Der Boss kümmert sich um Marianas Problem

Als er danach mit seinen Fingerspitzen langsam und zärtlich immer tiefer über ihren Bauch streichelt, wird Mariana immer unruhiger. Ohne Aufforderung seinerseits öffnet sie ganz alleine etwas die Schenkel, als er mit den Fingern durch ihr Schamhaar und danach zwischen ihre Beine fährt. Der Mann bemerkt sofort, wie feucht ihre kleine Spalte nun ist. Er schiebt seine Hand voll zwischen ihre Beine und bohrt ihr dabei bereits den Mittelfinger langsam immer tiefer zwischen die feuchten Schamlippen, bis dieser ganz in ihr steckt. Als er ihr kleines, enges Fötzchen dann mit dem Finger zu ficken beginnt und dabei auch kurz ihren Kitzler berührt, kann Mariana nicht verhindern, dass sie leise aufstöhnt, was der Mann mit einem Grinsen zur Kenntnis nimmt.

Mariana schließt die Augen und hält ihrem Boss bereitwillig ihre nasse Spalte hin. Während er mit seinem Finger weiter in ihrem engen Fötzchen spielt und ihn ihr dort immer wieder in voller Länge hineinbohrt, macht er sich gleichzeitig mit der anderen Hand an seinem Gürtel zu schaffen. Ohne dass es Mariana bemerkt, öffnet er ihn und streift sich dann seine Hose samt dem Slip bis über die Knie nach unten. Seinen steifen Schwanz mit der einen Hand wichsend, starrt er zugleich gierig auf Marianas süßes, kleines Fötzchen. Es kommt völlig unerwartet für sie, als sich seine Hände plötzlich um ihre Taille legen und er sie an sich zieht. Zugleich bemerkt sie seinen harten steifen Schwanz, der sich an ihrem flaumigen Schoß reibt. „Mach die Beine breit und halte mir dein nasses Fötzchen schön hin“‚ fordert er sie auf.

Bevor Mariana reagieren kann, nimmt er seinen zuckenden, steifen Schwanz und setzt ihn zwischen ihren Schamlippen an. „Jetzt wird deine kleine, geile Fotze endlich von einem richtigen Schwanz durchgefickt“, erklärt er ihr und beginnt dabei gleichzeitig seinen Schwanz langsam in ihr enges Fötzchen hineinzubohren. Da sie feucht ist, geht es am Anfang ziemlich leicht. Als er dann jedoch ein paar Zentimeter in ihrem Fötzchen steckt und gegen ihr Jungfernhäutchen drückt, fängt sie an zu jammern: „Bitte nicht! Ich bin doch noch Jungfrau, es tut weh. Er ist viel zu groß.“ Er wartet er einen Moment, damit sie sich an seinen steifen Schwanz gewöhnen kann. Dann legt er eine Hand auf ihren Hinterkopf, drückt seinen Mund auf ihre Lippen und küsst sie verlangend. Gleichzeitig zieht er seinen Schwanz etwas zurück ...