Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 6
by Planlos
Ergibt sich eine Gelegenheit?
Schneller, als erwartet.
Als Martin von einer ausgedehnten Tour vom Suq zurück zum Liegeplatz kam, sah er Carsten auf dem Achterdeck sitzen. Als er die Yacht betrat und sich zu Carsten stellte, sah er wie Familienvater Matthias **** versuchte, die Nubia an ihren Liegeplatz zu bugsieren. Immer wieder jedoch schien ihm die Strömung einen Strich durch die Rechnung zu machen und Karin war **** dabei, die drohenden Kollisionen mit den Fendern abzuwehren.
„Geht das schon lange so“ fragte er Carsten und dieser antwortete grinsend „ Schon eine ganze Weile, eigentlich müsste ich für das Schauspiel Eintritt zahlen. Aber inzwischen habe ich den Eindruck, in einer Wiederholungsschleife festzustecken.“
„Lass uns das Schauspiel beenden und helfen, sonst versenken sie noch die Nubia.“ Erwiderte Martin, nicht ohne Hintergedanken und innerlich grinsend. Schnell legte er den Einkauf beiseite, entledigte sich seines Shirts und sprang ins Wasser noch bevor Carsten eine Antwort geben konnte. Nachdem er die Nubia erreicht hatte, enterte er sie über die Badeplattform am Heck und nun ging alles sehr schnell. Auf dem Kapitänsstand angekommen schob er Matthias zur Seite und innerhalb kürzester Zeit lag die Nubia perfekt eingeparkt am Steg.
„Danke“, hörte er Karin anerkennend sagen, „wir sind etwas aus der Übung und so eine große Yacht in so einem engen Hafenbecken haben wir noch nie drehen müssen.“, während Matthias wie ein begossener Hund und mit etwas entgleisten Gesichtszügen daneben stand und nur ein „Ja, danke, ich war schon kurz davor, das Manöver abzuschliessen.“ hervorbrachte. Seine Ehre als Mann, Beschützer und Familienvater hatte gelitten, denn nun war der Held ein anderer.
„Schon gut, gern geschehen“, lächelte Markus in Richtung Karin, die sein Lächeln immer noch sichtlich beeindruckt erwiderte.
„War denn Ihr Törn wenigstens schön? Haben Sie ihn genossen? Das Wetter, der Wind und die Sonne waren ja traumhaft, um das Segeln auf so einer Yacht richtig genießen zu können.“ schloss Martin an.
Karin verzog etwas das Gesicht. „Der Start heute Morgen war etwas holperig, dann lief es jedoch super, bis unsere Tochter meinte, sich das Frühstück noch einmal durch den Kopf gehen lassen zu müssen. Die Arme hatte wenig Freude an diesem Tag. Hoffentlich legt sich das in den nächste Tagen.“
Martin musste sich ein Lachen verkneifen und an die Aktion der letzte Nacht denken, in der er den geilen Körper von Vanessa nur wenige Meter vor sich hatte, als sie sich selbst ausgiebig Freude bereitete. Ein wirklich traumhafter Anblick. Nach kurzer künstlerischer Pause erwiderte mitfühlend „Nun, das tut mir leid. Wenn Sie sich erholt haben von diesem Trip, dann kommen Sie doch heute Abend rüber. Ich habe Lebensmittel und orientalische Gewürze eingekauft und wir könnten gemeinsam heute Abend die leckere marokkanische Küche genießen und andere Geheimnisse dieses wundervollen Lands erfahren. Dann wird ihnen der morgige Tag sicherlich mehr Freude bereiten. Aber entspannen Sie sich erst einmal. Und wenn nicht heute, dann eben morgen.“
Wieder ein Punktsieg für Martin, wie er den strahlenden Augen von Karin entnehmen konnte. Aber er war in Gedanken schon weiter und dachte an den knackigen Arsch von Vanessa und wie sie sich unter seinem Druck vor ihm in Doggyhaltung wand und gedämpft in ihren Knebel schrie während er seinen dicken Schwanz Stück für Stück in ihrem Arsch versenkte.
„Danke für die freundliche Einladung, wir werden sehen, wie unsere Konstitution heute Abend ist“ riss Karin ihn aus seinen schmutzigen Gedankenspielen.