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Chapter 3
by Socker
Was erlebt Lulu als nächstes?
Lulus Vorbereitung auf den ersten Saaldienst
Als sie allein ist, hat Lulu zum ersten Mal Zeit, über ihre Situation nachzudenken. Wo ist sie hier nur hingeraten? Und wie ist sie hierher geraten? Der Gedanke an regelmäßigen Sex mit anderen Frauen verursachte ein wohliges Gefühl in ihrem Bauch und lässt sie feucht werden. Sie hatte seit zwei Jahren ein recht ausschweifendes Sexleben gehabt. Es ist für sie also nichts Neues, sich mit wechselnden Partnerinnen zu vergnügen. Auch der Gedanke an den regelmäßigen Umgang mit Männern verursacht gemischte Gefühle. Sie ist zwar lesbisch, hat aber nur hin und wieder Sex mit Jungen gehabt. Die Ankündigung von körperlichen Strafen lässt sie erschaudern. So etwas hat sie noch nie erlebt und sie hat Angst davor.
Dann betritt eine ältere Frau den Raum. Auch sie ist nackt. Ihre großen Brüste hängen schlaff herunter. Auch ihre Schamlippen baumeln schlaff zwischen ihren Beinen. Als sie Lulus Blicke bemerkt, meint sie nur: „Schau nur richtig hin. So wirst Du auch einmal aussehen. Auch ich war mal **** und knackig. Aber wenn täglich bis zu zehn Männer über Dich drübersteigen, ist es auch mit Deiner Schönheit irgendwann vorbei. Über mich sind einige tausend Männer drübergestiegen. Und dann kannst Du froh sein, wenn Du hier noch als Aufwärterin arbeiten darfst und nicht irgendwohin verkauft wirst.“ Lulu schaut betreten zu Boden. „Zu Deiner Information: Sklavinnen und Sklaven sind nackt. Nur Pferdchen mit besonders großen Brüsten dürfen manchmal eine Büstenhebe tragen. Aufseher und ähnliches Personal trägt einen Slip. Und die Herrscher tragen mehr oder weniger viel Kleidung, je nachdem, welche Stufe sie in der Hierarchie einnehmen und wie exhibitionistisch sie veranlagt sind.
Ich soll dir erklären, wie hier der Hase so läuft. Saaldienst ist täglich von ab 16:00 Uhr. Open End. Die Gäste dürfen mit Dir machen, was sie wollen. Auch SM und so etwas. Wenn Du dich weigerst, die Strafen hat man Dir ja erklärt. Kondome gibt es nur, wenn der Gast es wünscht. Aber die meisten werden Dich ohne Überzieher ficken. Wenn Du Dir was wegholst, lassen sie Dich verrecken, wenn ihnen die Behandlung zu teuer erscheint. Wie ich höre, bist Du eine Lesbe. Versprich Dir davon keinen Vorteil. Viele der Frauen sind perverser als die Männer und finden Gefallen daran, Dich zu schikanieren und zu quälen. Sie sind oft schlimmer als die Männer. Die einzige Möglichkeit, hier weg zu kommen, ist, wenn Dich ein Gast kauft. Das kommt gelegentlich vor. Ob es immer besser ist, sei dahingestellt.“
Sie befestigte das rosa Band an Lulus Hals. Dann zeigte sie ihr das Bad und die anderen Räume, erklärte ihr, wo sie ihr Essen holen musste und ähnliche Dinge. „Vor Beginn des Saaldienstes kommt der Aufseher zur Kontrolle. Dann musst Du schon dienstbereit sein. Er prüft unter anderem, ob Du richtig rasiert bist. Der Kerl ist pervers. Vor allem bei Neuen macht er gern seine Spielchen, kneift in die Brüste oder die Schamlippen. Oder fingert Dich. Manchmal lässt er sich auch einen blasen oder vögelt die Mädchen. Vor allem Lesben haben bei ihm einen schweren Stand.“ Dann verlässt sie den Raum.
Lulu nutzt die Zeit, um sich auf den Saaldienst vorzubereiten. Ihr ist klargeworden, dass sie versuchen muss, das am wenigsten Schlechte aus der Situation zu machen. Vielleicht kann sie ja einige Frauen als Stammgäste gewinnen? Sie rasiert sich alle verbotenen Haare ab, cremt ihren Körper ein und benutzt ein dezentes Parfum. Dann kommt der Aufseher zur Kontrolle. Er ist ein großer, vierschrötiger Kerl. Er trägt nur einen Slip, durch den sich sein riesiges Gemächt deutlich abzeichnet.
„Da haben wir ja unsere neue Lesbe. Wieso glaubst du, dass es mit Frauen mehr Spaß machst als mit Männern? Bist Du schon einmal richtig gefickt worden? Oder hast Du mal einem richtigen Schwanz geblasen? Sicher nicht, sonst würdest Du nicht auf Weiber stehen. Stell Dich hin, ich möchte prüfen, ob Du auch wirklich alle überflüssigen Haare entfernt hast. Beine breit, Hände hinter dem Kopf verschränkt. So wirst Du Dich immer hinstellen, wenn ich den Raum betrete.“
Sofort nimmt Lulu die geforderte Position ein. Ungeniert fasst er ihr zwischen die Beine und streicht über die Schamlippen und den Kitzler. Dann schiebt er zwei seiner dicken Finker in ihre Spalte. Er beginnt, sie mit den Fingern zu ficken. Obwohl sich Lulu vor dem Kerl ekelte, bemerkt sie, dass sie immer feuchter zwischen den Beinen wird. Der Aufseher zieht seine Finger aus der Lulus Vagina. Er riecht daran und leckt die Finger ab. „Sie an, die Lesbe wird feucht, wenn man sie fingert. Bei Dir scheint ja nicht alles verloren zu sein. Morgen komme ich etwas eher, dann werden wir viel Spaß miteinander haben.