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Chapter 10 by The Pervert The Pervert

Welche Option wählt Sie ?

Sie entscheidet sich in den Wald zu fliehen.

Jolanda überlegt ziemlich lange, aber sie hat auch gut fünf Minuten Zeit bevor das Boot den Strand erreicht. Die Piraten erscheinen ihr als grösste Gefahr. Also wird sie ihnen aus dem Weg gehen. Den Fremden zu erreichen scheint ihr ebenfalls recht aussichtslos, da sie nicht weiss wie sie auf die Felsklippen gelangen kann, dann die Spur des Fremden finden und selbst wenn sie ihn fände, würde sie sich kaum mit ihm unterhalten können.

Also beschliesst sie in den Wald zu fliehen. Sie sieht das das Gestrüpp zwischen den zahlreichen Bäumen dicht ist und ihr wohl guten Schutz gegen Entdeckung bieten wird.

Schnell läuft sie auf den Waldrand zu. Als sie die ersten Büsche erreicht schaut sie noch einmal zurück. Einige Bäume versperren ihr den Blick auf das Boot und die alte Hütte. Aber dafür sieht sie die Spuren die ihre Füsse im Sand aufgewirbelt haben. Fluchend dringt sie tiefer in den Wald vor.

Zwar hast du alles so arrangiert das sie ziemlich zügig vorwärts kommt, aber immer wieder tritt Jolanda auf Äste oder kleine Steine die ihr Tempo bremsen, weil sie als Stadtmensch nicht gewohnt ist barfuss auf Waldboden zu laufen. Schnell tun ihre Füsse weh und sie kann nur noch im Schrittempo gehen. „Zufällig“ im Weg hängende Ranken verhaken sich immer wieder in ihrer kaputten Bluse und reissen sie weiter kaputt. Auch ihre Schuhe verliert sie aus dem Gürtel während du immer wieder Zweige auf ihren Körper einpeitschen lässt. Es ist wirklich fast las würdest du sie mit einer Peitsche bearbeiten. Immer wieder stöhnt sie schmerzerfüllt auf, was du sehr erregend findest.

Insgesamt hinterlässt sie eine Spur der man leicht folgen könnte. Dabei bewegt sie sich praktisch nicht vom Fleck. Du kannst ihr die Illusion verschaffen Kilometerweit zu laufen ohne das sie sich in Wirklichkeit mehr als ein paar Meter bewegt.

Endlich schaffst du es, das ein dorniger Ast sich so in Jolandas Bluse verhakt das es den Stoff entgültig zerreisst. Mit zwei halben zerfetzten Teilen der ehemals hellen Bluse am Körper steht das Mädchen schnaufend auf einer winzigen Lichtung und schaut sich um. Es gibt keinen Hinweis darauf wohin sie am besten gehen sollte. Kurz entschlossen zieht sie die Fetzen aus und präsentiert dir ihren nackten Oberkörper. Ihre Brüste sind klein aber prall mit wirklich langen und harten bräunlichen Nippeln. Ein leichter Schweissfilm lässt ihre Haut zart glänzen.

Du staunst als Jolanda gekonnt improvisiert. Sie schält mit dem Schwert zwei Stücke Rinde von einem der Bäume und stellt sich darauf. Mit den zwei Stofffetzen wickelt sie diese fest um ihre nackten Füsse. Mit diesen improvisierten Schuhen kann sie jetzt wieder besser laufen. Fragt sich nur wie lange der nicht sehr stabile Stoff hält. Aber du bewunderst ihren Verstand. Sich in solch einer Situation noch derartig vernünftig zu verhalten, beweist dir das du das Mädchen nicht unterschätzen darfst. Andererseits kann dir ihre geistige Klarheit in die richtigen Bahnen gelenkt noch viel mehr Spass einbringen.

Aber du bist der Meinung das sie jetzt lange genug Pause gemacht hat und lässt das Geräusch von knackenden Ästen und einer sich nähernden unbestimmten Gefahr lauter werden. Mit neuer Kraft und besser geschützten Füssen läuft Jolanda weiter durch den Wald. Aber jetzt lässt du die Geräusche hinter ihr nicht mehr verstummen. Du willst das Mädchen eine Weile richtig hetzten.

Du erzeugst eine schwüle, heisse Luft mit hoher Luftfeuchtigkeit der sie schnell stark schwitzen lässt und sie viel Kraft kostet während sie sich durch das zähe Dickicht kämpft. Dabei geniesst du den Anblick ihrer nackten, verschwitzten Haut und das schwingen und Hüpfen ihrer Brüste, wenn sie weiter durch den Dschungel läuft.

Lange Zeit hält sie keuchend durch, doch dann fangen ihre Kräfte doch an zu schwinden.

Erst wird sie langsamer, hält sich öfter an den Baumstämmen fest, dann stolpert sie. Einmal, zweimal. Sie hat schon den linken Improvisierten Schuh verloren, und der zweite besteht auch nur noch aus etwas Stoff um ihren Knöchel. Schliesslich lehnt sie sich schwer atmend an einen Baumstamm und schaut mit ängstlichem Blick in die Richtung aus der die permanenten Verfolgungsgeräusche kommen. Sie kann zwar nichts erkenne, aber wer oder was da auch immer hinter ihr her kommt kann nicht mehr lange brauchen um sie zu erreichen. **** schaut Jolanda in alle Richtungen um ein mögliches Versteck vor dem zu finden was sie verfolgt.

Du hast dich noch nicht entschieden, mit was du das Mädchen als nächstes konfrontieren willst, du weisst nur, das es Zeit für etwas „Aktion“ ist.

(Ideen ?)

Wer verfolgt das Mädchen, und was passiert als nächstes?

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