Eine Menge Spaß

Martin schmunzelte, als er den Koffer wieder schloss. Carlos war sehr gut ausgestattet hergekommen, wie er befriedigt feststellen musste.

Neben seiner professionellen Kameraausrüstung fanden sich auch ein paar Sexspielzeuge für lesbische Spielchen, genauso wie Bondagematerial. In einem Seitenfach hatte er auch einige Tütchen mit einem weißen Pulver entdeckt, die eine spannende Zeit versprachen.

Martin wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er einen Aufschrei Verenas hörte.

Carlos hatte, während er Verenas Arsch mit seiner rechten Hand massierte, geschickt seinen Mittelfinger an ihrem Anus platziert und versuchte nun, ihn langsam in das enge jungfräulich Loch zu schieben.

„Deine Kleine ist noch ziemlich eng, Martin, das gefällt mir. Hast also noch etwas für Deinen alten Kumpel aufgespart, wie ich spüre.“

„Carlos, sei etwas vorsichtig mit ihr, ich habe sie heute erst geknackt und wir sollten der Süßen etwas Zeit geben, sich in ihre neue Rolle einzufinden.“

Mit diesen Worten stand Martin auf, ging zu den beiden rüber und stellte sich hinter Verena. Er griff unter ihr Kinn, zog ihren Kopf zurück und flüsterte ihr ins Ohr „Süße, sei lieb zu Carlos. Zeig ihm Deine wunderschönen Titten und lass ihn ein wenig damit spielen.“ Während er das sagte, drückte er seinen steifen Schwanz gegen ihren Prachtarsch und begann ihn daran zu reiben. Verena war nun zwischen Carlos Oberschenkel an ihrem Venushügel und Martins Schwanz hilflos eingeklemmt.

„Bitte Martin, was habt ihr vor? Ich will das nicht, das ist nicht richtig. Bitte lasst mich gehen.“

Ohne auf Verenas Bitten zu reagieren, schob Martin die Träger ihres dünnen Seidenkleides über ihre Schultern und legte Verenas Traumbrüste frei. Sofort griff Carlos zu und begann sie intensiv mit seinen großen Händen durchzuwalken, die Nippel immer wieder zwischen Daumen und Zeigefinger zu massieren.

„Bitte, lasst das, das tut weh. Uuuahhh……“stöhnte Verena, deren Atem immer schneller unter der Behandlung ging. Sie spürte ihre Erregung steigen, wehrte sich aber innerlich gegen diesen Zustand.

Schließlich musste sie sich aber der professionellen Behandlung der beiden erfahrenen Männer geschlagen geben und als Carlos dann auch noch einen Finger in ihre triefnasse Fotze schob und begann ihren Kitzler zu massieren, stockte ihr Atem kurz, ihr Körper begann zu zittern, bevor sie mit einem lauten Schrei zum Orgasmus kam und in sich zusammensackte.

„Die Kleine ist echt ein Prachtstück. Wenn die erst einmal richtig zugeritten ist, wird das unsere geilste Stute im Stall.“ Kommentierte Carlos das Geschehene grinsend, während die noch immer weggetretene Verena in seinen Armen hielt.