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Chapter 3 by JuniaW JuniaW

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Was dazu verdient.

Einige Wochen später, nach der Geschichte mit Chris und Dr. Huber, dieser turbulenten Zeit in der ich mein erstes Mal erlebte und mir die Pille verschreiben lies, war ich am Mittwoch nachmittags in der Schule. Es war schon fast 16 Uhr und ich saß in der Küche vom Hauswirtschaftsraum gemütlich auf einer der Küchenzeilen und spielte mit meinem Handy. Der Bus ging immer um halb und weil es draußen regnete blieb ich noch hier. Die ganze Schule war schon ziemlich menschenleer. Dachte ich. Ich trug einen schwarzen Rock fast bis zum Knie und ein dunkelblaues T-Shirt, darunter schwarze Unterwäsche - Slip und BH. Da ich ganz alleine war saß ich bequem da und hatte die Beine offen. Der Rock war etwas hochgerutscht, aber was das war ja egal, alleine wie ich war. Ich versuchte sehr konzertiert den Highscore von "Angry Birds" weiter zu verbessern und starrte auf mein Handy.

Ich hatte wohl nicht bemerkt, dass Johannes in den Raum gekommen war. Ich erschrak ziemlich als er mich ansprach und nur noch ca. 1,5 Meter von mir entfernt war. Johannes war auch in meiner Klasse und ein Kumpel von Peter. Er war so ein Computernerd mit fettigen Haaren und pickeligem Gesicht. Er starrte zwischen meine Beine und auf meine Brüste. Dann kam er näher mit 50 Euro in der Hand. Ich schaute ihn fragend an. Saß immer noch unverändert da, weil ich doch etwas perplex war. Johannes sagte leise: "Ich will.... also du sollst.... ich meine es wäre toll...... wenn...." Er hielt mir die 50 Euro hin und ich hatte noch keinen Plan, was er wollte. "Was willst du denn Johannes? Ich versteh nur Bahnhof." Er druckste rum: "Naja, .... du weißt schon..... so wie bei Peter...." Langsam dämmerte es mir. Peter hatte seine Schnauze nicht halten können und Johannes meinte jetzt er könnte für Geld irgendwas von mir bekommen. Ich forderte ihn auf: "Jetzt stammle nicht rum. Um was geht´s? Was willst du Johannes?" Ich schaute ihn an. Er schaute zu Boden. "Naja, einen geblasen halt, so wie Peter." Ich lächelte und sagte: "Für diese 50 Euro?". Er nickte. "Hast du nicht mehr?". Er schüttelte den Kopf. Ich meinte: "Für 50 Euro kannst du mich ansehen und dir einen runter holen." Ich meinte das eher lustig, aber er ging voll drauf ein und sagte: "Auch gut, aber ich will Mumu und Brüste sehen." Ich überlegte, wollte es eigentlich nicht machen. Auf der anderen Seite, eine Monat Taschengeld für bisschen was zeigen. Ich überlegte hin und her. Dann sagte ich: "OK, gib mir die 50 Euro, ich zeig dir was und du kannst dir einen runter holen. Aber stellt einen Stuhl an die Türklinke, damit uns keiner stört." Er lächelte erleichtert, drückte mir die 50 Euro in die Hand und stellte schnell die Türe zu. Ich zog solange meinen Slip runter zu den Knöcheln und den Rock hoch. Das Geld steckte ich in meine Handyhülle. Ich saß auf der Küchenzeile und präsentierte meine rasierte Muschi. Das T-Shirt schob ich mit samt dem BH hoch, damit er meine kleinen Brüste sehen konnte.

Als er sich umdrehte war ich gerade mittendrin beim frei machen und er schaute gebannt zu, blieb wieder 1,5 Meter vor mir stehen. Er starrte mich an, abwechselnd auf die gespreizte Muschi und meine Brüste. Schnell holte er seinen Schwanz raus, der schon halb steif war. Er fing an sich zu massieren und hatte sofort eine richtige Latte. Ich schaute ihm zu und spielte dabei zwischendurch auch mit meinem Handy. Er begann wild zu wichsen und seine Eichel war ganz rot. Er rieb immer schneller und ich hörte sein stöhnen. Ich sah ihn an. Er holte sich gierig einen runter. Immer weiter rieb er seinen Harten. Er ging einen Schritt auf mich zu und fasste mich mit der anderen Hand zwischen den Beinen an. Erst wollte ich ihm auf die Finger hauen, aber ich sah, dass er ohnehin gleich fertig war. "Hey, spritz mich bloß nicht an", sagte ich noch schnell". Aber es war schon zu spät. Sein Schwanz zuckte und das ganze Sperma verteilte sich zwischen meinen Beinen, auf meiner Muschi und meinen Schenkeln und auf der Küchenarbeitsplatte. "Man bist du ein Ferkel. Was soll den die Sauerei?", raunzte ich ihn an. Sein Penis war sofort wieder schlaff geworden. "Tsch.... tschuldige.... bitte", stammelte er. "Los - mach das sauber", entgegnete ich schroff. Er nahm etwas von der Küchenrolle und wischte unbeholfen an mir rum. Machte das Sperma weg, traute sich kaum mich direkt an der Muschi zu berühren. Ich fand ihn richtig putzig. Als das Sperma weg war fragte er: "OK so, Junia?". Ich nickte und begann meine Klamotten wieder zurecht zu ziehen. Er packte sein Teil auch ein. Dann fragte er leise: "Können wir das nächsten Mittwoch wieder machen?" und schaute zu Boden. Ich musste grinsen: "Klar, wenn du dir das leisten kannst!" Er nickte schnell und fragte: "Was..... wenn...... ich..... ihn auch mal... reinstecken will?". Wieder sah er zu Boden. Ich überlegte fieberhaft ob ich das wollte und wenn ja, was ich nehmen sollte. Ich versuchte Zeit zu gewinnen: "Mit oder ohne Gummi?". Er überlegte kurz und zuckte die Schultern: "Mit, damit du nicht schwanger wirst?!". Ich überlegte immer noch, was ich wohl verlangen konnte. Sollte ich das wirklich tun? "OK", sagte ich, "Ohne Kondom wären es 250. Mit Kondom 150. Blasen kostet 100." Ich konnte nicht glauben was ich da sagte. War ich jetzt eine Nutte? Aber das Geld reizte mich. Johannes sagte nichts mehr außer: "OK, bis nächste Woche." Er stellte den Stuhl wieder weg und ging.

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