Verena

Carlos wandte sich wieder Verena zu und musterte sie erneut genüsslich von oben bis unten bevor er sie langsam an sich heranzog und seinen rechten Arm um ihre Taille legte. Verena blickte verunsichert zu Martin, der von der Treppe zur Kajüte aus dem Schauspiel mit einem zufriedenen Lächeln folgte, denn er wusste, dass Carlos ein Meister darin war, junge Mädchen wie Verena mit etwas Druck gefügig zu machen.

Immer weiter zog Carlos Verenas Körper an sich heran, bis sein bereits steifer Schwanz Verenas Oberschenkel berührte und seine Hand sich langsam auf ihren geile Arsch legte. Als Verena Carlos Druck Spürte, versuchte sie sich aus seiner Umarmung zu winden, aber gegen diesen erfahrenen und starken Mann hatte sie keine Chance

„Süße, Du musst keine Angst haben. Entspann Dich einfach, denn wir wollen doch alle etwas Spaß miteinander haben“ flüsterte er in Verenas Ohr. „Lass Daddy nur machen und er wird zeigen, welches Potenzial in Dir steckt.“ Während seine rechte Hand ihren Pobacken sanft massierten, sein Lustspender an ihrem Oberschenkel rieb, begann er mit seinen Lippen ihre Ohren und Hals zu liebkosen.

„Bitte,“ winselte Verena unter seiner Behandlung „ich möchte das nicht. Lassen sie mich bitte gehen. Ich, ich…“.

Weiter kam sie nicht, denn Carlos hatte seine linke Hand bereits in ihre langen, blonden Haaren vergraben und zog Ihren Kopf kraftvoll nach hinten, um ihren Mund mit seinen Lippen zu verschließen. Schnell drang er mit seiner Zunge in Verenas Mundhöhle ein und begann das junge Ding leidenschaftlich zu küssen. Dabei drückte er seinen rechten Oberschenkel zwischen Verenas Beine, spreizte sie soweit, bis er ihren Venushügel spürte und intensivierte seine Stimulation.

Während Carlos sich auf diese Weise mit Verena beschäftigte und ihr Widerstand langsam zu schwinden begann, hatte Martin den Alukoffer geöffnet und den Inhalt sorgfältig studiert.