor ?
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Katharyna
Die Dämonenbeschwörerin
Katharyna tut alles, um die Macht ihres Vaters, der um den Kaiserthron ringt, zu vergrößern
Created on Sep 14, 2003 by CHunLee
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