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Chapter 3
by JuniaW
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Partyqueen
Am Freitag einige Wochen später und um einige Erlebnisse mit Klassenkameraden reicher wollte ich dann auf eine Party. Es ging zwar erst um 21 Uhr los, aber ich war schon den ganzen Nachmittag mit Vorbereitungen beschäftigt. Erst penibel rasieren, Beine und Achseln glatt, an der Muschi einen Streifen, dann duschen und danach ewig aussuchen was ich anziehe. Es würden einige Jungs aus der Oberstufe da sein und auch Chris, auf den ich echt scharf war. Ich glaube ich war damals so richtig verknallt. Schließlich schminkte ich mich und zog einen sehr kurzen Jeansmini an, darunter einen weißen Tanga und obenrum ein enges silbernes Top und einen trägerlosen weißen BH. Als ich runter kam in die Küche um noch eine Kleinigkeit zu essen, damit mir vom Alk nicht gleich schlecht wird fing meine Mutter an zu zetern: "Wie siehst du denn aus? Ich hab doch keine Nutte großgezogen. In dem Aufzug gehst du mir nicht aus dem Haus..... ." und bla.. bla... bla... Ich war echt pissed und froh als mein Vater nach Hause kam, aber meine Mutter textete ihn gleich zu und schickte mich auf mein Zimmer. So gegen 20 Uhr kam mein Vater dann hoch und klopfte an meine Türe. Ich war echt sauer, hatte immer noch die geilen Klamotten an und den Rock extra weit hochgezogen. Ich saß auf meinem Bett und sagte: "Komm schon rein." Er kam und setzte sich neben mich. Ich merkte, dass er nicht recht wusste, was er sagen sollte, aber dann fing er an: "Du musst deine Mutter schon verstehen. Sie möchte halt nicht, dass du einen schlechten Ruf bekommst oder im schlimmsten Fall sogar schwanger wirst. Ich kann dich schon verstehen, dass du ausgehen willst und Spaß haben, aber muss das Outfit denn so sexy sein?". Ich merkte wie er mich anstarrte und seine Blicke auf meinem Rock lagen, wo man mit etwas Phantasie schon meinen Slip sehen konnte. "Mensch Papa, die Party ist mir echt wichtig. Chris ist da und soll ich das einzige Mädchen sein, dass sich nicht cool und sexy anzieht? Dann brauch ich gleich gar nicht hinzugehen! Kannst du mich übrigens hinfahren und abholen? Es ist außerhalb und da geht kein Bus." Ich setzte meinen "so kann mir Papa nix abschlagen" Blick auf und schmachtete ihn an. Mein Papa schluckte und meinte: "So, so auch noch hinfahren und abholen? Weil ich ja sonst nix zu tun habe? Und wer ist dieser Chris? Vögelst du etwas schon rum?" Ich merkte, dass ihn die Vorstellung anmachte und sag wie sich in seiner Hose was regte. "Du bist etwas zu neugierig Papa, mein Sexleben geht dich ja wohl gar nix an!". Er konterte: "Ach ja, ok, dann geht es mich aber auch nix an, wie du zu der Party kommst. Du wirst mir jetzt mal erzählen, was bei dir schon so läuft und was du mit Chris vorhast!". Ich wurde ein wenig rot und überlegte, was ich tun soll. Dann erzählte ich: "Ich weiß ja nicht, was du von mir denkst, aber ich bin noch Jungfrau! Willst du nachsehen oder was?! Ich hab nur mal mit Jungs aus meiner Klasse bisschen rumgemacht!". Der Steife von meinem Papa war jetzt noch deutlicher zu sehen. Er setzte nach: "Was heißt rumgemacht? Hast du geblasen? Haben sie dich geleckt?". Mir war das echt unangenehm, aber wenn ich einen Fahrer wollte, dann musste ich wohl noch was erzählen: "Erst hab ich sie nur gewichst, dann auch mal geblasen. Bei mir hat keiner was gemacht. Und jetzt ist gut Papa, fährst du mich oder nicht?". Papa meinte nur: "OK, ich überrede deine Mutter, das du so bleiben kannst und fahre dich, aber dann erzählst du mir beim Abholen genau was du alles so getrieben hast!" Ich überlegte kurz, ich konnte ja erzählen was ich wollte. Also sagte ich: "OK, in 10 Minuten müssen wir fahren.". "Gut" antwortete er: "Nimmst du eigentlich die Pille? Pass bloß auf, das ich nicht Opa werde!" "Mach dir mal keine Sorgen", beruhigte ich ihn. "Ich nehm zwar keine PIlle, aber ich weiß wozu Kondome da sind." Ich grinste ihn frech an.
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Die Geschichte der JuniaW
Aufregendes Teenagerleben
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