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Chapter 24 by samur13 samur13

Wie geht es mit der nackten Julia weiter? Bekommt Tiffany ihre ersten Kunden?

Pleiten, Pech und Gruppensex

Die Menge war begeistert, doch Julia überkam Scham, als sie in die lüsternen gierigen Gesichter, der Männer vor ihr blickte. Auch sah sie viele Handys die auf sie gerichtet waren. Sie wurde sich ihrer vollkommenden Nacktheit jetzt erst so richtig bewusst. Ihre Sachen waren überall verstreut im Club verstreut. Nicht zum ersten Mal in diesen Tagen wünschte sie sich unsichtbar zu sein. Sie widerstand dem Drang sich mit den Händen ihre Blöße zu bedecken, nach diesem Auftritt wäre es sicher albern gewesen. Doch sie wusste nicht was sie weiter machen sollte.

So war sie dankbar als Gregor nahm sie in den Arm nahm und sie zum Separee brachte. Auf dem Weg wurde ihr Auftritt von den Gästen kommentiert "Geile Show", "Nicht schlecht Puppe" "Ich kann es dir besser machen als die Stange" "Was kostest du?". Sie versuchte zu lächeln und nicht zu verstört auszusehen. Ihr Kopf war völlig leer, ihr Verstand hatte den Fernbus genommen, weg von dieser Achterbahn der Gefühle. "Du warst toll, ich habe schon lange keine Stripperin mehr mit einem echten Orgasmus auf der Bühne gesehen" lobte sie Gregor, kaum im Separee angekommen.

"Keine Sorge Tiffany sucht schon deine Sachen," sagte er und schenkte ihr noch etwas Champagner ein um den tollen Auftritt zu feiern. Sie stürzte den Champagner herunter. Nackt saß sie neben Gregor und obwohl der nächste Striptease begonnen hatte, merkte sie, dass viele Gäste zu ihrem Separee rüber schauten. Stolz, Scham und Lust führten in ihrem Kopf immer noch einen wilden Reigen auf, wobei Stolz und Scham eindeutig auf dem Rückzug waren.

Tiffany kam hatte aber nur den unbrauchbaren String und die Stiefel dabei, der Rest war nicht zu finden. "Du hast ihnen ganz schön eingeheizt," flüsterte sie ihr noch zu und versprach dann etwas zum anziehen zu besorgen. Julia zog sich schnell die Stiefel an. Der String auf dem Tisch wirkte wie ein Zeugnis ihre unkontrollierbaren Lust. "Die Sachen waren nicht gerade billig, du sollest schon aufpassen, bevor du sie unter den Leuten verteilst" sagte Gregor in einem belehrenden Tonfall. Schuldbewusst sah sie ihn an, "Entschuldige ist einfach so passiert."

Er fasste ihr zwischen die Beine und zwirbelte mit der anderen Hand leicht eine Brustwarze. "Ich glaube ich weiß, wie du mich etwas entschädigen kannst." Sie stöhnte leicht auf als er mit einem Finger in sie Eindrang. **** spreizt sie die Beine um ihm einen noch besseren Zugang zu ermöglichen. "Was....ahhh...soll ich tun" fragte sie schwer atmend. Sie sah die Blicke der Leute, doch es war ihr unterdessen fast egal. Hatten sie nicht eh schon alles von ihr gesehen? "Ich habe zwei Stammfreiern noch eine Privatperformance mit Tiffany versprochen. Willst du die arme Tiff dabei nicht etwas unterstützen? Sie würde sich sicher freuen und dir wird es auch gefallen." An diesem Punkt hätte sie zu fast allem ja gesagt und so nickte sie nur. "Wir sollten dafür den VIP-Bereich aufsuchen," sagte Gregor.

Tiffany kam wenig später mit zwei von Julias Kleidungssachen wieder. "Das hier konnte ich noch erbeuten" sagte sie und legte die Hotpants und die durchsichtige Bluse auf den Tisch. Gregor nickte ihr zu "Gut gemacht Tiffany, Julia wird dich übrigens bei der Privat-Show nachher unterstützen, ich gehe schon mal die beiden Kunden holen." Julia schnappte sich schnell die Sachen und zog sie sich an. Tiffany war sichtlich froh über die Unterstützung, nach ihrer Aussage waren es zwei sehr "fordernde Freier".

Sie erzählte Julia ein bisschen über die beiden. Ben war ein leicht korpulenter Unternehmer, mit Frau und Kindern, der beim Sex sehr ausdauernd sein konnte, trotz seines nicht gerade großen Schwanzes. Max war Informatiker sah dafür aber recht sportlich aus, nach eigener Angabe war er einfach "zu Faul für den ganzen Beziehungsmist". Gregor stellte die beiden kurz vor als sie zu dritt zum Separee kamen, wenn auch natürlich mit anderen Worten als Tiffany kurz vorher.

Gemeinsam gingen sie in eines der Hinterzimmer des Clubs, im Prinzip bestand der Raum aus einem Bett und einer kleinen Bar. Julia schaute sich die beiden Freier neugierig an, aber im Prinzip sahen sie aus wie normale durchschnittliche Männer, stellte sie fest. "Wie wäre es zu Beginn mit einer kleinen Show, von euch beiden" wandte sich Gregor an die Mädchen und gab Tiffany und Julia jeweils ein leichten Klaps auf den Po.

Während Julia noch überlegte, spürte sie bereits von hinten Tiffanys Hände zierliche Hände an ihrem Körper. Tiffany wusste genau welche Knöpfe sie drücken musste um Julia wieder rasch auf Touren zu bringen. Sie stöhnte laut auf. Bald knieten sie auf dem Bett und zogen sich gegenseitig aus. Dabei küssten sie sich leidenschaftlich aber zärtlich. Julia hätte nie gedacht das es ihr mit einer Frau im Bett so gut gefallen würde.

"Hey ihr beiden Turteltäubchen, ihr habt die Kundschaft vergessen" meinte Gregor streng. Ben und Max standen bereits mit herausgeholten Schwänzen da. Tiffany sprang schnell auf und kniete sich vor Max hin, in Position 1 Stellung, wie Julia mittlerweile wusste. Tiffany nahm den recht großen Schwanz von ihm in den Mund und unterstützte ihre Bemühungen mit der Hand.

Julia orientierte sich an dem Vorbild, positionierte sich nur etwas anders damit sie Tiffany und Max im Blick behalten konnte. Bens Schwanz war mehr unterer Durchschnitt, doch Julia machte das nichts aus Soweit sie sehen konnte schien Tiffany sich recht abzumühen, mit dem großen Schwanz von Max in ihrem Mund. Ben erwies sich wirklich als ausdauernd fand Julia. Sie strengte sich sehr an ihn zum abspritzen zu bekommen, doch es dauerte eine ganze Weile bis sie die typischen Anzeichen bemerkte. Da zog er den Schwanz aus ihrem Mund und wichste ihn mit der Hand weiter.

Es war offenkundig das er ihr ins Gesicht spritzen wollte, was Julia überhaupt nicht zusagte, doch sie traute sich nicht etwas zu sagen und wartete ergeben. Dabei zappelte Ben vor Erregung vor ihr rum. Plötzlich sah sie ihn abspritzen, doch das Sperma schoss weit an ihrem Kopf vorbei. Plötzlich wurde Ben bleich im Gesicht. Julia sah ihn verwundert an und drehte sich dann kurz um. Gregor der seitlich hinter ihr stand sah auf seine Hose, an der plötzlich etwas weißes herunter lief. Seine Augen funkelten wütend und er ging mit finsterer Miene langsam auf den sichtlich nervösen Ben zu. Sein Schwanz der immer noch vor Julias Gesicht stand, sank in Windeseile. Ängstlich schaute er den zornigen dreinblickenden Zuhälter an "Sorry ...... ist ähm.....". Gregor knallte seinen Arm auf seine Schulter, und sagte mit dröhnender und leicht spöttischer Stimme "das Zielen musst du wohl noch etwas üben, mein Freundchen".

Wie Tiffany Julia später erzählte, schaffte sie es gerade noch ein lautes Lachen zu unterdrücken. Julia hingegen konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. Für einen winzigen Moment glaubte sie ein belustigtes Grinsen auf Gregors Gesicht zu entdecken, bevor es wieder hinter einer strengen und dominanten Maske verschwand. "Du findest das lustig? Ich glaube wir müssen dir eine kleine Lektion erteilen, Tiffany bring Ben wieder in Form." Mit einem Taschentuch wischte er sich das Sperma ab, während Tiffany mit dem Mund, Bens Schwanz wieder wachsen ließ.

Max legte sich quer aufs Bett, sein Schwanz streckte sich erwartungsfroh in die Höhe, während Gregor Julia befahl sich auf ihn zu setzen. Seine Beine hingen aufgrund der geringen Breite des Bettes, dabei von der Bettkante runter. Max mit seinem durchaus staatlichen Gerät machte Julia schon etwas Gedanken, ganz langsam senkte sie ihren Schoß runter. "Los etwas schneller wir sind hier nicht beim Kaffeekränzchen" sagte Max, fasste an ihre Hüfte und zog sie mit einem Ruck das letzte Stück runter.

Julia stöhnte laut auf, es fühlte sich verdammt gut an, auch wenn sie sich erst langsam an die Größe seines Schwanzes gewöhnte. Langsam ritt sie auf ihm und genoss das Gefühl immer mehr. Max griff jetzt nach ihren Brüsten und zog sie zu sich runter. Plötzlich sah sie Gregor hinter Max Kopf auftauchen "So wollen wir doch mal sehen was du über das Blasen so gelernt hast, fleißige kleine Studentin". Dann holte er seinen Schwanz raus und steckte ihn ihr in den Mund. Dabei hielt er ihren Kopf fest und dirigierte sie so. Julia strengte sich an ihn zu verwöhnen und lies geschickt ihre Zungen über seine Eichel kreisen.

Max knabberte derweilen von unten an ihren Brustwarzen, was ihr ein halb ersticktes aufstöhnen entlockte, dann spürte sie seine Hände an ihrem Hintern. Er zog ihre Arschbacken weit auseinander. Während Julia sich noch darüber wunderte, hörte sie Gregor sagen. "Sie ist bereit, für die nächste Lektion", dann spürte sie schon Ben, wie er mit seinem Schwanz an ihrem dritten Loch anklopfte. Nein sie werden doch nicht.... dachte sie, ich habe doch noch nie...... Doch sagen konnte sie ja nichts, durch den Schwanz von Gregor in ihrem Mund. Gott sei Dank ist sein Teil nicht so groß dachte sie noch, bevor sie spürte wie Ben ihren Arsch in Besitz nahm.

Es schmerzte etwas, doch Ben ging ganz langsam und behutsam vor, was man von Max unter ihr nicht behaupten konnte. Er biss ihr sogar leicht in die Brustwarzen, saugte an ihnen, während er sie ausdauernd fickte. Alle ihre drei Löcher waren in vollem Betrieb und Julia vergingen fast die Sinne. Ihre Nerven waren völlig überreizt. Jetzt wo sich ihr Arsch etwas an Ben gewöhnt hatte, stieß er immer schneller zu und schlug ihr dabei mit der Hand auf den Hintern.

Der erste Orgasmus kam über sie, doch er hatte kaum Zeit abzuklingen als die nächste Welle bereits kam. Julia zuckte ekstatisch zwischen den drei Männern die sie aber fest im Griff behielten. Im Dauerrausch merkte sie gerade noch wie Gregor irgendwann seinen Schwanz aus ihrem Mund holte und ihr ins Gesicht spritzte. Sie ist viel zu sehr in ihrer Lust gefangen, als das es sie gestört hätte. Dafür stöhnte sie jetzt hemmungslos. Dann spürte sie Ben in ihr kommen. Völlig erschöpft sackte sie schließlich auf Max zusammen, der sie nun umdrehte und über ihrem völlig erschöpften Körper kam. Schwer atmend versuchte sie Julia sich wieder zu sammeln. Sie bekam nur bruchstückhaft mit, wie sich Ben und Max verabschiedeten. "Ein tolles Pferdchen hast du da gezähmt, " meinte Ben zu Gregor. "Ich freu mich schon aufs nächste Mal, du warst toll," lobte Max Julia. Tiffany kümmerte sich liebevoll um Julia und half ihr dabei sich zu säubern. Während Gregor sich in einen Sessel setzte und sie beobachtete.

Wie geht es am nächsten Tag weiter? Oder ist die Nacht noch lange nicht zuende?

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