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Chapter 2
by JuniaW
Wie weit gehe ich beim nächsten Klassenkameraden?
Ich lerne was wichtiges dazu.
Ein paar Wochen später sitze ich mit Peter aus meiner Klasse in meinem Zimmer. Er meinte im Schulbus, dass er mir unbedingt was wichtiges sagen müsste und ich lies mich überreden und nahm ihn mit nach Hause, weil ich nachmittags ohnehin meist alleine im Haus bin, weil meine Eltern beide arbeiten. Ich bot ihm eine Cola an und wir saßen am Schreibtisch. Ich trug eine Jeans und Slip und obenrum T-Shirt und BH. Er trug eine Jeans und eine Poloshirt. Als wir den ersten Schluck genommen hatten fragte ich ihn: "Was ist denn jetzt so wichtig, Peter?" Peter überlegte kurz, dann sagte er: "Ich will, dass du das machst, was du bei Markus gemacht hast.". Ich merkte, wie er mich anstarrte und gierig guckte und antworte: "Aha, was ich mit Markus gemacht habe? Konnte der seine Klappe nicht halten? Und warum sollte ich das tun? Was hab ich davon?". Peter zog 50 Euro aus seiner Tasche und hielt sie mir hin: "Komm bitte, mach schon, ich geb dir das Geld, aber du musst ihn auch in den Mund nehmen." Ich schaute abwechselnd auf das Geld und auf ihn und überlegte. Das war ein ganzer Monat Taschengeld und neugierig war ich auch. Ich grinste Peter frech an: "So, so - in den Mund nehmen. Hat das schon mal eine bei dir gemacht?" Peter schüttelte den Kopf und das machte mich mutiger. Ich hatte nämlich keine Ahnung, aber er würde es wohl nicht merken. Ich nahm die 50 Euro und steckte sie in meinen Geldbeutel in meinen Rucksack. Dann schaute ich Peter auffordernd an: "Und jetzt?". Schnell zog er seine Jeans und den Slip ganz runter und legte sich auf mein Bett. Ich machte es erstmal so wie bei Markus und Hendrik und streichelte seinen Penis. Der wurde sofort ganz hart. Er war sehr klein und dünn, der kleinste den ich bis dahin gesehen hatte. Ich streichelte weiter und Peter stöhnte: "Jetzt nimm ihn in den Mund, bitte......". Ich beugte mich über ihn und leckte vorsichtig an der Eichel, dabei hatte ich den Penis in der Hand. Es schmeckte ein bisschen bitter, aber ich fand es nicht schlimm. Ich nahm die ganze Eichel in den Mund und lutschte daran. Dabei streichelte ich ihn weiter. Ich machte weiter mit Lecken und Lutschen und hörte wie er stöhnte. Plötzlich zuckte sein Penis und das warme Sperma spritzte in meinen Mund. Ich erschrak ein wenig und wartete bis er aufhörte zu zucken. Dann nahm ich ein Taschentuch und spuckte das Sperma hinein. Peters Schwanz wurde wieder schlaff und er bedankte sich bei mir: "Bow, Junia, das war echt cool. Sowas hab ich noch nicht erlebt.". Er zog seine Hose wieder an. Ich meinte nur als er ging: "Hauptsache das bleibt unter uns. Ich verlasse mich auf dich". Dann setzte ich mich hin und machte meine Hausaufgaben.
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Die Geschichte der JuniaW
Aufregendes Teenagerleben
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