Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 16
by Socker
Wie verläuft der erste Schultag?
Karin traut sich nicht um Hilfe zu bitten.
Am nächsten Morgen kam meine Mutter in mein Zimmer. „Heute werde ich Dich in die Schule fahren, Gerd wird Dich abholen. Überlege Dir gut, was Du sagst oder erzählst. Die Wahrheit wird Dir sowieso keiner glauben. Hast Du heute Sportunterricht?“ Ich verneinte. „Dann kannst Du ja Deinen Spezialslip tragen.“ Damit hatte ich nicht gerechnet, zog aber das verlangte Kleidungsstück an. Für den restliche Kleidung wählte ich meinen gewohnten Schlabberlook.
Kurz nachdem ich vor der Schule aus dem Auto meiner Mutter stieg, wurde ich von meinen Freundinnen umringt. Sie wollten wissen, warum ich nicht mit dem Bus mitgefahren war und was ich die ganzen Ferien gemacht hätte, ich sein gar nicht erreichbar gewesen. Ich antwortete recht einsilbig und schob alles auf meinem Ferienjob. Dann sonderte ich mich ab. Ich wollte einfach meine Ruhe haben und befürchtete auch, dass ich mich verplappern könnte.
Im Unterricht war ich vollkommen unkonzentriert. Mehrfach wusste ich keine Antworten auf einfachste Fragen. Immer musste ich an den Dildo denken, der in meiner Muschi steckte. Beim Laufen reizte er mich. Ich befürchtete, dass ich einen Orgasmus bekommen könne und dies von anderen bemerkt werden könne. In der großen Pause passierte es dann natürlich auch. Ich spürte, wie es mir kam, konnte mich aber noch absondern, so dass es keiner bemerkte. Aber mein Mösensaft lief wieder aus dem Slip heraus und ich fürchtete, dass sich ein feuchter Fleck auf der Hose wilden könnte, was jeder sehen könnte. Das blieb mir zum Glück erspart.
Wie angekündigt, holte mich Gerd von der Schule ab. Als ich neben ihm saß, knöpfte er als erstes meine Hose auf, fuhr mit der Hand hinein und prüfte, ob ich meinen Spezialslip trug. Als er die Reste des Mösensaftes an meinen Schenkeln fühlte, grinste er nur. „Unser Geschenk hat Dir also Spaß bereitet. Das wird sicher nicht das letzte Mal gewesen sein.“ Dann zog er seine Hand wieder aus meiner Hose heraus, denn er brauchte beide Hände zum Autofahren. Ich nutzte die Gelegenheit und knöpfte meine Hose wieder zu.
Zu Hause angekommen gab ich vor, viel Hausaufgaben erledigen zu müssen. Ich ging in mein Zimmer, legte zur Tarnung Bücher und Hefte auf den Tisch, arbeitete aber nicht. Wieder grübelte ich, wie ich mich aus der Situation befreien könnte. Aber wieder fiel mir nichts ein. Dann kam meine Mutter in mein Zimmer. „Wie lange hast Du noch zu tun? Wir müssen mit Dir reden, es gibt Neuigkeiten.“ „Ich habe noch eine Menge zu erledigen“ antwortete ich. „Dann musst Du für heute Schluss machen, wir drei haben außer dem Gespräch noch anderes zu erledigen.“
Als ich das Wohnzimmer betrat, fing meine Mutter an zu reden: „Wir müssen Deinen ersten Einsatz umplanen. Der Termin wird sich zwar nicht ändern, aber Du musst zwei Herren zufrieden stellen. Einen Dreier hast Du noch nicht mitgemacht. Du wirst es heute das erste Mal erleben. Allerdings nicht mit zwei Männern. Gerds Bruder hat heute keine Zeit. Das werden wir am Wochenende nachholen. Heute musst Du mit mir und meinem Strap-On als dritter Mann vorlieb nehmen.
An das was nun folgte, war für mich eine vollkommen neue Erfahrung. Während Gerd mich in den Hintern fickte wurde ich von meiner Mutter mit dem Dildo in die Muschi gefickt. Als ich dann Gerd einen blasen musste, wurde ich wieder von meiner Mutter von hinten gefickt. Ich kam dabei wieder mehrfach zum Orgasmus, hatte aber keine Freude daran. Als die Beiden von mir abließen war mir klar, dass ich noch vor dem Wochenende zu einer Lösung kommen musste. Mit Gerds Bruder wollte ich nicht zu tun haben.
Kann Karin sich aus der Zwangslage befreien?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)